Wohin geht der Trend?

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1 Wohin geht der Trend? Die SMARTments der GBI AG Studentenwohnen auf dem Weg zu kleinteiligem Wohnen Heuer-Dialog am in Köln

2 Wohin geht der Trend? - Allgemein Entwicklung der Einpersonenhaushalte 1974 bis 2012 nach Gemeindegrößenklassen Anteil Einpersonenhaushalte in ausgewählten Städten: Berlin - 54,1% Stuttgart - 50,1% Hamburg - 53,6% Düsseldorf - 52,6% München - 51,9% Hannover - 52,9% Köln - 50,3% Münster - 52,4% Frankfurt am Main - 53,5% Darmstadt -52,8% Darstellung: GBI AG Research & Analyse, Datengrundlage: Destatis 2013; Statistik der Städte: Mikrozensusdaten 2010 oder

3 Wohin geht der Trend? - Allgemein Anteile der Haushaltsgrößen Haushalte werden allgemein durch immer weniger Personen gebildet. Mittlerweile bestehen 75% aller Privathaushalte aus einer oder zwei Personen. (1974: 55,6%) Darstellung: GBI AG Research & Analyse, Datengrundlage: Destatis

4 Wohin geht der Trend? - Allgemein Anteile bestimmter Altersgruppen an Einpersonenhaushalte Darstellung: GBI AG Research & Analyse, Datengrundlage: Destatis

5 Wohin geht der Trend? - Allgemein Verteilung Nettoeinkommensklassen bei Einpersonenhaushalten Durchschnittliche Ausgaben für Wohnen (inkl. NK 39,1%* + 25 für Internet): < 900 : ø ** : ø : ø : ø : ø > : ø * Durchschnittswert für Alleinlebende. Menschen mit geringerem Einkommen und in höherpreisigen Metropolen müssen mit höheren Anteilen rechnen. ** Armutsgefährdete Alleinlebende geben durchschnittlich 57,1% ihres verfügbaren Einkommens für Wohnen aus. Darstellung: GBI AG Research & Analyse, Datengrundlage: Destatis 2013, eigene Berechnungen 5

6 Wohin geht der Trend? - Allgemein Regionale Verteilung Einpersonenhaushalte Beispiel Hamburg (ø 53,6%) GBI AG Research & Analyse 6

7 Wohin geht der Trend? - Allgemein Anteil Mehrgeschosswohnungsbau Beispiel Hamburg (ø 78,9%) GBI AG Research & Analyse 7

8 Wohin geht der Trend? - Allgemein Mietniveau Angebotsmieten nach Stadtteillagen Beispiel Hamburg (ø 10,40 /m²) GBI AG Research & Analyse 8

9 Wohin geht der Trend? - Allgemein Gesamtsituation für Einpersonenhaushalte Beispiel Hamburg GBI AG Research & Analyse 9

10 Wohin geht der Trend? - Allgemein Wie müsste der Immobilienmarkt reagieren? GBI AG Research & Analyse 10

11 Wohin geht der Trend? - Allgemein Neubauwohnungen nach Anzahl der Räume Darstellung: GBI AG Research & Analyse; Datengrundlage: Statistik der jeweiligen Städte

12 Wohin geht der Trend? - Allgemein GBI AG - Research & Analyse 12

13 SMARTments student Studentenapartments SMARTments student Hamburg-Hühnerposten. GBI AG September

14 Wohin geht der Trend? SMARTments student Beispielgrundriss SMARTments student (ca. 19m²) Bildrechte: GBI AG, Jonasplan GmbH 14

15 Wohin geht der Trend? SMARTments student Hochschulstädte in Deutschland GBI AG Research & Analyse 15

16 Wohin geht der Trend? SMARTments student GBI-Ranking der Hochschulstandorte 2013 (Position 1-30) Stadt 1-10 Punktzahl Stadt Punktzahl Stadt Punktzahl 1. München Darmstadt Regensburg 40,5 2. Hamburg Münster 53,5 22. Bremen Frankfurt 70,5 13. Karlsruhe 52,5 23. Trier Köln Aachen 46,5 24. Augsburg Heidelberg Mainz Hannover Konstanz 57,5 16. Düsseldorf Wiesbaden 36,5 7. Freiburg 56,5 17. Erlangen Marburg Stuttgart 56,5 18. Bonn 43,5 28. Potsdam Berlin 55,5 19. Ulm Würzburg 34,5 10. Tübingen Kiel Mannheim 34,5 Bei gleicher Punktzahl entscheidet die Angebotsmiete über die Rangfolge. GBI AG Research & Analyse 16

17 Wohin geht der Trend? SMARTments student Standortanforderungen SMARTments student Lage Stadt mit überdurchschnittlichem Mietniveau und begrenztem Angebot, insbesondere im Zentrum Zentrumsnah, d.h. fußläufige Erreichbarkeit von Nahversorgung und Freizeitmöglichkeiten Gute Anbindung im öffentlichen Personenverkehr (Fernbahnhof und größere Hochschulstandorte sind in max. 30 Minuten von Tür zu Tür bequem zu erreichen) Mietpreis An regionales Mietbudget der Studierenden angepasst Maximal ca. 100 über lokalen Durchschnittspreis für lageähnliche WG-Zimmer Betreiber/Verwalter Betriebserfahrung im Segment Junge Menschen in der Ausbildungsphase Ein Betreiber für die ganze Anlage Überregionale Verbreitung Seriöses Marketing auch für internationales Publikum GBI AG Research & Analyse 17

18 Wohin geht der Trend? SMARTments student WG-Angebot und Nachfrage Beispiel Berlin (Angebot: 335 / Nachfrage: 350 ) GBI AG Research & Analyse; WG-Preise inkl. Nebenkosten bezogen auf Jahr

19 Wohin geht der Trend? SMARTments student WG-Angebot und Nachfrage Beispiel Hamburg (Angebot: 400 / Nachfrage: 400 ) GBI AG Research & Analyse 19

20 Wohin geht der Trend? SMARTments student WG-Angebot und Nachfrage Beispiel München (Angebot: 499 / Nachfrage: 490 ) GBI AG Research & Analyse 20

21 Wohin geht der Trend? SMARTments student WG-Angebot und Nachfrage Beispiel Köln (Angebot: 360 / Nachfrage: 350 ) GBI AG Research & Analyse 21

22 Wohin geht der Trend? SMARTments student WG-Angebot und Nachfrage Beispiel Frankfurt (Angebot: 400 / Nachfrage: 400 ) GBI AG Research & Analyse 22

23 Wohin geht der Trend? SMARTments student WG-Angebot und Nachfrage Beispiel Stuttgart (Angebot: 361 / Nachfrage: 350 ) GBI AG Research & Analyse 23

24 Wohin geht der Trend? SMARTments student WG-Angebot und Nachfrage Beispiel Düsseldorf (Angebot: 330 / Nachfrage: 350 ) GBI AG Research & Analyse 24

25 SMARTments business Temporäres Wohnen SMARTments business Hamburg-Außenalster. GBI AG Mai

26 Wohin geht der Trend? SMARTments business Beispielgrundrisse für Neubauvorhaben GBI AG Research & Analyse 26

27 Wohin geht der Trend? SMARTments business Preisvergleiche unterschiedlicher Unterbringungsformen in Hamburg Langfristige Verträge Kein Service Keine Möblierung Datenauswertung: GBI AG Research & Analyse; Datengrundlagen: Webseiten der Betreiber, Immobilienscout24, HRS 27

28 Wohin geht der Trend? SMARTments business Temporäres Wohnen auf dem freien Wohnungsmarkt - Beispielrechnung Monatliche Kosten 14 /m² Kaltmiete (Neuvermietung Apartment unter 50 m² mit Küche) 110 Nebenkosten (Heizung, Wasser, Hausverwaltung etc.) 50 Stromkosten (2.000 KW Jahresverbrauch) 25 Internet/Fernsehen 50 Zimmerreinigung Einmalige Kosten Einfache Möblierung (IKEA-Standard) ohne Küche (25% Wertverlust bei Anschaffung, Restsumme durch Lebensdauer 10 Jahre) 120 Möbeltransport / Umzug 2,38fache der Kaltmiete für Courtage/Abschlagszahlung Was ist nicht enthalten Realistische, kurzfristige Verfügbarkeit Aufwand / Stress / Zeitverlust Neubauzuschlag Concierge Schönheitsreparaturen GBI AG Research & Analyse 28

29 Wohin geht der Trend? SMARTments business Vergleich Wohnkosten Eigenes Kleinapartment und SMARTments business Darstellung: GBI AG Research & Analyse, Datengrundlage: Destatis 2013, eigene Berechnungen 29

30 GBI AG Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen Research & Analyse Allgemeine Hinweise: Alle Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Für etwaige Fehler kann keine Verantwortung übernommen werden. Vervielfältigungen, auch von Auszügen, sind nur mit Genehmigung der GBI AG gestattet. Kontakt: Dr. Stefan Brauckmann GBI AG Hamburg Rödingsmarkt 29 D Hamburg +49 (40)

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