der maßgeschneiderte Servicepool für den tiermedizinischen Alltag

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1 der maßgeschneiderte Servicepool für den tiermedizinischen Alltag Referent: Klaus H. Fehrlage Leiter NEW-LEARNING COMPETENCE-CENTER Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Oldenburg Überblick: - Vorstellung der Ziele und der Projektpartner - Bedarfssituation - geplante Teilvorhaben/-inhalte - Beteiligungsmöglichkeiten

2 Ziele des Vorhabens Einsatz von elearning und Wissensmanagement in der tiermedizinischen Aus- und Weiterbildung Durchführung eines dreijährigen Fördervorhabens zur Entwicklung mediengestützter zertifizierter Qualifizierungsangebote Aufbau eines maßgeschneiderten Servicepools für den tiermedizinischen Alltag 2

3 VETlife-Projektpartner Stiftung Tierärztliche Hochschule, Hannover inhaltliche Erarbeitung der Bildungsangebote Tierärztekammer Niedersachsen Zertifizierung und Erprobung der Bildungsangebote Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover Unterstützung der Vermarktung, Aufbau Service-Pool Kommunikation & Wirtschaft, Oldenburg technische und didaktische Umsetzung nordmedia elearning Kompetenzzentrum Koordination und Beratung der Fördervorhaben Unterstützung des Vorhabens durch: Verband medizinischer Fachberufe e. V., Ver.di, BiBB, vebn und Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 3

4 Ausgangslage Neuordnung der Prüfungs- und Zertifizierungssysteme (Heilberufegesetz, TApPO, DQR) Abstimmung mit den Sozialpartnern: hoher Bedarf an interprofessionellen Angeboten Durchführung einer Bedarfsanalyse bei niedersächsischen Tierarztpraxen 4

5 Würden Sie elearning zur Fortbildung nutzen? Über 95 % der Tierarztpraxen haben für die Fortbildung einen PC mit Internetanschluss zur Verfügung. Über 50 % nutzen bereits heute das Internet für die Fortbildung. 5

6 Was hat Sie schon am Fortbildungsbesuch gehindert? , , ,38 41, , ,77 7,08 0 Hotel-/ Reiskosten Familie Freizeit Praxisvertreter Kongressgebühren Reisezeiten nichts sonstiges Die Hemmschwellen und Kosten für traditionelle, tiermedizinische Weiterbildung sind hoch 6

7 Zielgruppen 1. Tiermedizinische Aus-, Fort- und Weiterbildung: - Praxispersonal (TFA, TP, VMTA u. a.) Tierärzte Ausbildung für den Tierseuchen-Krisenfall: Tierärzte, KatS-Helfer, Polizei, Feuerwehr, Förster, Landwirte u. a. 3. Lebensmittelqualität/-sicherheit: Tierärzte, Lebensmittelkontrolleure, Landwirte, Verbraucher u. a. einsatznah, problembezogen, fallorientiert und verzahnt mit dem tiermedizinischen Praxis-Alltag 7

8 Inhalte für die tiermed. Aus-, Fort- und Weiterbildung Aufbau eines Inhalte-Pools für die Aus- und Weiterbildung des tiermedizinischen Praxispersonals und der Tierärzte für die Tierarztpraxis neue interprofessionelle Lernangebote im Bereich Kleintiere, Rinder, Pferde und Praxismanagement (ca. 18 Stunden MBZ) 8

9 Aufbau eines Content-Pools für die Vorbereitung auf Tierseuchenkrisenfälle für die Tierseuchen Vogelgrippe (AI), Maul & Klauenseuche (MKS), Schweinepest (ESP) und der Herpesvirus-Infektion (BHV-I) inkl. Einrichtung eines virtuellen Übungslabors; Probeentnahme und Ausbildung von KatS-Helfern (ca. 12 Stunden MBZ) 9

10 Aufbau eines Content-Pools für die Verbesserung von Lebensmittelqualität werden neue Programmangebote mit dem Virtuellen Zentrum für Tiergesundheit und Lebensmittelkunde entwickelt (ca. 10 Stunden MBZ) 10

11 Aufbau eines Content-Pools nachhaltige Integration von innovativen Entwicklungen von Lernprogrammen, die die veterinärmedizinische Praxis verbessern und unterstützen. Die Industrie entwickelt selbst tragenden Content in den Bereichen Medikamente/Pharma, Medizintechnik, Futtermittel etc. Die Programme werden im Rahmen des Projekts erprobt. Auswahl und Integration (Anpassung/Lokalisierung) von guten, bereits verfügbaren Lernprogrammen in den Content-Sharing-Pool 11

12 Aufbau des Vetlife-Servicepools Integration neuer, arbeitsplatzrelevanter informeller Lernformen in den modularen Mix von Methoden und Verfahren der Weiterbildung Integration von Fachinformationen (Zugriff auf Fachzeitschriften, Fachbücher, Linklisten, Glossare, Online-Portale, Online-Community etc.) Verbesserung der Kommunikationsverfahren und der Medienkompetenz Bessere und effizientere Verzahnung von Lernen und Arbeiten in der tiermedizinischen Praxis 12

13 Interprofessionelle Angebote/Zertifizierung Bereitstellung zertifizierter veterinärmedizinischer Online- bzw. Blended-Learning-Bildungsangebote für die Fort- und Weiterbildung Verbesserung der beruflichen Perspektiven von VMTA und TFA durch Angebot von zertifizierten Zusatzqualifikationen (Spezialisierung) in Bereichen wie z. B. Praxismanagement, Tierbesitzerbetreuung und Qualitätsmanagement. Stärkere Verzahnung der Hochschulausbildung mit der beruflichen Fort- und Weiterbildung durch Bereitstellung teamorientierter, interprofessioneller Bildungsangebote. Etablierung eines Zertifizierungssystems, das sowohl in der Ausbildung als auch in der Fortbildung anerkannt ist, sowie Erprobung und Optimierung neuer Prüfungsverfahren. 13

14 VETlife-Fördervorhaben Das Projekt Vetlife soll in ein Fördervorhaben über das Programm zur Förderung von Vorhaben zur Entwicklung und zum Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung des BMBF in einem Zeitraum von drei Jahren realisiert werden. Eine Kooperation der Projektpartner und die Unterstützung durch die Sozialpartner sind vorbereitet. Ergänzend ist ein Erweiterungsprojekt auf EU-Ebene in Vorbereitung. Über das niedersächsische Projekt ELAN III werden bereits elearning-inhalte und der Infrastrukturaufbau für das Projekt Vetlife vorbereitet. 14

15 Möglichkeiten einer Beteiligung Einladung zu einer Co-Produktion (assoziierte Projekte) von Lerninhalten, die im tiermedizinischen Alltag von hohem Nutzen sind (Einsatz für interne Schulungen, z. B. für Pharma-Referenten und für Ihre Kunden) Erprobung der Inhalte im Rahmen des Projekts Vetlife (Prüfung einer Zertifizierung, hohe Reichweite in der Zielgruppe) Möglichkeiten für Sponsoring, Werbung und Beteiligung am Vetlife- Portal 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir beantworten jetzt gerne Ihre Fragen! Besuchen Sie uns auch auf unserem Messestand-Nr. A30 auf der Learntec in Halle 4. Kontakt: Klaus H. Fehrlage

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