Vom Chaos zur [Ver-]Ordnung 29 durch 6 geht nicht...

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1 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 1 Einleitung 1 Bis hinein in die Achtzigerjahre des letzten Jahrhunderts ging ohne Hochschulstudium so gut wie gar nichts im beruflichen Umgang mit EDV-Anlagen. Über Großrechner in der Industrie und in Dienstleistungsunternehmen, bei Banken und Versicherungen liefen die ersten Netzwerke. Programmierung, Installation, Wartung, Schulungen, usw. übernahmen Absolventen von Hochschulen: beispielsweise Programmierer, Systemanalytiker, Elektronikingenieure. Typische Anwender hingegen waren Datentypistinnen, Sachbearbeiter und kaufmännisch ausgebildete Mitarbeiter. Dann kam der Durchbruch: Die große EDV-Anlage bekam Konkurrenz: Bürocomputer und die Personal Computer eroberten den Markt. Immer mehr Menschen am Arbeitsplatz oder zu Hause lernten mit dem PC umzugehen und immer mehr wurden nach und nach zu Spezialisten in ihrem Lieblingsgebiet, egal welche berufliche Qualifikation sie besaßen. Lange hat es gedauert, bis endlich Ausbildungsberufe eine anerkannte Perspektive eröffneten. Seit 1997 gibt es eine Ausbildungsordnung: IT-System-Elektroniker/-in, Fachinformatiker/-in, IT-System-Kaufmann/frau und Informatikkaufmann/frau sind die Berufsbezeichnungen. Welche Karriere ist möglich mit diesen Ausbildungsberufen und was ist mit all denen, die keine derartige Ausbildung genossen, aber dennoch Fachkräfte in ihrem Gebiet sind? Viel hat sich bewegt seit der Zeit, nicht nur die Maus über den Bildschirm. Wer aber mit Maus und PC sicher umgeht, wird schnell zum IT-Spezialisten erkoren. Das erhöht scheinbar die Chancen auf der Karriereleiter.»Sie können ja mit Computern umgehen!«bemerkt der Chef.»Ja, klar!«schon ist man auf dem besten Weg in einen Weiterbildungskurs bei einem der vielen Bildungsanbieter. Hier wird zum Beispiel zum Oracsoft IT Systems Office User ausgebildet in einem produktabhängigen Drei-Monats-Kurs. Natürlich gibt es dafür eine hübsch bunte Teilnahmebestätigung, der Kurs ist schließlich nicht ganz billig. 15. Juli 1997: Duale Erstausbildung

2 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 2 2 Einleitung 17. Mai 2002: Berufliche Weiterbildung»Was kann unser Oracsoft IT Systems Office User nun wirklich? Und passt das, was er gelernt hat, perspektivisch überhaupt zu unserem Betrieb?«fragt sich aber der Chef. Im PC-Laden um die Ecke hat der nette junge Mann immer gute Tipps auf Lager, wenn die Software zu Hause wieder spinnt oder der Computer gar nicht mehr laufen will. Woher hat er sein Know-how? Gibt es eine Berufsbezeichnung für all das, was er kann und macht? Wer Computer miteinander verkabelt, kann über Nacht zum Netzwerkadministrator aufsteigen, ohne dass allgemein nachvollziehbare Kriterien dies rechtfertigen. Als Webadministrator kann schon eingesetzt werden, wer gerade einmal Grundkenntnisse in HTML erworben hat. Was für ein Durcheinander. Berufsprofile und eine Vergleichbarkeit der Qualifikationen sowie der Handlungskompetenzen gibt es erst seit kurzem. Die»Verordnung über die berufliche Fortbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik«des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist 2002 in Kraft getreten. Damit ist es möglich geworden, sich vom Auszubildenden über den IT-Spezialisten bis hin zum Master zu qualifizieren. Das vorliegende Buch beschäftigt sich in der Hauptsache mit den in der Verordnung definierten 29 IT-Spezialistenprofilen. Praxisnah werden die Profile beschrieben und die dazugehörigen Referenzprozesse grafisch dargestellt. Die Namen der Profile werden international verständlich in englischer Sprache benannt. Das heißt aber nicht, dass es nur männliche IT-Spezialisten gibt. Aus der Ordnung ist so wieder Chaos im Buch geworden: Männliche und weibliche Formen gehen kunterbunt durcheinander, das ist Absicht, weder Frauen noch Männer sollen bevorzugt werden. In der Verordnung ist zudem definiert, dass die Weiterbildung zu einem IT-Spezialisten arbeitsprozessorientiert verlaufen soll. Der zweite Teil des Buches nimmt sich dieser Problematik an. Experten und IT-Profis aus unterschiedlichen Bereichen beantworten Fragen und beschreiben Problemstellungen, die sich mit den Voraussetzungen, arbeitsprozessorientierter IT-Weiterbildung [APO-IT], Zertifizierung und Personalentwicklung beschäftigen.

3 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 3 Einleitung 3 IT-Spezialisten entwickeln Software, administrieren Systeme, beraten Anwender, Unternehmen und konzipieren IT-Lösungen. Sie schließen die Lücke zwischen Absolventen der neuen Ausbildungsberufe und Hochschulabsolventen. Ihre Tätigkeiten und ihr Abschluss sind in einer Vereinbarung mit bundesweiter Gültigkeit geregelt. Berufsbilder, Curricula und Prüfungsordnungen sind öffentlich zugänglich und schaffen Transparenz für alle Beteiligten. Von der Anforderung bis zur Benutzerverwaltung: Die Funktionen und Bezeichnungen der 29 Spezialisten Alle wesentlichen Aufgaben bei Herstellern, Anbietern und Anwendern der Informations- und Kommunikationstechnik können von einem der 29 Spezialisten des IT-Weiterbildungssystems übernommen werden. Software Developer, Coordinator, Solution Developer, Technician, Administrator und Advisor sind die sechs Funktionsgruppen, die Tätigkeit, Umfeld und typische Arbeitsprozesse des jeweiligen Spezialisten kennzeichnen: Die Software Developer programmieren und entwickeln neue Anwendungen, auch in den Bereichen Systeme, Datenbanken und User Interfaces. Ihre Arbeit wird von den Koordinatoren begleitet, die unter anderem für Konfigurations- und Qualitätsmanagement, Tests und technische Dokumentationen zuständig sind. Die Solution Developer konzipieren IT-technische Lösungen in speziellen Anwendungsbereichen wie Logistik, Marketing oder Sicherheit. Komponentenentwicklung, Industrial IT und Sicherheitstechnik sind die hardwarenahen Domänen der Technicians. Administratoren betreiben und überwachen IT-Systeme, Datenbanken, Netzwerke und Server. Sie stellen überall die Funktion der notwendige Infrastruktur sicher. An der Schnittstelle zwischen Anbieter und Anwender liegt das Aufgabengebiet der Advisor, sei es durch Support, Schulung, Beratung oder Verkauf. Die Bezeichnungen der Spezialisten folgen ebenfalls einer bestimmten Systematik: Sie sind zweiteilig, oftmals mit vorangestelltem»it«. Der»Vorname«gibt an, womit der jeweilige Spezialist sich

4 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 4 4 Einleitung beschäftigt, beispielsweise Software, Tests, Security, Components, Network oder Products. Der»Nachname«kennzeichnet die Tätigkeit, beispielsweise Entwickeln, Beraten, Koordinieren. [Ausnahmen wie Technical Writer oder IT Trainer bestätigen die Regel]. Allerdings entsprechen sich Tätigkeit und Funktionsgruppe nicht immer, da für die Zuordnung zur Funktionsgruppe nicht die Bezeichnung, sondern der typische Arbeitsprozess ausschlaggebend war. Zwischen Fachkraft und Studium oder: Warum ist der Spezialist ein Spezialist? Spezialisierte Spezialisten Die Spezialisten im neuen IT-Weiterbildungssystem füllen den Raum, der zwischen Fachkräften, also den Absolventen der neuen IT-Ausbildungsberufe wie Fachinformatiker oder IT-Systemkaufleute und Hochschulabsolventen der Informatik oder Elektrotechnik lag. Gegenüber Fachkräften verfügen sie über ein höheres Maß an entsprechender Handlungskompetenz, können eigenständig Lösungen in ihrem Spezialgebiet erarbeiten, Arbeitsprozesse und Teamarbeit planen und gestalten. Gegenüber Hochschulabsolventen können die IT-Spezialisten für sich in Anspruch nehmen, dass sie über in der Arbeit erworbene Erfahrungen verfügen und an Geschäftsprozessen ausgerichtetes handlungsbezogenes Know-how besitzen. Zwischen den vier relativ breit angelegten Ausbildungsberufen und der Ebene der operativen Professionals [s. S. 163] sind die 29 Spezialistenprofile des IT-Weiterbildungssystems am stärksten fachlich geprägt. Das System erlaubt eine eindeutige Spezialisierung auf bestimmte Tätigkeitsbereiche, wie zum Beispiel Software, Industrial IT oder Security und auf bestimmte Funktionen, wie beispielsweise Entwicklung, Administration oder Beratung. Die Profile beschreiben aber keine ausgewiesenen Fachexperten: Diese haben sowohl innerhalb als auch außerhalb des Systems zukünftig ihre Berechtigung. So gibt es weiterhin Spezialistinnen für Datenmigration oder Systemintegration, einzelne Programmiersprachen oder Betriebssysteme, für bestimmte Produkte oder spezifische Dienstleistungen. Im IT-Weiterbildungssystem dagegen werden Spezialisten für die Profile beschrieben, für die es eine nennenswerte Nachfrage gibt oder diese zu erwarten ist.

5 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 5 Einleitung 5 Die Bezeichnung»IT-Spezialist«dient als Abgrenzung zu den Fachkräften und zu den Professionals und kennzeichnet die fachliche Tiefe der jeweiligen beruflichen Tätigkeit. Von der Kundenanfrage bis zur Benutzerschulung: Arbeits- und Geschäftsprozesse als Grundlage für die Profilbeschreibungen Bisher ist der Arbeitsmarkt im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik geprägt von der Selbstbeschreibung:»Eigentlich bin ich Industriekauffrau/Geisteswissenschaftler/Grafikerin/Fernmeldehandwerker/..., aber ich arbeite seit Jahren in der Systemberatung/als Programmierer/-in der Multimedia-Branche/ als Netzwerkadministrator...«Die Karrieren von Quereinsteigern und eine unübersehbare Vielzahl von Zusatzqualifikationen, Weiterbildungsabschlüssen und Zertifikaten verwirren Arbeitgeber wie Arbeitnehmer. Das IT-Weiterbildungssystem bringt Ordnung und Systematik, indem es die Spezialisten ausschließlich über ihre»profiltypischen Arbeitsprozesse«definiert. Erstmalig in der Aus- und Fortbildung dienen damit Geschäfts- und Arbeitsprozesse als ausschließliche Grundlage für Berufsbilder. Typische Projekte eines Spezialisten oder einer Spezialistin werden als Prozesse beschrieben. So werden»profiltypische Arbeitsprozesse«als Berufsbild und die»referenzprozesse«als Curriculum für die Fortbildung definiert. Dies hat eine ganze Reihe von Vorteilen: Prozessorientierung auf die Spitze getrieben Berufe in der Informations- und Kommunikationstechnik zu beschreiben ist schwierig, da sich die Produkte, Arbeitsweisen und Werkzeuge sehr schnell wandeln. Mühsam Assembler- Codes einzutippen ist eine ganz andere Art der Programmierung als in einer 4GL-Umgebung die Funktionen der zukünftigen Software zusammenzustellen. Spezialisten durch typische Projektstrukturen und Prozesse zu kennzeichnen, ist eine Möglichkeit, der Vielfalt, Flexibilität und dem Wandel der IT-Welt gerecht zu werden. Eine Spezialistin läuft nicht mit Scheuklappen lediglich in ihrem Spezialgebiet herum, sondern ist über die Geschäftsprozesse in

6 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 6 6 Einleitung Wo Netzwerkadministratorin draufsteht, ist auch Netzwerkadministratorin drin das Gesamtprojekt eingebunden. Sie lernt auch die Teile ihres Projekts kennen [Kundengespräche, Schulungen, Projektmanagement], die sie sonst vielleicht nicht durchführt. Ein Spezialist wird für seine Handlungskompetenz zertifiziert. Nicht schnell veraltendes Wissen oder Produktkenntnisse en detail, sondern die Fähigkeiten, mit Komplexität umzugehen und in neuen Situationen sinnvolle Lösungen zu finden, sind gefragt. Durch den Prüfungsmodus»Personalzertifizierung«[s. S. 179 ff.] weist eine Spezialistin ihre Handlungskompetenz nach. In einer europaweit einheitlichen Prüfung dokumentiert die Spezialistin ein ihrem Profil entsprechendes Projekt und präsentiert es in einem Fachgespräch. Spezifische Produkt- oder Unternehmenszertifikate können als zusätzliche Qualifikation, zum Beispiel zu bestimmten Betriebssystemen, wie bisher erworben werden, sind aber kein Bestandteil der Spezialistenzertifizierung. Zwischen Alleskönner und Fachidiot: Warum ausgerechnet 29? Das Dunkel der Geschichte Das IT-Weiterbildungssystem, die 29 Spezialisten- und sechs Professionalprofile sind im Rahmen eines»ordnungsverfahrens«festgelegt worden. Unter Leitung des Bundesinstituts für berufliche Bildung [BIBB] treffen sich in solchen Ordnungsverfahren Experten aus Unternehmen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, um Berufe den Bedürfnissen der Praxis anzupassen oder neue Berufsbilder zu schaffen. Für das IT-Weiterbildungssystem wurden nicht nur insgesamt 35 Berufe neu geschaffen, sondern mit der Personalzertifizierung der Spezialisten und der beabsichtigten Anbindung des Systems an die Hochschulausbildung zudem zwei Revolutionen des deutschen Berufsbildungswesens angestoßen. Die 29 IT-Spezialisten sind, genauso wie die sechs Professionals, letztlich ein Kompromiss der beteiligten Experten und des im Hintergrund wirkenden Fraunhofer-Instituts ISST. Erhoben wurde der Bedarf am Arbeitsmarkt mit Hilfe entsprechender Statistiken und der Auswertung von Stellenanzeigen. Einschätzungen zu neuen, zukunftsträchtigen Tätigkeiten und Arbeitsfeldern

7 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 7 Einleitung 7 spielten bei der Schaffung der Profile aber ebenso eine Rolle wie die Anbindung an die Multimedia-Branche und den Industrial IT-Bereich. Außerdem mussten die unterschiedlichen Bedürfnisse kleiner und großer Unternehmen sowie verschiedene technologische Paradigmen unter einen Hut gebracht werden. So ergaben sich letztlich 29 Spezialistenprofile, die von allen Beteiligten akzeptiert werden konnten. Ein weiterer Kompromiss wurde bei der Benennung der Profile eingegangen: Ursprünglich war beabsichtigt, alle Profile ausschließlich mit englischen Namen zu versehen. Dies ist aufgrund der internationalen Ausrichtung der IT-Branche sinnvoll. Daher werden in diesem Buch die englischen Bezeichnungen verwendet, selbst wenn sie keine weiblichen Formulierungen zulassen. In den rechtlich verbindlichen Texten zum IT-Weiterbildungssystem haben alle Profile zwei Bezeichnungen, eine deutsche und eine englische. Leider entsprechen sich diese Bezeichnungen nicht immer, so dass im Zweifelsfall die Profilbeschreibung herangezogen werden muss. Weltsprache Englisch Vom Wasserfall bis zu SPiCE: Spezialistenprozesse und Standards der Software- und Systementwicklung Die [scheinbare] Nähe mancher Spezialistenbezeichnungen oder ihrer Prozessbeschreibungen zu gängigen Modellen der Softwareentwicklung täuscht: Bei der Entwicklung und Beschreibung der Profile war Neutralität gegenüber Unternehmen, Produkten und Vorgehensmodellen angestrebt. Dies ist nicht immer gelungen. Trotzdem sind die Prozesse der Spezialisten keinesfalls als Vorgehensmodelle zu interpretieren. In ihnen wird lediglich idealtypisch ein mögliches, sinnvolles Vorgehen beschrieben, das je nach Situation, Umfeld und Anforderungen völlig anders aussehen kann. Den Spezialistenprozessen und ihrer Ordnung liegt ein gedachter, idealtypischer Gesamtprozess, der so genannte»it-prozess«zugrunde. Dieser Prozess beschreibt den Weg eines IT-Produkts, zum Beispiel eines Anwendungssystems, von der Idee, über Analyse und Design, Entwicklung und Test bis hin zur Übergabe,

8 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 8 8 Einleitung Integration und Schulung sowie Wartung und Pflege. Er bietet damit einen Gesamtüberblick und ermöglicht die Angabe von typischen Schnittstellen für die Zusammenarbeit der Spezialisten. Weiterhin bietet er eine Ordnung für die Arbeitsprozesse der Spezialisten und erlaubt die Bildung von Funktionsgruppen. Mit dem IT-Prozess wird zudem eine Brücke zwischen den Spezialistenprofilen und den Standards der Softwareentwicklung und ihrer Qualitätssicherung geschlagen: Der IT-Prozess ist mit der ISO 15504»SPiCE«[Software Process Improvement and Capability DEtermination] abgeglichen und nimmt die dort als wesentlich geltenden Aktivitäten auf. SPiCE integriert und harmonisiert die gültigen Normen der ISO 9000er Reihe und der ISO und dient damit als Grundlage für Prozessbewertungen. Mit dem IT- Prozess wird dieser Standard für Arbeitsprozesse und damit für die IT-Weiterbildung nutzbar. Idee/Bedarf analysieren Systeme optimieren Systeme überwachen Systeme betreiben Nutzer schulen Der IT-Prozess Anforderungen formulieren Lösungsideen vergleichen Angebote bewerten System spezifizieren System implementieren Daten migrieren Systeme anpassen Module testen Module integrieren Grafik 1: Der IT-Prozess Produkt abnehmen Produkt ausliefern

9 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 9 Einleitung 9 Zwischen Business Analyst und Systembetreuer: Die IT-Spezialisten in Entwicklungsmodellen In Entwicklungsstandards und Vorgehensmodellen beschreiben viele Unternehmen detailliert die Tätigkeiten in der Software- und Systementwicklung und fassen sie zu definierten»rollen«zusammen. Diese»Rollen«finden sich ebenfalls in den Spezialistenprofilen wieder. V-Modell, RUP und OEP sind im Folgenden in ihrer Beziehung zum IT-Weiterbildungssystem dargestellt. Die Rollen erklären sich in den Entwicklungsstandards und Vorgehensmodellen durch ihren Anteil an der Erreichung des gemeinsamen Ziels, der erfolgreiche Software- bzw. Systementwicklung. Das IT-Weiterbildungssystem bildet mit den Profilen aber Berufsrollen ab, das heißt, das Handeln in umfangreichen, profiltypischen Arbeitsprozessen. Daher beschreiben die Profile des IT-Weiterbildungssystems meist mehr und vielfältigere Tätigkeiten, als vergleichbare Rollen in Entwicklungsmodellen. Alle Modelle gestatten allerdings die Zusammenfassung von Rollen und Tätigkeiten. In den nachfolgenden Tabellen stehen die Profile des IT-Weiterbildungssystems den Rollenmodellen aus dem V-Modell als Entwicklungsstandard des Bundes und zwei objektorientierten Vorgehensmodellen, dem Object Engineering Process [OEP] und dem Rational Unified Process [RUP], gegenüber, um einen Vergleich zu erleichtern. Das V-Modell ist der Entwicklungsstandard der öffentlichen Verwaltung in Deutschland und beschreibt in einem eigenen Rollenkonzept 25 Rollen. Ziele des V-Modells sind qualitativ hochwertige Software, Steuerbarkeit des Entwicklungsprozesses sowie Transparenz und Vergleichbarkeit der Produkte. OEP sowie RUP beschreiben Vorgehensweisen objektorientierter Softwareentwicklung und leiten daraus jeweils entsprechende Rollenmodelle ab. Beide Modelle haben qualitativ hochwertige, den Nutzeranforderungen entsprechende Software zum Ziel. Dafür wurden Erfahrungen aus der Praxis zu Prozessleitfäden zusammengefasst und an diesen Prozess angepasste Methoden und Tools entwickelt. Alle drei Modelle stellen den Entwicklungsprozess von Software in den Mittelpunkt. In ihnen spielen bestimmte Bereiche des IT-Weiterbildungssystems keine Rolle. Administrative Aufgaben

10 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite Einleitung sowie kaufmännische oder stark durch den Umgang mit Hardware geprägte Tätigkeiten kommen lediglich am Rande vor. Es finden sich ausschließlich die in der Anforderungsanalyse und im Fachkonzept eine Rolle spielenden analytisch-fachlich geprägten Tätigkeiten der Solution Developer wieder. In den nachfolgenden Tabellen wird den Profilen des IT-Weiterbildungssystems jeweils ein anderes Modell gegenübergestellt. Eine 1:1 Abbildung ist dabei weder gewollt noch möglich. Die Zuordnung eines Profils zu einer Rolle des jeweiligen Modells besagt eine Überschneidung der Tätigkeitsbereiche. Ein + bedeutet, dass die Rolle einen größeren Umfang und mehr Verantwortung hat als der IT-Spezialist, ein dementsprechend einen geringen Umfang. ++ und -- sind Steigerungen, +- oder [] bedeuten, dass es zwar Überschneidungen der Tätigkeiten gibt, diese aber sehr unterschiedlich in das jeweilige Modell eingebettet sind. Die Tabellen geben jedoch keine Identität wieder: Sind bei einem Spezialisten mehrere Rollen genannt, gibt deren Zusammenstellung den Tätigkeitsumfang des Spezialisten nicht wieder. Dies ergibt sich aus dem Umstand, dass jedes Modell die unternehmensspezifische Anpassung erlaubt. IT-Spezialisten und Rollen im Object Engineering Process IT-Weiterbildungssystem Object Engineering Process Software Developer IT Systems Analyst AE.Systemanalytiker/-in AE.Fachlicher Architekt Anw/FA.Fachexperte-- IT Systems Developer TAT.Technischer Architekt+- AE.Leiter/-in Anwendungsentwickler-+ WT.Architekt/-in AE.Schnittstellenexperte- AE.Systemanalytiker/-in-+

11 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 11 Einleitung 11 Software Developer AE.Anwendungsentwickler- [WT.Entwickler/-in/Designer/-in] [AE.Batch-Entwickler--] SP.Installationsvorbereiter-- Database Developer AE.Datenbank-Entwickler- FAT.Datenmodellierer-+ [WT.DB-Entwickler+-] User Interface Developer AE.Dialog-Entwickler- Multimedia Developer Coordinator IT Project Coordinator IT Configuration Coordinator IT Quality Management Coordinator AE.Leiter/-in Qualitätssicherheit-+ AE.Projekt-Qualitätsmanager/-in-+ FAT.Qualitätssicherer Fachliche Architektur+ IT Test Coordinator AE.Leiter/-in Anwendungsentwicklung Anw/FA.Fachliche Projektleitung AE.Technische Projektleitung- Anw/FA.Prozessverantwortlicher- [AE.Berichts-Entwickler--] AE.Projekt-Konfigurations- manager/-in- AE.Berichts-Entwickler-- SP.Installationsvorbereiter- QS.Testersteller- QS.Testdurchführer- QS.Testautomatisierer- QS.Testbetreuer/-in- AE.Projekt-Qualitätsmanager/-in+- [Anw/FA.Tester [Anwender/-in]--]

12 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite Einleitung IT Technical Writer Solution Developer AE.Technische[r] Redakteur/-in- Business Systems Advisor Domänenspezifisch: Anw/FA.Fachliche Projektleitung AE.Systemanalytiker/-in- AE.Fachlicher Architekt- Anw/FA.Fachexperte- ROM.Roll-out-Manager/-in-- E-Marketing Developer Anw/FA.Fachexperte Anw/FA.Fachliche Projektleitung AE.Fachlicher Architekt- E-Logistic Developer Domänenspezifisch: Anw/FA.Fachliche Projektleitung AE.Systemanalytiker/-in- AE.Fachlicher Architekt- Anw/FA.Fachexperte- Knowledge Management Systems Developer Domänenspezifisch: Anw/FA.Fachliche Projektleitung AE.Systemanalytiker/-in- AE.Fachlicher Architekt- Anw/FA.Fachexperte- ROM.Roll-out-Manager/-in-- IT Security Coordinator Anw/FA.Fachexperte-- Network Developer Technician Component Technician Industrial IT Systems Technician Security Technician

13 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 13 Einleitung 13 Administrator Network Administrator IT Systems Administrator BT.Operator-- [HD.Berechtigungsadministrator /-in--] Database Administrator BT.Datenbank-Administrator/-in-- BT.Operator-- Web Administrator Business Systems Administrator BT.Operator-- Advisor IT Service Advisor IT Trainer IT Product Coordinator [ROM.Roll-out-Manager/-in-] IT Sales Advisor Operative Professionals IT Systems Manager SP.Second-Level-Support- ST.Trainer/-in- ST.Schulungskoordinator/-in- AE.Technische Projektleitung FAT.Fachlicher Gesamtarchitekt BE.Gesamtprojektleitung TAT.Technischer Architekt- [TAT.System-Framework- Entwickler--] AE.Projekt-Qualitätsmanager/-in- AE.Leiter/-in Anwendungsentwicklung- Anw/FA.Prozessverantwortlicher-

14 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite Einleitung IT Business Manager BE.Gesamtprojektleitung AE.Leiter/-in Qualitätssicherheit-- Anw/FA.Prozessverantwortlicher-- IT Business Consultant Anw/FA.Fachliche Projektleitung- BE.Gesamtprojektleitung+ Anw/FA.Prozessverantwortlicher-- IT Marketing Manager Rollen aus dem OEP, die [bzw. deren Tätigkeiten] im IT- Weiterbildungssystem nicht oder nicht vollständig abgebildet sind TAT.System-Framework-Entwickler AE.Berichts-Entwickler HD.Berechtigungsadministrator/-in HD.Helpdesk Mitarbeiter/-in Anw/FA.Anwender/-in Anw/FA.Dienststellenleiter/-in Anw/FA.Tester [Anwender/-in] FAT.Qualitätssicherer Fachliche Architektur BE.Auftraggeber/-in BE.Personalabteilung BE.Hauptpersonalrat BE.Controlling BE.Rechtsabteilung BE.DV-Leitung Abkürzungen im OEP für die Organisationseinheiten: TAT: WT: AE: HD: BT: QS: Technisches Architektur-Team Wartung Anwendungsentwicklung Helpdesk Betrieb Qualitätssicherung SP: Support Anw/FA: Anwender/Fachabteilung FAT: Fachliches Architektur-Team BE: Betriebliche Entscheider ST: Schulung/Training ROM: Roll-out-Management Quellen und weitere Infos zum OEP: B. Oesterreich [Hg.]: Erfolgreich mit Objektorientierung. Vorgehensmodelle und Managementpraktiken für die objektorientierte Softwareentwicklung. 2. Aufl., München, Wien: Oldenbourg 2001

15 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 15 Einleitung 15 IT-Spezialisten und Rollen im Rational Unified Process IT-Weiterbildungssystem Rational Unified Process Software Developer IT Systems Analyst Business Process Analyst [ARS] System Analyst- [ARS] Business Designer- [ARS] IT Systems Developer Designer [DRS] Software-Architekt+ [DRS] Integrator- [DRS] Capsule Designer- [DRS] Database Designer-- [DRS] Business-Model Reviewer-- [ARS] Software Developer Designer [DRS] Implementer [DRS] Requirements Specifier- [ARS] Capsule Designer- [DRS] Database Developer Database Designer- [DRS] Requirements Specifier- [ARS] User Interface Developer User Interface Designer- [ARS] Requirements Specifier- [ARS] Multimedia Developer Requirements Specifier- [ARS] Coordinator IT Project Coordinator Project Manager++ [MRS] Design Reviewer-+ [DRS] Requirements Specifier- [ARS] Requirements Reviewer-- [ARS] IT Configuration Coordinator Configuration Manager [MRS] Change Control Manager-+ [MRS] Integrator- [DRS] Deployment Manager-+ [MRS]

16 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite Einleitung IT Quality Management Coordinator Design Reviewer+- [DRS] Code Reviewer- [DRS] Test Analyst-+ [ARS] Requirements Reviewer-- [ARS] IT Test Coordinator Test Designer [DRS] Tester [TRS] Test Analyst- [ARS] IT Technical Writer Technical Writer- [AddRS] Solution Developer Business Systems Advisor Domänenspezifisch: Business Process Analyst [ARS] Requirements Specifier- [ARS] Business Designer- [ARS] Business Model Reviewer-- [ARS] E-Marketing Developer Business Process Analyst [ARS] Requirements Specifier- [ARS] E-Logistic Developer Domänenspezifisch: Business Process Analyst [ARS] Requirements Specifier- [ARS] Business Designer- [ARS] Business Model Reviewer-- [ARS] Knowledge Management Systems Developer Domänenspezifisch: Business Process Analyst [ARS] Requirements Specifier- [ARS] Business Designer- [ARS] Business Model Reviewer-- [ARS] IT Security Coordinator Business Process Analyst [ARS] Requirements Specifier- [ARS] Network Developer

17 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 17 Einleitung 17 Technician Component Technician Industrial IT Systems Technician Security Technician Administrator Network Administrator IT Systems Administrator [System Administrator-] [AddRS] Database Administrator Web Administrator Business Systems Administrator Advisor IT Service Advisor IT Trainer Course Developer- [AddRS] IT Product Coordinator IT Sales Advisor Deployment Manager-+ [MRS] Operative Professionals IT Systems Manager Software-Architekt [DRS] System Analyst- [ARS] Business Designer- [ARS] Test Analyst- [ARS] Design Reviewer-+ [DRS] Process Engineer-- [MRS] Test Manager- [MRS]

18 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite Einleitung IT Business Manager Project Manager [MRS] Business Model Reviewer-- [ARS] Requirements Reviewer-- [ARS] IT Business Consultant Business Process Analyst [ARS] System Analyst- [ARS] Business Designer- [ARS] Business Model Reviewer-- [ARS] Requirements Reviewer-- [ARS] IT Marketing Manager Deployment Manager-- [MRS] Rollen aus dem RUP, die [bzw. deren Tätigkeiten] im IT-Weiterbildungssystem nicht oder nicht vollständig abgebildet sind Architekture Reviewer [DRS] Project Reviewer [MRS] Stakeholder [AddRS] Graphic Artist [AddRS] Tool Specialist [AddRS] Abkürzungen im RUP für die Role Sets: ARS: Analyst Role Set AddRS: Additional Role Set DRS: Developer Role Set TRS: Tester Role Set MRS: Manager Role Set Quellen und weitere Infos zum RUP: Rational Unified Process Version Rational Software Corporation Ph. Kruchten: The Rational Unified Process. An Introduction. Sec. Ed., Boston u.a.: Addison-Westley 2000

19 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite 19 Einleitung 19 IT-Spezialisten und Rollen im V-Modell IT-Weiterbildungssystem V-Modell Software Developer IT Systems Analyst Systemanalytiker, SE- [Projektleiter, SE+] IT Systems Developer Systemdesigner, SE- IT-Beauftragter, SE-- [HW-Entwickler, SE--] [Projektleiter, SE+] Software Developer SW-Entwickler, SE- Database Developer SW-Entwickler, SE- Datenadministrator, SE-- User Interface Developer Multimedia Developer Coordinator IT Project Coordinator Projektleiter, PM+ Projektleiter, SE+ Projektadministrator, PM- [QS-Verantwortlicher, QS+-] Controller, PM-- IT Configuration Coordinator KM-Verantwortlicher, KM KM-Manager, KM+ KM-Administrator, KM- [Systembetreuer, SE++] IT Quality Management Coordinator QS-Verantwortlicher, QS+- Prüfer, QS--

20 Buch 160 letzte Fassung :01 Uhr Seite Einleitung IT Test Coordinator IT Technical Writer Technischer Autor, SE- Solution Developer Business Systems Advisor [Projektleiter, SE+] E-Marketing Developer [Projektleiter, SE+] E-Logistic Developer [Projektleiter, SE+] Knowledge Management Systems Developer [Projektleiter, SE+] IT Security Coordinator IT-Sicherheitsbeauftrager, SE- Datenschutzbeauftragter, SE-- [Projektleiter, SE+] Network Developer [Projektleiter, SE+] Technician Component Technician HW-Entwickler, SE+- Industrial IT Systems Technician Security Technician Administrator Network Administrator IT Systems Administrator Database Administrator [KM-Administrator-, KM] Web Administrator Business Systems Administrator

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