Best Practices Ansätze Strukturierte Vorgehensweise im Continuity Management
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- Matthias Brauer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 IBM CIO Club of Excellence Strukturierte Vorgehensweise im Continuity Management 2. März 2010 Nik Christ, Managing Consultant
2 Agenda 1 Best Practices Ansatz 2 Gelebtes und Erlebtes 2
3 Agenda 1 Best Practices Ansatz 2 Gelebtes und Erlebtes 3
4 IT Service Continuity Management (ITSCM) ist immer ein integrierter Bestandteil von Continuity Management (BCM) oder ITSCM ist ein Subprozess von BCM. 4
5 Aus den Anforderungen der Impact Analyse (BIA) ergeben sich die Anforderungen an die Prozesse, IT Services, en und die IT Infrastruktur. Continuity and Disaster Recovery (BCRS) Continuity Management (BCM) IT Service Continuity Management (ITSCM) Wertschöpfungskette Process A Processes IT Services Process B Process C Process D IT Service 1 IT Service 2 IT Service 3 IT Service nn IT Service nn IT Service nn IT Service nn en W IT Infrastruktur X Y Z nn nn Storage Q Server Server Database 11 Storage Database WAN Netzwerk Storage R Storage S Datbase 12 Server WLAN WEB Services BIA BUS. Proc./ IT Services Mapping IT Services/ s Mapping s/ IT Infrastuktur Mapping Operational Risk Management (ORM) IT Risk Management (ITRM) 5
6 Die Bereiche Impact Analyse, Risk Assessment, Backup Service Level Agreement und Wiederanlaufplan werden dokumentiert und daraus die BCRS Lösungskonzepte erarbeitet. Daten Evaluation, Analyse und Verifikation Impact Analysis (BIA) 1 2 Risk Assessment (RA) Vorsorge Strategie ausarbeiten Backup Service Level Agreement 3 Akzeptierter Service Level Lösungskonzept Notfallvorsorge- Implementation 5 Lösungs- Alternativen aufzeigen Lösungsentscheid Reduzieren Auswirkungen minimieren 4 Wiederanlauf-Plan Organisation Technik Notfall-Handbuch Test Vermeiden Risiken minimieren 6 Vorsorge- Massnahmen 6
7 IT Service Continuity Management (ITSCM) muss in den Betrieb überführt werden, um die Nachhaltigkeit sicherstellen zu können. 7
8 Der Unterhalt einer Notfallvorsorgelösung kann mit sechs Subprozessen bewerkstelligt werden, welche implementiert und in der IT Organisation etabliert sein müssen. 8
9 Agenda 1 Best Practices Ansatz 2 Gelebtes und Erlebtes 9
10 Wo liegen die Stolpersteine bei der Einführung und dem Betrieb von Continuity and Disaster Recovery? Continuity and Disaster Recovery (BCRS) Continuity Management (BCM) IT Service Continuity Management (ITSCM) Wertschöpfungskette Process A Processes IT Services Process B Process C Process D IT Service 1 IT Service 2 IT Service 3 IT Service nn IT Service nn IT Service nn IT Service nn en W IT Infrastruktur X Y Z nn nn Storage Q Server Server Database 11 Storage Database WAN Netzwerk Storage R Storage S Datbase 12 Server WLAN WEB Services BIA BUS. Proc./ IT Services Mapping IT Services/ s Mapping s/ IT Infrastuktur Mapping Operational Risk Management (ORM) IT Risk Management (ITRM) 10
11 Dem Betrieb und dem Operational Management der IT Service Continuity Management Lösung wird erfahrungsgemäss zu wenig beachtung geschenkt.! 11
12 Gerne beantworten wir noch Fragen Es gibt sicher auch nachher während des Nachtessens noch Gelegenheit, Fragen aufzuwerfen 12
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