HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16

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1 Fallstudie: ahd hellweg data GmbH & Co. KG IDC Multi-Client-Projekt HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation?

2 AHD HELLWEG DATA GMBH & CO. KG Fallstudie: Altenloh, Brinck & Co. Informationen zum Kunden Die Unternehmensgruppe Altenloh, Brinck & Co. (ABC) mit Hauptsitz im südwestfälischen Ennepetal sorgt mit ihren Produkten für sichere Verbindungen: Vor mehr als 190 Jahren als erster industrieller Schraubenhersteller gestartet, positioniert sich ABC heute als Spezialist für moderne Verbindungstechnik. So entwickelt die Gruppe unter anderem individuelle Verbindungslösungen für die weiterverarbeitende Industrie oder Befestigungssysteme für die Automobilbranche. Weltbekannt ist das Unternehmen jedoch für ein anderes Produkt: für Schrauben der Marke SPAX, auf die sowohl professionelle Handwerker als auch private Heimwerker vertrauen. Jeden Tag fertigt ABC 50 Millionen Schrauben. Dazu verarbeitet die Unternehmensgruppe rund Tonnen Stahl pro Jahr. In 2014 hat ABC mit rund Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von etwa 250 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Gruppe erzielte 65 Prozent ihres Geschäfts außerhalb von Deutschland und hat Niederlassungen auf verschiedenen Kontinenten. Anforderungen des Kunden Im Sommer 2015 stand für die gesamte Unternehmensgruppe der Wechsel des -Systems auf der Agenda. Während ABC zuvor auf eine andere Lösung gesetzt hatte, sollte nun Microsoft Exchange zum Einsatz kommen und zwar als cloud-basierte Lösung. Dieses klar definierte Projekt stellte für ABC den Startschuss im Bereich Cloud-Computing dar. Weitere Anwendungen sollten folgen und zukünftig ebenfalls aus der Cloud heraus betrieben werden. Der Verbindungsspezialist hat sich aus strategischen Gründen von vornherein für eine klassische hybride Cloud-Lösung entschieden: So sollen gezielt die Systeme in die Cloud verlagert werden, die für ABC als sogenannte Commodity eingestuft wurden. Des Weiteren wurden die Systeme berücksichtigt, für die das eigene IT-Team wenig Zeit und auch wenig Know-how besitzt. Wichtige gewachsene Systeme wie SAP oder AS400 sollen jedoch zunächst weiterhin intern betrieben werden.

3 Darstellung der Lösung Wie vom Kunden gewünscht, haben die ahd-mitarbeiter das bisherige -System auf Microsoft Exchange in die ahd Cloud migriert. Zusätzlich wurden in der ahd Cloud weitere Compute-, Netzwerk- und Storage Ressourcen bereitgestellt. Über diese Infrastruktur werden zukünftig weitere Anwendungen wie die Kommunikationslösung Skype for Business laufen. Da auch der SQL-Server in die ahd Cloud integriert wurde, können zukünftig ausgewählte oder alle Datenbanken aus der ahd Cloud zur Verfügung gestellt werden. Die hybride Cloud-Lösung bringt dem Kunden zahlreiche Pluspunkte: So muss er sich weder internes Know-how aneignen oder dieses vorhalten, um die ausgelagerten Anwendungen zu managen, noch muss er regelmäßig neue Lizenzen erwerben. Da sich die Kosten nach der Anwenderzahl richten, profitiert ABC von der besseren Planbarkeit seiner IT-Ausgaben. Zudem vertraut die ABC-Gruppe darauf, dass wichtige Anwenderdaten in der ahd-cloud sicher, hochverfügbar und somit schnell abrufbar liegen und darüber hinaus dem deutschen Bundesdatenschutzgesetz unterliegen Die eigenen IT-Mitarbeiter von ABC sind deutlich weniger in Standardaufgaben eingebunden und haben dadurch mehr Freiräume, sich um komplexe, strategisch wichtigere Projekte zu kümmern. Projekt Highlights Wechsel des -Systems Lotus Notes auf Microsoft Exchange Aufbau der Exchange-Infrastruktur in der ahd Cloud Abbildung und Betrieb einzelner Services in der ahd Cloud Zitate des Kunden zum Projekt On-Premise und Cloud, das Beste aus zwei Welten. Die optimale Lösung zur Unterstützung zu jeder Zeit für unsere Geschäftsprozesse. Die Anwender sollen die optimale Lösung bekommen und nicht die optimalen Systeme. Ein Wechsel der Geschäftsmodelle soll möglich sein. Managed Services sind Lösungen weg von Infrastruktur und Systemen hin zum Lösungsansatz. Von: Dr. Josef Legrum, Leiter IT Operations

4 INTERVIEW MIT MARCUS BENGSCH, AHD Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Hybrid Cloud in Deutschland 2015 / 2016 sprach IDC mit Marcus Bengsch, Chief Development Officer bei ahd. IDC: Welche Rolle spielen hybride Cloud- Umgebungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation? Marcus Bengsch: Die Hybrid-Cloud macht die digitale Transformation erst sinnvoll möglich. Durch die notwendige Erhöhung der Agilität in den Unternehmen, getrieben von Wettbewerb und gesättigten Märkten, müssen die Organisationen zur Bereitstellung neuer Services neue Wege gehen. Hierbei unterstützt die Hybrid Cloud ein Unternehmen. Das Unternehmen entscheidet, welche Services es bei sich in der Private Cloud und welche Services es in der Hosted Private Cloud oder sogar in der Public Cloud betreibt. So werden neue Services um ein vielfaches schneller in Betrieb genommen und Anwendungen können viel flexibler und schneller ins Business eingebracht werden. IDC: Welche typischen Herausforderungen stehen Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von hybriden IT-Landschaften gegenüber? Bengsch: Grundsätzlich lässt sich die Herausforderung in zwei Bereiche teilen. Der erste Bereich beschäftigt sich mit dem Thema Kommunikation. Hierbei ist, noch bevor der erste Service in eine Cloud wandert, das Mitnehmen der Mitarbeiter wichtig. Der IT-Leiter benötigt eine andere Ansprache zu dem,warum als der IT- Admin. Entscheidend ist auch, auf welcher Ebene in der Unternehmensführung die Entscheidung für eine hybride Landschaft gefallen ist. Sind die IT-Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess eingebunden worden? Verstehen die IT-Mitarbeiter die Vorteile und können sie die Mehrwerte und die daraus resultierenden Wettbewerbsvorteile für ihr Unternehmen nachvollziehen? Diese Fragen sind nicht zu unterschätzen und es ist ratsam, diese so früh wie möglich zu beantworten. Nur dann erhält man die volle Akzeptanz und einer erfolgreichen Umsetzung steht zumindest bezogen auf die Mitarbeiter nichts mehr im Wege. Der zweite Teil der Herausforderung einer hybriden IT-Landschaft liegt zusätzlich in dem kontinuierlichen Betrieb und der damit verbundenen Verfügbarkeit der Services. Selbst Störfälle sollten nur minimale Auswirkungen auf die Benutzer haben. Die Transition in die hybride Cloud muss parallel zum Tagesbetrieb und nach Möglichkeit wie in einem klassischen On- Premise Projekt, unterbrechungsfrei ablaufen. Viele Kunden haben genau hier vollkommen nachvollziehbar die größten Bedenken. Dem eigentlichen internen Kunden ist es egal, wo der Service betrieben wird. Wichtig ist, dass er wie gewohnt performant zur Verfügung steht. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass das Anbinden des Ticketsystems zwischen dem Kunden und dem Cloud-Anbieter ein wichtiger Aspekt sein kann. Nur durch die Transparenz der Tickets entsteht Vertrauen in die neue Lösung. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, die eine hybride Cloud- Umgebung aufbauen wollen, um die digitale Transformation voranzutreiben? MARCUS BENGSCH Bengsch: Zu Beginn sollte genau definiert werden, welche Erwartungshaltung und Anforderungen man gegenüber dem Cloud Anbieter hat. Die Referenzen eines Cloud Anbieters sind ein weiterer entscheidender Faktor. Hier trennt sich in der Regel die Spreu vom Weizen, sprich: nicht jeder kann bereits Referenzen benennen und nachweisen. Man sollte auf eine gewisse Flexibilität des Cloud Providers achten.

5 Copyright-Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Informationen und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikationen verwendet werden setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice President oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com

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