Kooperatives ecrm Zermatt
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- Benedikt Beyer
- vor 8 Jahren
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1 Kooperatives ecrm Zermatt
2 Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument Zerma6 Tourismus (ZT) prak+ziert E- Mail- Marke+ng mit Unterstützung eines ecrm- Systems seit einigen Jahren und konnte wertvolle Erfahrungen sammeln Bei vielen Leistungsträgern werden die Potenziale beim E- Mail- Marke+ng noch nicht ausgeschöpr. Das Wissen zur Nutzung der passenden Systeme ist zu wenig vorhanden und die AuUereitung der Inhalte sehr aufwändig
3 Ziele Erhöhung der Bindung der Gäste an den Leistungsträger um deren Wertschöpfung zu op+mieren Erhöhung der Bindung der Gäste an die Des+na+on Zerma6 Ma6erhorn und Steigerung der Logiernächte, durch regelmässige und individuelle Informa+on der Kunden Verstärkung der Koopera+on zwischen Zerma6 Tourismus und den Leistungsträgern o zur Vermeidung von Doppelspurigkeiten und zur Nutzung von Synergien (z.b. bei der Erstellung von Inhalten/Texten) o zur Professionalisierung des E- Mail- Marke+ngs in der Des+na+on (z.b. durch betriebsübergreifende Auswertungen des Kundenverhaltens)
4 Massnahmen ZT stellt den Leistungsträgern ein System zur Verfügung, damit diese eigene Newsle6er an ihre Gäste verschicken können. Das Design ist dabei individualisierbar ZT bietet den Leistungsträgern Inhalte (z.b. zu Veranstaltungen in der Des+na+on) für den Newsle6er an, welche nach Bedarf mit eigenen Angeboten ergänzt werden können ZT unterstützt die Leistungsträger bei der Einführung und Nutzung des Systems
5 Vorgehen Phase 1: Vorbereitung Erstellung einer Design- Vorlage (Template) o Basierend auf den Vorgaben der Leistungsträger bezüglich Design/Layout wird eine Vorlage erstellt oder kann vom Leistungsträger (Agentur) nach technischen Angaben von ZT selber erstellt werden Import der Adressen o Bereits bestehende Kontakte werden über eine XLS- Datei (Excel) in das ecrm- System impor+ert o Der Leistungsträger kann neue Adressen per XLS- Datei in das ecrm System impor+eren Registrierung neuer Kunden o Auf der Leistungsträger- Webseite können sich Gäste für den Newsle6er anmelden, wobei die Adressen direkt in das ecrm- System einfliessen (Formular wird von ZT zur Verfügung gestellt) o Der Leistungsträger kann neue Adressen auch von Hand im ecrm- System erfassen
6 Vorgehen Phase 2: Durchführung Erstellung der Inhalte des Newsle6ers durch ZT und Freigabe der Inhalte an die Leistungsträger Der Leistungsträger verschickt den Newsle6er selber mit einem eigenem Login aus dem ecrm. Sie haben hier die Möglichkeit Inhalte zu löschen oder eigene hinzuzufügen, nicht aber bestehende Inhalte zu ändern Analyse der Empfängerreak+onen (z.b. Öffnungsrate, Anzahl Klicks) durch die Leistungsträger möglich Während der Einführungsphase: Qualitätssicherung durch ZT vor dem Versand des Leistungsträger- Newsle6ers
7 Datenbestimmungen Die im System abgespeicherten Kundendaten bleiben im Besitz des Erfassers Die aufgezeichneten Empfängerreak+onen sind Eigentum des Versenders. ZT hat das Recht, mit den anonymisierten Daten betriebsübergreifende Auswertungen zu erstellen Die von ZT gelieferten Inhalte für die Newsle6er dürfen durch die Leistungsträger auch zu anderen Zwecken (z.b. für die eigene Webseite) verwendet werden
8 Beispiel
9
10 Kosten Die Kosten für die Nutzung des Systems und der Inhalte errechnet sich aus drei verschiedenen Faktoren: Kosten einmalig Fixkosten jährlich Zusätzlicher Support seitens ZT falls gewünscht
11 Kosten Kosten einmalig: CHF o Lizenz & Login für das System o Design- Vorlage o Formular auf der Webseite für die Registrierung o Adressimport o Schulung (für die ersten beiden Newsle6er) Fixkosten jährlich: CHF 500. o Wartung & Betrieb o Inhalte (Texte in DE, EN und FR, Bilder inkl. Rechte) für ca. 12 Newsle6er pro Jahr Zusätzlicher Support seitens ZT falls gewünscht: Stundensatz CHF 100. o Support beim Newsle6er- Versand o Anpassungen der Design- Vorlage o weitere Adressimporte
12 Zeitplanung 1. Phase (März 2013 bis April 2013) o Ausschreibung an die Leistungsträger o Projekt den Leistungsträgern präsen+eren o Projektpartner definieren (erste Welle mit max. 10 Partnern) 2. Phase (April 2013 bis August 2013) o Design- Vorlagen erstellen o Umgebungen erstellen (Logins, Berech+gungen, etc.) o Adressen impor+eren & Schulungen durchführen o Newsle6er versenden o Anpassungen & Korrekturen vornehmen 3. Phase (August 2013 bis Dezember 2013) o zweite Welle definieren und durchführen (mit max. 10 Partnern)
13 Anforderungsprofil Die Projektpartner verfügen über einen bestehenden Kundenstamm (mit den Sprachen DE, FR und/oder EN) mit E- Mailadressen Die Projektpartner definieren eine verantwortliche Person (Koordina+onsstelle), welche Ansprechpartner für ZT ist Die Projektpartner versenden pro Jahr mind. vier Newsle6er mit oder ohne Inhalte(n) von ZT
14 Kontakt Zerma& Tourismus Dominique Mauderli Koopera+ves ecrm Bahnhofplatz Zerma6 Tel dominique.mauderli@zerma6.ch Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
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