Dezentrale Verschlüsselung. Lumension Device Control Version 4.4
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- Kasimir Giese
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1 Dezentrale Verschlüsselung Lumension Device Control Version 4.4 Autor: Willy Bergmann Datum:
2 Inhalt 1 Ziel der Anleitung Einrichten der dezentralen Verschlüsselung Setzen der Berechtigungen Setzen von Berechtigungen allgemein Konfiguration der notwendigen Permissions Stand nach setzen der Permissions Pool von unternehmenseigenen USB-Flash Medien anlegen Anlegen einer neuen Gruppe Anlegen der Permissions Hinzufügen von berechtigten USB-Flash Medien Verschlüsselung am Client Benutzen von verschlüsselten USB Flash Medien Nutzung an Computern mit installiertem LDC Nutzung an Computern ohne LDC Nutzung auf nicht Windows basierenden Systemen Passwortkomplexität Dokumentenhistorie Version Datum Bearbeiter Beschreibung Burhan Kocaslan Erstellt für LDC Willy Bergmann Angepasst auf LDC Dirk Menzer geprüft
3 Ziel der Anleitung Die Anleitung soll klären, wie die dezentrale Verschlüsselung in Lumension Device Control effizient genutzt wird. Es werden zwei Wege für die Herangehensweise umfangreich erläutert. 1) Bei Abschluss der Konfiguration sollen sämtliche USB-Flash Medien vor der Verwendung im Unternehmen vom Benutzer verschlüsselt werden müssen. 2) Abschließend wird, erklärt wie Sie einen Pool von unternehmenseigenen USB- Sticks anlegen. Alle anderen Geräte werden nicht zugelassen. Einrichten der dezentralen Verschlüsselung Setzen von 2 Permissions Gilt für alle verwendeten USB-Flash Datenträger Setzen der Berechtigungen Setzen von Berechtigungen allgemein Abbildung 1
4 Abbildung 2 Welche Gruppen hier ausgewählt werden, wird im nächsten Punkt beschrieben. Abbildung 3
5 Konfiguration der notwendigen Permissions Als Gruppe Everyone auswählen Jeder im Unternehmen hat das Recht, unverschlüsselte USB-Flash Medien zu verschlüsseln. Kein Lese- und Schreibrecht auf unverschlüsselte USB-Flash Medien Abbildung 4 Als Gruppe Domänen-Benutzer auswählen. Über diese Berechtigung wird der lokale Benutzer autorisiert, verschlüsselte Datenträger zu entsperren. Der Benutzer darf auf verschlüsselte und entsperrte Datenträger lesen und schreiben.
6 Abbildung 5
7 Stand nach setzen der Permissions Abbildung 6 Pool von unternehmenseigenen USB-Flash Medien anlegen Hier soll eine Methode mit erweiterter Sicherheit beschrieben werden. Es werden nur noch firmeneigene USB-Flash Geräte zugelassen Anlegen einer neuen Gruppe Im Device Explorer wird unter Removable Storage Devices eine weitere Gerätegruppe angelegt Abbildung 7
8 Abbildung 8 Anlegen der Permissions Das Anlegen der Permissions analog zu der vorher beschriebenen Vorgehensweise Abbildung 9 Hinzufügen von berechtigten USB-Flash Medien Abbildung 10 Abbildung 11
9 Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15
10 Verschlüsselung am Client Abbildung 16 Abbildung 17 Abbildung 18
11 Abbildung 19 Abbildung 20
12 Abbildung 21 Abbildung 22
13 Benutzen von verschlüsselten USB Flash-Medien Nutzung an Computern mit installiertem LDC Datenträger muss vor der Benutzung entsperrt werden. Sobald der Datenträger entsperrt wurde, ist die weitere Nutzung transparent. Eine Formatierung des Datenträgers ist bei installiertem LDC-Client nicht mehr möglich (auch nicht für Administratoren). Formatierung ist nur an Computern ohne LDC-Client möglich. Abbildung 23 Nutzung an Computern ohne LDC Nutzung über den Sanctuary Volumebrowser Formatieren ist möglich (Datenverlust) Abbildung 24 Abbildung 25
14 Abbildung 26 Nutzung auf nicht Windows basierenden Systemen Derzeit nicht möglich Passwortkomplexität Setzen der Anforderung an die Passwortkomplexität Hohe Komplexität oder schwache Passwörter wählbar Abbildung 27
15 Abbildung 28 aikux.com GmbH Oldenburger Str Berlin Geschäftsführer: Thomas Gomell Tel.: +49 (30) Fax: +49 (30)
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