MOBILE SECURITY IN DEUTSCHLAND 2015

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1 Unternehmensdarstellung: HID Global IDC Multi-Client-Projekt MOBILE SECURITY IN DEUTSCHLAND 2015 Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Produktivität und Sicherheit

2 HID GLOBAL Unternehmensdarstellung Informationen zum Unternehmen HID Global entwickelt und vertreibt Lösungen im Bereich sicherer Identität. Das Lösungsportfolio erstreckt sich dabei von der Zutrittskontrolle im Bereich Gebäudesicherheit über Kartendruck und personalisierung bis hin zur sicheren Authentifizierung für Rechner-Zugang und Datenzugriff. Das Portfolio wird abgerundet mit der Entwicklung von Sicherheitsmerkmalen für hoheitliche Ausweispapiere und Produkten zur Tierkennzeichnung. HID Global ist eine Marke der ASSA ABLOY Gruppe. Positionierung im Bereich Mobile Security Aus Sicht von HID Global muss eine starke Authentifizierung die Kernkomponente jeder Sicherheitsinfrastruktur sein. Das Unternehmen zielt mit seinen Identifikations- und Authentifizierungslösungen darauf ab, eine hohe Sicherheit und eine hohe Benutzerfreundlichkeit miteinander zu verbinden. Dabei kann der Zugang zu mobilen Geräten genauso abgesichert werden wie der Zugriff zu Daten in Unternehmensnetzwerken und der Cloud. Mobilen Geräten können dabei verschiedene Funktionen zugeordnet werden. Sie können um eine starke Authentifizierung ergänzt werden, so dass Datenzugriffe, die von solch einem Gerät ausgehen hoch sicher erfolgen. Gleichzeitig kann das mobile Gerät selbst zur Authentifizierung genutzt werden (z.b. als Generator von Einmal-Passworten über eine entsprechende App von HID), oder das Gerät wird im Bereich der Zutrittssicherung zu Gebäuden an Stelle eines Badges mittels NFC oder Bluetooth LE verwendet. Darstellung des Portfolios im Mobile Security Umfeld HID Mobile Access Der Zutritt zu Gebäuden kann mittels Smartphone (Android, ios) erfolgen und damit den separaten Badge oder Token für den kontaktlosen Gebäudezutritt ersetzen. Als Technologie für die Datenübertragung kann NFC oder Bluetooth LE zum Einsatz kommen.

3 ActivID Tap Zur Absicherung der Anmeldung an Cloud-Applikationen (z.b. Microsoft Office 365) wird eine kontaktlose Smartcard verwendet, die es dem Nutzer erlaubt, sich mittels Einmal-Passwort zu authentifizieren. Eine hohe Benutzerfreundlichkeit wird dadurch erreicht, dass die Karte nur an die NFC (Funk) Antenne des Smartphones oder Tablets gehalten werden muss. Auf der Karte wird dann, transparent für den Nutzer, das Einmalpasswort erzeugt und im Hintergrund an den HID Authentifizierungsserver zur Überprüfung übertragen. HID Global stellt diese Lösung für Android Geräte und Windows 7 PCs bereit. ActivID Soft Token Hierbei handelt es sich um eine App für Smartphones und Tablets, die es erlaubt ein Einmalpasswort zu erzeugen. Das Einmalpasswort kann dann mittels Cut- and Paste in das Anmeldefenster übertragen oder manuell eingetragen werden. Diese Lösung erspart dem Nutzer das Mitführen eines zusätzlichen Authentifizierungsgerätes, wie z.b. einem dedizierten Einmalpasswort-Generator. ActivID Authentication Server Appliance Hierbei handelt es sich um einen Server, der unterschiedliche Authentifizierungsverfahren (Einmal-Passworte, statische Passworte, digitale Zertifikate, etc.) und Authentifizierungsgeräte (Einmalpasswort-Generatoren, Smartphones, SMS- Versand, Smartcards) unterstützt. Die Einbindung in die Kundeninfrastruktur kann dabei über Standardschnittstellen wie RADIUS oder SAML (insbesondere für Cloudanwendungen) erfolgen.

4 INTERVIEW MIT DIRK LOSSE, HID GLOBAL Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Mobile Security in Deutschland 2015 sprach IDC mit Dirk Losse, CISSP, Pre-Sales Manager Central Europe & Turkey bei HID Global. IDC: Die Verwendung von mobilen Geräten, Apps und Inhalten ist in Unternehmen in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. In erster Linie, damit Mitarbeiter produktiver arbeiten und Prozesse verbessert werden. Gleichzeitig ist jedoch auch die Absicherung der mobilen Technologie in den Fokus gerückt. Was zeichnet aus Ihrer Sicht eine gute Balance zwischen Produktivität und Sicherheit aus? Dirk Losse: Mit der Einführung mobiler Endgeräte in den Arbeitsalltag, an erster Stelle sind hier Smartphones und Tablet-PCs zu nennen, sind die Ansprüche der Nutzer an ständige Verfügbarkeit und höchste Benutzerfreundlichkeit gestiegen. Diesem Anspruch müssen heutzutage auch Sicherheitsmaßnahmen gerecht werden. Für Authentifizierungslösungen, wie sie von unserem Unternehmen entwickelt werden, bedeutet das, dass sie flexibel und skalierbar sind, damit eine Infrastruktur implementiert werden kann, die den Anforderungen an Unternehmensprozesse und Sicherheit angemessen sind. Angemessen bedeutet hier, dass die unterschiedlichen Nutzertypen, wie z.b. Mitarbeiter, externe Partner, Kunden, genauso Berücksichtigung finden wie die Art der Daten oder Resourcen, auf die zugegriffen wird und das damit verbundene Risikopotential und möglicherweise auch die Lokation von der ein Zugriff aus erfolgt. Solche Sicherheitslösungen müssen den Nutzer durch einfache Bedienbarkeit und höchste Benutzerfreundlichkeit unterstützen und dürfen seine Arbeitsabläufe so wenig wie möglich behindern. IDC: Welche sind typische Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Verbesserung der Mobile Security gegenüberstehen? Losse: Für viele Unternehmen bedeutet Mobile Computing die nahezu vollständige Öffnung der Datenverarbeitung über die Perimeter des Unternehmens hinaus. Nutzer unterschiedlicher Coleur wollen (oder müssen) 7 Tage in der Woche, 24 Stunden auf Daten von überall auf der Welt zugreifen. Dabei können diese Zugriffe Produktinformationen, Personaldaten, Finanztransaktionen oder vielem anderen mehr gelten. Unternehmen müssen hieraus entsprechende Risikoanalysen DIRK LOSSE ableiten und gleichzeitig notwendige gesetzliche Anforderungen betrachten, damit eine adäquate Sicherheitsinfrastruktur implementiert werden kann. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie, um die mobile Welt im Unternehmen bestmöglich abzusichern - ohne dabei die Produktivität der Mitarbeiter aus den Augen zu verlieren? Losse: Unternehmen müssen zunächst ihre Kommunikationsbeziehungen kennen, d.h. was ist meine Nutzerpopulation Mitarbeiter, Kunden, etc. und auf welche Art von Daten greifen diese zu? Wo liegen diese Daten, z.b. in der Cloud, von welchen Lokationen wird der Datenzugriff durchgeführt? Welchen gesetzlichen Anforderungen unterliegt möglicherweise der Datenzugriff (Bundesdatenschutzgesetz, Grundsätze ordnungsgemäßer DV gestützter Buchführungssysteme und viele andere)? Und letztendlich, mit welchem Risiko sind diese unterschiedlichen Datenzugriffe zu bewerten? Eine Sicherheitslösung muss derart gewählt werden, dass sie, so flexibel wie möglich, die vorher festgelegten Anforderungen umsetzt. Dabei soll der Nutzer optimal unterstützt werden mit einer einfach zu bedienenden, benutzerfreundlichen Lösung, so dass die erwarteten Produktivitätszuwächse realisiert werden. Gleichwohl muss die maximal erforderliche Sicherheit implementiert werden können.

5 Copyright Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com

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