3 Jahre PEPP-Kalkulation

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1 3 Jahre PEPP-Kalkulation Erkenntnisse, Entwicklungen und Nutzen

2 Referent Mario C. Birr Dipl.-SpOec., MBA Stellv. Kfm. Leitung Projektleitung KTR KTR-Erfahrung seit 2007 Teilnehmer Prä-Test Probekalkulation Echtkalkulation Kalkulation des Datenjahres 2012

3 Ausgangsbasis zum Prä-Test 2010 Vorbereitung DJ 2008 Nov Feb Erstellung Raumbücher - Erweiterung eleistungsdokumentation - Konfiguration der KTR - Vorbereitung der EK- Abfragen - Abfrage weiterer Verteilungsschlüssel - Gewichtung der dokumentierten Leistungen Kalkulation DJ 2008 März 2009 Mai Korrekturbuchungen (Belege und PK) - Nacherfassung PPR- Minuten - Optimierung der Verteilungsschlüssel - Intensive Fehlersuche auf Basis der Protokolle - OPS-Abgleich mit teuren Einzelkosten (MRTs) - Isolierung teurer Arzneimittel aus dem AB Vorbereitung DJ 2009 Juni 2009 Feb Erweiterung eleistungsdokumentation - Umfängliche Auswertung der KTR-Daten - Erste Anpassungen im Echtsystem - Strukturierte Anfrage von EK - Intensivere Plausibilitätsprüfungen (inkl. Diagnostik) - Raumbuchpflege - Auftakttreffen Prä-Test Kalkulation DJ Erfassung Prä-Testdaten März 2010 Juni Detaillierte Personalkostenverrechnung - Fehlersuche nach Angaben im Protokoll und Konformitätsbericht Prä-Test vom bis Erfassung Primärkode - Erfassung Leistungen ÄD, PD, Psychologen - Erfassung der Betreuungsintentensität

4 Motivation zur Implementierung einer KTR im PEPP-Bereich Hebel zur Vorbereitung auf die neue Zeit Komplettierung der KTR Rückvergütung für die InEK-Kalkulationsteilnahme KTR als Steuerungsinstrument - Höhere Kostentransparenz / GuV-Transparenz - Optimierung des Leistungsmix Benchmarking Einfluss auf die Kalkulation der PEPP-Entgelte

5 Fragebaum 2010ff. KTR ICD OPS NEIN Umsetzen? Bertreuungsintensität Erlösoptimierung JA Leistungserfassung Bausteine: PKV IBLV EK Transparenz Kostenoptimierung Leistungsverteilung Personalverteilung

6 Herausforderungen im PEPP-System Aufbereitungszeitraum Prä-Test Juli 2010 September Residualgrößenbildung und Konfiguration der KTR - Integration der Papierdaten ins KIS - Personalkostenverrechnung - OPS-Berechnung - Plausibilisierung der Leistungsdaten - Fortschreitende Schulungen zur eleistungserfassung Vorbereitung DJ 2010 Oktober 2010 Februar Intensive Planung zur Sicherstellung der korrekten Kostenkalkulation im DRG- und PEPP-System - Komplette Neukonfiguration der KTR - Fortschreitende Schulungen zur eleistungserfassung - Sicherstellung eines Batchlaufs zur OPS- Kodierung Umfangreiche Plausibilitätsprüfungen Kalkulation DJ 2010 März 2010 Mai Permanente Batchläufe zur OPS- Generierung nach Leistungskorrekturen - Permanente Sollkostenvorgaben entsprechend der definierten Verteilungen an Phoebus - Priorisierung bei der Abarbeitung der Auffälligkeiten in den Fehlerprotokollen - Manueller Aufwand noch zu hoch Vorbereitung DJ Kalkulation DJ 2011 Juni 2010 Mai Sicherstellung der korrekten Kalkulation im DJ Korrektur von Fehlern und Erweiterung von Skripten - Fortschreitende Schulungen zur eleistungserfassung - Zunehmende Standardisierung bei der Einzelkostenerfassung

7 Aktueller Stand I Leistungen der Phoebus IT Consulting GmbH Leistungsdokumentation Im DJ 2012 nur noch Konzentration auf die interne Plausibilisierung der Leistungsdaten und Korrektur von Auffälligkeiten bei Sonderfällen Umfangreicher Abgleich zwischen der Leistungsdokumentation im TWW und in Phoebus sowie damit assoziierter Abgleich zwischen erwarteten und tatsächlichen Modulkosten Richtige Berechnung der Gruppen (Dauer/Größe) Richtige Verteilung zwischen den Abrechnungsarten Generierung von Umlageschlüsseln in der Matrix zur Kalkulation der korrekten Modulkosten pro Kostenstelle Richtiges Auslesen und Verteilen von administrativen Leistungen und Leistungen am Patienten (Sonderfall Sozialdienst) Offene Flanke: Berechnung der Gruppen, wenn Patienten eher gehen oder später kommen

8 Aktueller Stand II Leistungen der Phoebus IT Consulting GmbH Residualgrößenberechnung Korrektur und Erweiterung der Kapazitätserfassung im Client zur Berechnung der Residualgröße als Voraussetzung zur Berechnung der Leistungen pro Patient und Tag sowie der Verteilung der Stationskosten über das BI-Modell Trennung der KoArtGruppe 3 in 3aa (Psychologen) und 3ab (PIAs) zur korrekteren Kalkulation der damit assoziierten Kosten BI-Modell Im DJ 2012 nur noch Konzentration auf die interne Plausibilisierung der Leistungsdaten und Korrektur von Auffälligkeiten bei Sonderfällen Korrektur der BI-Modellberechnung in Hinblick auf die gleiche Kostenverteilung in den Modulen 7 und 8 Generierung von Umlageschlüsseln zur individuellen Berechnung in der Kostenmatrix (unterschiedliche Punkte pro Station)

9 Aktueller Stand III Leistungen der Phoebus IT Consulting GmbH Einzelkosten Sicherstellung, dass alle EK aus der SST in der Matrix im gewünschten Modul ankommen Urlaubstage Sicherstellung, dass Urlaubstage im teilstationären Bereich gar nicht berechnet werden, im vollstationären Bereich jedoch der Tag in und aus dem Belastungsurlaub Sonstiges Im DJ 2012 nur noch Konzentration auf die interne Plausibilisierung der Leistungsdaten und Korrektur von Auffälligkeiten bei Sonderfällen Sicherstellung der Verteilung der Restkosten auf der im Bereich Station (21 und 22) nur auf Patienten, die einen bestimmten OPS-Kode (9-643) haben Durch die Mitabgabe der vollständigen Überliegerkosten sind alle Anpassungen auch für 2010 nachbereitet worden

10 Erkenntnisse Kalkulation des PEPP-System ist schwieriger und umfänglicher als die DRG-Kalkulation A und O ist die Leistungserfassung sowie die korrekte Bereitstellung der Personaldaten Manuelle Integration von Daten ist am Anfang zu präferieren, um erwartete Ergebnisse gegenprüfen zu können KTR benötigt mindestens 2 Kalkulationen, bis ein hohes Niveau erreicht werden kann Ein MA vor Ort muss alles überblicken und die Verantwortung haben Lieber einmal mehr Daten vom InEK gegenprüfen lassen als einmal zu wenig Tatsächliche Nutzen ist von Haus zu Haus verschieden

11 Konkreter Nutzen I Personalkosten Sachkosten Infrastruktur Gesamt Ist-Kosten , , , ,71 Soll-Kosten , , , ,85 Delta , , , ,86

12 Konkreter Nutzen II

13 Konkreter Nutzen III

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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