6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg"

Transkript

1 1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse, sich zu engagieren Kürzer, weniger verbindlich, Event Differenzierte Motive und Anerkennung Braucht Infrastruktur & Betreuung 1. BMBF-Projekt Freiwilligenmanagement 2. Engagement im 2.1 Motive 2.2 Demographie 3. Was nun? Handlungsoptionen

2 2 Praxis Drei-Säulen-Modell der Seniorenarbeit 1. Evaluation: Ehrenamt in der Seniorenarbeit Unterstützung durch Familie & Freunde Professionelle Unterstützung Unterstützung durch Ehrenamtliche Das Projekt Das Projekt Definition Ehrenamt Kein Ersatz für Hauptamt Koproduktion der drei Säulen Definition Ehrenamt Freiwillig Unentgeltlich in organisatorischem Rahmen Hier: Auch Pfarreien Auch freie Initiativen

3 3 Das Projekt: Netzwerk Das Projekt: Methodik 5. Juli 2011 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Ausgewählte Ergebnisse Abb. 44: Geschlechterverteilung der KoordinatorInnen in den Organisationen und Einrichtungen Wer koordiniert? Wer sind die Zuständigen für Ehrenamtliche?

4 4 Praxis Vernetzung der KoordinatorInnen und Art der Vernetzung Praxis Rahmenbedingungen der Auswahl Ehrenamtlicher (Mehrfachnennung möglich) k.a.; 11,0% keine Auswahl; 19,2% Angabe vorhanden 62,3% Zurzeit keine Auswahl, aber generelle Angabe; 75%

5 5 2. Engagement im - Motivation -Demographie - Struktur 2.1 Motivation Die Motive Lebensphasen, in denen viele Menschen freiwillig tätig werden Berufsvorbereitung Ruhestand Pensionierung Ergänzung der Berufstätigkeit / Alternativ zu Beruf Familienphase Wiedereinstieg nach Familienphase Erfahrung nach speziellen Lebensereignissen Grafik B26 Erwartungen an die freiwillige Tätigkeit Woher (1999 kommen und 2009) künftig die Ehrenamtlichen? Zeitaufwändigste freiwillige Tätigkeiten (Mittelwerte) Dass die Tätigkeit Spaß macht Dass man mit sympathischen Menschen zusammenkommt Dass man damit anderen Menschen helfen kann Dass man etwas für das Gemeinwohl tun kann Dass man die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen erweitern kann Dass man eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten hat Dass man für die Tätigkeit auch Anerkennung findet Dass man (berechtigte*) eigene Interessen vertreten kann außerordentlich unwichtig wichtig * nur 1999: 2,8 2,9 3,1 3,3 3,5 3,5 3,9 3,8 4,0 4,1 4,1 4,1 4,0 4,2 4,5 4,

6 6 2.2 Demographie als Katalysator 1. Fertilität 2. Mortalität 3. Migration Lebenserwartung ab Geburt Fertilität 1891 Männer: 37,9 Jahre Frauen: 41,0 Jahre 2009 Männer: 77,9 Jahre Frauen: 82,9 Jahre

7 7 Migration Migration = Integrationsbedarf 3. Handlungsoptionen

8 8 Was nun? Handlungsoptionen Was nun? Handlungsoptionen Künftige Handlungsfelder der LSVB 1. Beratung zu Ehrenamt Initiierung von Angeboten 2. Politische Lobbyarbeit in Kommunen 3. Förderung der Nachwuchsplanung für Ehrenamtliche 4. Initiierung von Projekten für ältere Menschen Künftige Handlungsfelder der LSVB 5.Neue Formen der Gewinnung Schulen Unternehmen Nach-Rente-Projekte 6.Stärkung alltagsnaher Dienste 7.Neue Entwicklungen wie Seniorengenossenschaften 8.Weiterbildung & Vernetzung Was nun? Handlungsoptionen Strategie & Koordination: Planung, Infrastruktur, Beratung, Finanzierung Kommunale Infrastruktur & Engagementplanung Kultur des Ermöglichens Vielen Dank für Ihr Interesse Prof. Dr. Doris Rosenkranz Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Freiwilligendienste aller Generationen

Freiwilligendienste aller Generationen Freiwilligendienste aller Generationen Ergebnisse aus der Evaluation des Programms Telefonkonferenz im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser am 7.7.2011 Dr. Hans-Joachim Lincke Zentrum für zivilgesellschaftliche

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in Nürnberg Uli Glaser & Alexandra Weber

Bürgerschaftliches Engagement in Nürnberg Uli Glaser & Alexandra Weber Bürgerschaftliches Engagement in Nürnberg Uli Glaser & Alexandra Weber Nürnberger Arbeitspapiere zu sozialer Teilhabe, bürgerschaftlichem Engagement und Good Governance Nr. 2/ Mai 2012 Nürnberger Arbeitspapiere

Mehr

Motivation für das Ehrenamt...

Motivation für das Ehrenamt... Motivation für das Ehrenamt... oder: wie werben wir neue Mitglieder und aktivieren vorhandene? Schule und Ehrenamt 26.04.08 Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung Referent: Thomas Kegel Leiter der Akademie

Mehr

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW - Fördervoraussetzungen gefördert vom: Ziele der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Stärkung der

Mehr

Sozial- und Seniorengenossenschaften

Sozial- und Seniorengenossenschaften Sozial- und Seniorengenossenschaften Eine Zukunftsidee für bürgerschaftliche Selbsthilfe im ländlichen Raum? Wegweiser zur Gründung und zur Gestaltung von Seniorengenossenschaften. Neue Formen verbindlicher

Mehr

Zeit statt Geld!? Zeit als regionaler (Mehr-)Wert

Zeit statt Geld!? Zeit als regionaler (Mehr-)Wert Zeit statt Geld!? Zeit als regionaler (Mehr-)Wert Alternative Wirtschaftsmodelle: Tauschringe und Zeitbanken Heidrun Hiller Regionale Agenda Stettiner Haff/ Hochschule Neubrandenburg I. Tauschringe und

Mehr

AKTIVOLI Freiwilligenakademie Hamburg

AKTIVOLI Freiwilligenakademie Hamburg AKTIVOLI Freiwilligenakademie Hamburg Fortbildungsangebote 2013 Die Akademie Der Runde Tisch Freiwilligenakademie Hamburg baut zurzeit eine Fortbildungsakademie für Freiwillige auf. Die Freiwilligenakademie

Mehr

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen

Mehr

Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"

Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 WorkshopAktiv sein Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein" 1. Angebote von Benevol Bern 2. Definition der Freiwilligenarbeit 3. Einsatzmöglichkeiten von A bis Z 4. Statistik Schweiz 5. BENEVOL-Standards

Mehr

Freiwilligenarbeit im Migrationsbereich

Freiwilligenarbeit im Migrationsbereich Freiwilligenarbeit im Migrationsbereich Elemente eines integrierten Freiwilligenmanagements zur Arbeit mit Freiwilligen im Migrationsbereich Veranstaltung migration:plus Zürich, 29. Oktober 2015 Hubert

Mehr

Corporate Social Responsibility (CSR): Chancen für die Kundenansprache durch Nachhaltigkeit und geförderte Potentialberatung

Corporate Social Responsibility (CSR): Chancen für die Kundenansprache durch Nachhaltigkeit und geförderte Potentialberatung Corporate Social Responsibility (CSR): Chancen für die Kundenansprache durch Nachhaltigkeit und geförderte Potentialberatung Vorstellung, persönlich Jhrg, 74, verh., ein Kind Riccardo Wagner Berater, Autor

Mehr

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium

Mehr

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v.

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v. Initiative Arbeit durch Management/ PATENMODELL Eine bundesweite Initiative der Diakonie Folie 1 Die Fakten: 1200 ehrenamtliche PATEN

Mehr

Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges. Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule

Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges. Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule 30.06.2014 Studienservice Seite 2 Agenda 2 1 3 Begrüßung und Einführung 1. Studienerfolg für die APOLLON

Mehr

Gestaltungsmöglichkeiten der Ehrenamtskoordination in der Volkssolidarität und Anregungen zur Reorganisation der Aufgaben im Mitgliederverband

Gestaltungsmöglichkeiten der Ehrenamtskoordination in der Volkssolidarität und Anregungen zur Reorganisation der Aufgaben im Mitgliederverband Gestaltungsmöglichkeiten der Ehrenamtskoordination in der Volkssolidarität und Anregungen zur Reorganisation der Aufgaben im Mitgliederverband 23. September 2014 Landesverband Brandenburg 70 Jahre Volkssolidarität

Mehr

Strategisches qualitatives Personalmanagement

Strategisches qualitatives Personalmanagement Strategisches qualitatives Personalmanagement Personalrätekonferenz Ver.di am 21. Januar 2014 in Magdeburg Referatsleiterin Sophie Schusterius - Staatskanzlei Zuständigkeiten innerhalb der Landesregierung

Mehr

Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik

Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik Frankfurt, den 09. September 2011

Mehr

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Dies stellt nicht nur für die politischen

Mehr

Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen

Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Doris Hess, 18. Juni 2009, Agentur für Arbeit, Köln Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Partnerschaftlichkeit KinderBetreuung und pflege. Traditionelle Rollenbilder. WirtschaftlichE unabhängigkeit! Wiedereinstieg

Partnerschaftlichkeit KinderBetreuung und pflege. Traditionelle Rollenbilder. WirtschaftlichE unabhängigkeit! Wiedereinstieg Was die verdient Was sind verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Wiedereinstieg ist ein vom Deutschen Gewerkschaftsbund initiiertes und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, und Jugend

Mehr

Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen

Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen Alexander Koop Elisabeth Pfaff In Deutschland verfügen wir neben vielfältigen sozialstaatlichen Leistungen

Mehr

Wiedereinstieg in den Beruf nach einer Familienzeit Tipps und Hilfen der Agentur für Arbeit Freising

Wiedereinstieg in den Beruf nach einer Familienzeit Tipps und Hilfen der Agentur für Arbeit Freising Agentur für Arbeit Freising Juli 2015 Wiedereinstieg in den Beruf nach einer Familienzeit Tipps und Hilfen der Agentur für Arbeit Freising Mobilität Qualifikation Arbeitszeit Persönliche Situation Kinderbetreuung

Mehr

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07. Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung

Mehr

Leitprinzipien für freiwilliges / ehrenamtliches Engagement in der Diakonie

Leitprinzipien für freiwilliges / ehrenamtliches Engagement in der Diakonie Leitprinzipien für freiwilliges / ehrenamtliches Engagement in der Diakonie Erstellt vom Fachforum Ehrenamt 2009/2010 Verabschiedet durch den Diakonischen Rat im Oktober 2010 Handhabung Eine Gruppe von

Mehr

Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten

Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten des demographischen Wandels Robert Fenge Rostocker Streitgespräche zum Demographischen Wandel Konflikt oder Miteinander der Generationen? Bonn, 15.10.2013

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!

Mehr

Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde

Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde Facharztweiterbildung Ästhetische Chirurgie Dezernat Ärztliche Weiterbildung Ziel des Projektes Sicherung der Qualität der Weiterbildung

Mehr

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Wegen großer Nachfrage 4. Kurseinheit Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim.

Mehr

zwischen Wirtschaft Kultur Politik ZU 2013-04

zwischen Wirtschaft Kultur Politik ZU 2013-04 1 zwischen Wirtschaft Kultur Politik university social responsibility (USR) Akteur in der Zivilgesellschaft Social Venture and Research Team SoVeRT 2 Tim Göbel Vizepräsident ZU ziel der bewerbung: integration

Mehr

Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 2040/2060

Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 2040/2060 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 2040/2060 Dr. Kerstin Ströker Düsseldorf, 19. Juni 2015 Rahmen und Methode Information

Mehr

7.1 Ehrenamt. Christian Meister, 2007

7.1 Ehrenamt. Christian Meister, 2007 Christian Meister, 2007 A) Wie kann das Ehrenamt attraktiver gestaltet werden? In Deutschland ist jeder dritte Bundesbürger ehrenamtlich engagiert. Dennoch sind viele Vereinsmitglieder unschlüssig, ob

Mehr

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine

Mehr

TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN:

TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: ERFOLGSMODELL SELBSTHILFEKONTAKTSTELLE Workshop: Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Annette Hillmann-Hartung, KIBIS Input: Silke Migala, Kompetenzzentrum

Mehr

Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften

Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften Melanie Medau-Heine, BUND Sachsen-Anhalt e.v., Oktober 2009 Ca. 30% der Bevölkerung Deutschlands sind an einem freiwilligen Engagement interessiert, wissen

Mehr

Digitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess

Digitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess Digitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess Guido Kahlen Stadtdirektor Stadt Köln Regionalkonferenz Digitale Agenda für Kommunen, Stuttgart, 30.09.2015 Ziel: Kommunale

Mehr

Freiwilligenarbeit 2.0. Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement. Fortbildung für Führungskräfte und Fachkräfte

Freiwilligenarbeit 2.0. Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement. Fortbildung für Führungskräfte und Fachkräfte Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement Fortbildung für Führungskräfte und Fachkräfte Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement Das Projekt Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement

Mehr

Befragung zur Ehrenamtsförderung

Befragung zur Ehrenamtsförderung Befragung zur Ehrenamtsförderung Um eine systematische und zielgerichtete Ehrenamtsförderung einzuführen und umzusetzen, wurden zunächst ehrenamtlich tätige Menschen in Vereinen, Turngauen und im Verband

Mehr

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN In den Sitzungen des Gemeinsamen Ausschusses am 13.5. und 17.6.2014 wurden

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro

Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Kreissparkasse Heilbronn Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Bewerbungsformular innen liegend oder online unter www.buergerpreis-hn.de Kontakt Kreissparkasse Heilbronn Marion

Mehr

Kompetenzen aus der Familienarbeit - ein Vorteil im Berufsleben. Beauftragte für Chancengleichheit. Wiedereinstieg - Ihr neues Ziel.

Kompetenzen aus der Familienarbeit - ein Vorteil im Berufsleben. Beauftragte für Chancengleichheit. Wiedereinstieg - Ihr neues Ziel. mer 344 Kompetenzen aus der Familienarbeit - ein Vorteil im Berufsleben Beauftragte für Chancengleichheit Wiedereinstieg - Ihr neues Ziel Logo Wiedereinstieg Ihr neues Ziel Kompetenzen aus der Familienarbeit

Mehr

Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg

Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober

Mehr

SCHLÜSSELFAKTOREN FÜR DEN VERMÖGENSAUFBAU VON BÜRGERSTIFTUNGEN EIN LEITFADEN. Transatlantic Community Foundation Network (TCFN)

SCHLÜSSELFAKTOREN FÜR DEN VERMÖGENSAUFBAU VON BÜRGERSTIFTUNGEN EIN LEITFADEN. Transatlantic Community Foundation Network (TCFN) SCHLÜSSELFAKTOREN FÜR DEN VERMÖGENSAUFBAU VON BÜRGERSTIFTUNGEN EIN LEITFADEN Transatlantic Community Foundation Network (TCFN) Arbeitsgruppe Building Charitable Assets and Partnering with Donors November

Mehr

Demografischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft

Demografischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft Demografischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 9.03.09 Berlin, Fridrich-Ebert-Stiftung Konferenz: Miteinander

Mehr

Profilbildung in den Gemeinden

Profilbildung in den Gemeinden Profilbildung in den n informierte Alle Bürgerinnen und Bürger wissen, wer, wo, wie Unterstützung in Sachen Pflege und Betreuung anbietet mit pflegeorientierter Infrastruktur Breite Angebote für Aktivitäten

Mehr

Nachbarschaftshilfe. Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten

Nachbarschaftshilfe. Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten Nachbarschaftshilfe Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten Nachbarschaftshilfe warum? Entwicklung in der Gesellschaft Gesellschaft wird älter, bunter, singulärer Wie

Mehr

Caritas-Familienpaten

Caritas-Familienpaten Caritas-Familienpaten Ein Projekt des Caritasverbandes für die Stadt Münster e. V. vom 01.10.2010 30.09.2013 in Verbindung mit dem bundesweiten Projekt des DCV Frühe Hilfen Externe Evaluation durch die

Mehr

Unterstützung von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen- der Beitrag der Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung

Unterstützung von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen- der Beitrag der Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Unterstützung von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen- der Beitrag der Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen - Fachveranstaltung Erfurt,

Mehr

Hochschule Landshut I.C.S. Fördermodell

Hochschule Landshut I.C.S. Fördermodell Netzwerk Hochschule Wirtschaft Hochschule Landshut I.C.S. Fördermodell Das praxisintensive, duale Studien- und Förderprogramm zur optimalen Vorbereitung des Berufseinstiegs Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

Innovation durch Konversion?!

Innovation durch Konversion?! Innovation durch Konversion?! Potentiale und Risiken städtebaulicher Entwicklung großer militärischer Konversionsflächen in Baden-Württemberg Prof. Dr.-Ing. Robin Ganser der Hochschule für Wirtschaft und

Mehr

Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen

Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen Arbeit 4.0 in MEO 06.10.2015 in Essen Dr. Constanze Kurz Vernetzung Mensch, Produkt, Fertigung Mehr Transparenz und zielgerichtete

Mehr

Workshop bei der Fachtagung des Netzwerks freiwillig.engagiert «Hauptsache Motivation! Nebensache Qualität» Olten, 10.

Workshop bei der Fachtagung des Netzwerks freiwillig.engagiert «Hauptsache Motivation! Nebensache Qualität» Olten, 10. Führen im Kontakt Workshop bei der Fachtagung des Netzwerks freiwillig.engagiert «Hauptsache Motivation! Nebensache Qualität» Olten, Hubert Kausch, Verantwortlicher Freiwilligenarbeit SRK Kanton Zürich

Mehr

Servicestelle für Interkulturelle Übersetzungen

Servicestelle für Interkulturelle Übersetzungen Servicestelle für Interkulturelle Übersetzungen für das Bildungs-, Sozial - und Gesundheitswesen in Braunschweig Stadt Braunschweig - Sozialreferat - Büro für Migrationsfragen Ausgangslage Einrichtung

Mehr

Herzlich Willkommen! Studium und Praktikum im Ausland wie der DAAD Euch unterstützt. PARENTUM Nürnberg, 31.1.2015

Herzlich Willkommen! Studium und Praktikum im Ausland wie der DAAD Euch unterstützt. PARENTUM Nürnberg, 31.1.2015 Herzlich Willkommen! Studium und Praktikum im Ausland wie der DAAD Euch unterstützt PARENTUM Nürnberg, 31.1.2015 1 Ziele und Aufgaben des DAAD Strategie 2020 Drei strategische Handlungsfelder Weltoffene

Mehr

Konzeption. Nur wer lesen kann, ist stärker

Konzeption. Nur wer lesen kann, ist stärker 1 Konzeption Nur wer lesen kann, ist stärker Das 1: 1 Prinzip ist die Grundphilosophie von LESEMENTOR Köln: eine Lesementorin bzw. ein Lesementor betreut ein Mädchen oder einen Jungen. Stand: 03.11.2014

Mehr

Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13. Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam

Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13. Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13 Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ziele: Befragung der Humboldt reloaded- TeilnehmerInnen im Wintersemester 2012/13 Abklären der Erwartungen

Mehr

Integrierte Sozialraumplanung

Integrierte Sozialraumplanung LIGA-Studie Machbarkeit zur Implementierung eines strategischen Zentrums für Sozialplanung Integrierte Sozialraumplanung Fachtagung 06. Juli 2011 Bad Blankenburg Komplexe sozialpolitische Megatrends viele

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf & Familie. Handreichung für Führungskräfte. Personal im Mittelpunkt: Beruf und Familie attraktiv für alle

Vereinbarkeit von Beruf & Familie. Handreichung für Führungskräfte. Personal im Mittelpunkt: Beruf und Familie attraktiv für alle Personal im Mittelpunkt: Beruf und Familie attraktiv für alle Vereinbarkeit von Beruf & Familie Elemente einer familienfreundlichen Arbeitswelt Handreichung für Führungskräfte Das Thema Vereinbarkeit von

Mehr

HRK. Zwischenergebnisse des HRK-Audits Internationalisierung der Hochschulen

HRK. Zwischenergebnisse des HRK-Audits Internationalisierung der Hochschulen HRK DAAD - Leitertagung AG 4: Ansätze zur Messung und Bewertung der Internationalität von Hochschulen Zwischenergebnisse des HRK-Audits Internationalisierung der Hochschulen Gernot Schmitz, Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen. Gefördert von: Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten:

Mehr

Status Quo und Bedeutung von. bürgerschaftlichem. in deutschen Unternehmen. München, 26. Januar 2012

Status Quo und Bedeutung von. bürgerschaftlichem. in deutschen Unternehmen. München, 26. Januar 2012 Status Quo und Bedeutung von bürgerschaftlichem Engagement in deutschen Unternehmen München, 26. Januar 2012 1 Der Vortrag untergliedert sich in drei Teilbereiche A Einführung und Vorstellung des Unternehmensnetzwerks

Mehr

Selbsthilfe/Bürgerschaftliches Engagement gesellschaftliche Verantwortung aus unterschiedlichen Perspektiven

Selbsthilfe/Bürgerschaftliches Engagement gesellschaftliche Verantwortung aus unterschiedlichen Perspektiven Selbsthilfe/Bürgerschaftliches Engagement gesellschaftliche Verantwortung aus unterschiedlichen Perspektiven Ingolstadt, 4. November 2011 Prof. Dr. Martina Wegner Worum soll es gehen? Der Zusammenhang

Mehr

Rente mit 70plus? nachhaltigen Altersvorsorge. Robert Fenge

Rente mit 70plus? nachhaltigen Altersvorsorge. Robert Fenge Rente mit 70plus? Wege zu einer generationengerechten und nachhaltigen Altersvorsorge Robert Fenge 1 Aufbau 1. Das demographische Problem der Rente 2. Generationengerechtigkeit: Lastenverteilung 3. Nachhaltigkeit:

Mehr

des Bistums Hildesheim

des Bistums Hildesheim Nothilfe-Fonds des Bistums Hildesheim Die aktuelle Notlage der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten verringern Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. Nothilfe-fonds des Bistums Hildesheim

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. 1 Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure Sehr geehrte Damen und Herren, 26.10.2014 der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.v. ist der Berufsverband

Mehr

Freiwilliges Engagement in Österreich

Freiwilliges Engagement in Österreich Freiwilliges Engagement in Österreich Zahlen Daten Fakten Projekte und Vorhaben im Bereich Freiwilligenpolitik Bundesminister Dr. Erwin Buchinger Wien, 21. Jänner 2008 2 Erhebung zu Volumen und Struktur

Mehr

Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW

Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW Seniorenbüros Mitgestalter der Gesellschaft In diesem Jahr feiert die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW ihr fünfjähriges Bestehen. Dieses Jubiläum

Mehr

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Statements Die Kampagne im Kreis Düren Fürsprecher im O-Ton Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können ist fundamentale

Mehr

Wir bauen Brücken zwischen Schülern, Studierenden und Unternehmen. Deutschlandweit. ROCK YOUR LIFE!

Wir bauen Brücken zwischen Schülern, Studierenden und Unternehmen. Deutschlandweit. ROCK YOUR LIFE! Wir bauen Brücken zwischen Schülern, Studierenden und Unternehmen. Deutschlandweit. Agenda 1. Warum gibt es RYL!??? 2. RYL! in Deutschland 3. RYL! in Münster 4. Die drei Säulen von RYL! 5. Coaching: Wie

Mehr

Bürger-Panel Hannover. Ergebnisse der vierten Befragung Thema: Mein Hannover 2030

Bürger-Panel Hannover. Ergebnisse der vierten Befragung Thema: Mein Hannover 2030 Landeshauptstadt Hannover Dezernat I Fachbereich Personal und Organisation OE 18.04/Wahlen und Statistik Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Bürger-Panel Hannover Ergebnisse

Mehr

Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel - Tarifverträge als Visitenkarte für die Personalbindung!

Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel - Tarifverträge als Visitenkarte für die Personalbindung! Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel - Tarifverträge als Visitenkarte für die Personalbindung! Landesbezirk Bayern Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt, Kirchen Tatjana Fuchs * Soziologin

Mehr

Wir bauen Brücken zwischen Schülern, Studierenden und Unternehmen. Deutschlandweit. ROCK YOUR LIFE!

Wir bauen Brücken zwischen Schülern, Studierenden und Unternehmen. Deutschlandweit. ROCK YOUR LIFE! Wir bauen Brücken zwischen Schülern, Studierenden und Unternehmen. Deutschlandweit. Agenda 1. Warum gibt es RYL!??? 2. RYL! in Deutschland 3. RYL! in Münster 4. Die drei Säulen von RYL! 5. Coaching: Wie

Mehr

Ergebnisse einer Online Befragung von Fachkräften der Kinder und Jugendhilfe

Ergebnisse einer Online Befragung von Fachkräften der Kinder und Jugendhilfe Ergebnisse einer Online Befragung von Fachkräften der Kinder und Jugendhilfe Bewertung der bisherigen jugendpolitischen Zusammenarbeit in Europa und Perspektiven für eine künftige EU Jugendstrategie Dr.

Mehr

Der Motivationskreislauf in Non-Profit-Organisationen

Der Motivationskreislauf in Non-Profit-Organisationen Renke Theilengerdes Der Motivationskreislauf in Non-Profit-Organisationen Schlüsselfaktor für die Arbeit mit Haupt- und Ehrenamtlichen Diplomica Verlag Renke Theilengerdes Der Motivationskreislauf in Non-Profit-Organisationen:

Mehr

Ausbildung für Freiwilligenmanagement

Ausbildung für Freiwilligenmanagement Ausbildung für Freiwilligenmanagement Begründung Ziele Zielgruppen Referenten Finanzen Curriculum Konzeptentwurf 25.04.07, aktualisiert 02.10.07 09.10.2007 Dieter Gubbels, Abt. KUAN 1 Begründung (1) 1.

Mehr

Inhalt. Newsletter 01 / 2011. Freiwillig Die Agentur in Frankfurt stellt vor: Ulla van de Sand

Inhalt. Newsletter 01 / 2011. Freiwillig Die Agentur in Frankfurt stellt vor: Ulla van de Sand Newsletter 01 / 2011 Inhalt Freiwilligenporträt S.1 Anmeldung AWOday S.2 UNESCO-Preis für 1zu1 S.3 Seminarkalender S.4 Freiwillig Die Agentur in Frankfurt stellt vor: Ulla van de Sand Ulla van de Sand

Mehr

Cyber Security Strategie

Cyber Security Strategie Cyber Security Strategie aus der Sicht des BM.I Kurt Hager, M.A. BM.I, Büro für Sicherheitspolitik Warum eine Cyber Sicherheitsstrategie? Cyber Space als Informations- und Kommunikationsraum, sozialer

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Hamburg und Schleswig-Holstein Wichtig und sicher!

Ehrenamtliches Engagement in Hamburg und Schleswig-Holstein Wichtig und sicher! Ehrenamtliches Engagement in Hamburg und Schleswig-Holstein Wichtig und sicher! Ehrenamtliche Tätigkeit und bürgerschaftliches Engagement in Hamburg und Schleswig-Holstein Viele Menschen in Hamburg und

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Forum Equal Pay Day 19.12.2011, Nürnberg Dr. Beatrix Behrens, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen

Mehr

für deren Auf- und Ausbau ein Rats- oder Kreistagsbeschluss besteht oder bis zum 31.12.2016 gefasst werden soll,

für deren Auf- und Ausbau ein Rats- oder Kreistagsbeschluss besteht oder bis zum 31.12.2016 gefasst werden soll, Fördergrundsätze des Landes Nordrhein-Westfalen für die Weiterleitung von Bundesmitteln an die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach der Verwaltungsvereinbarung Bundesinitiative Netzwerke

Mehr

Pateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern

Pateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern Pateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Präventionsprojekt stellt sich vor Fakten zum Patenschaftsprojekt Träger: ADS Grenzfriedensbund e.v., Kinderschutzbund Flensburg Laufzeit

Mehr

Fachtag Kultursensible Pflege. Christa Assenheimer, Teamleiterin, 01. März 2012. Agentur für Arbeit Heilbronn

Fachtag Kultursensible Pflege. Christa Assenheimer, Teamleiterin, 01. März 2012. Agentur für Arbeit Heilbronn Fachtag Kultursensible Pflege Christa Assenheimer, Teamleiterin, 01. März 2012 Agentur für Arbeit Heilbronn Wie kann die Agentur für Arbeit bei der Gewinnung und Qualifizierung von interkulturellem Pflegepersonal

Mehr

Soziale Dienste in Deutschland

Soziale Dienste in Deutschland Soziale Dienste in Deutschland Ist Deutschland nicht nur exportstark und wohlhabend, sondern auch sozial? Wie können Junge EU-Länder wie Rumänien im Bereich soziale Dienste profitieren? Ökonomische Perspektive

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik und Gesundheitsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientierte Personalpolitik und Gesundheitsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit DGSv-Veranstaltung 02. Juli 2013 Herr Hans-Jürgen Klement, Geschäftsleitung interner Service RD Bayern BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die

Mehr

72-Stunden-Aktion: Die Aufgabenverteilung ÜBERSICHT 1

72-Stunden-Aktion: Die Aufgabenverteilung ÜBERSICHT 1 72-Stunden-Aktion: Die Aufgabenverteilung ÜBERSICHT 1 Die bundesweite Aufgabenverteilung Internationale Ebene Konzeptentwicklung Leitungsteams Regionale Kokreise Information Unterstützung, Zusammenarbeit

Mehr

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel

Mehr

Duales Studium in Bayern Das Netzwerk hochschule dual international. Projekt zur Internationalisierung im dualen Studium in Bayern.

Duales Studium in Bayern Das Netzwerk hochschule dual international. Projekt zur Internationalisierung im dualen Studium in Bayern. Duales Studium in Bayern Das Netzwerk hochschule dual international. Projekt zur Internationalisierung im dualen Studium in Bayern. Übersicht Organisation hochschule dual Idee und Projekt hochschule dual

Mehr

Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.

Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09. Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben

Mehr

WG-Begleiter und WG-Paten ausbilden und begleiten

WG-Begleiter und WG-Paten ausbilden und begleiten 4. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag 10. September 2010, Hamburg Teilhabe und Selbstbestimmung WG-Begleiter und WG-Paten ausbilden und begleiten Erfahrungen aus zwei Modellprojekten der Alzheimer Gesellschaft

Mehr

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms KiFa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 10 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung) KiFa

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Finanzierungsverantwortung

Finanzierungsverantwortung Finanzierungsverantwortung im föderalen System Aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Kinder- und Jugendhilfe AGJ-Fachtagung Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht

Mehr

STADTWERKE ALS STRATEGISCHER AKTEUR DER ENERGIEWENDE IM RUHRGEBIET TEILPROJEKT 3.2

STADTWERKE ALS STRATEGISCHER AKTEUR DER ENERGIEWENDE IM RUHRGEBIET TEILPROJEKT 3.2 17/06/2015 STADTWERKE ALS STRATEGISCHER AKTEUR DER ENERGIEWENDE IM RUHRGEBIET TEILPROJEKT.2 Dr. Kurt Berlo und Oliver Wagner IN KOOPERATION MIT: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (Koordination)

Mehr

Mehr Frauen für unsere Stadt

Mehr Frauen für unsere Stadt Mehr Frauen für unsere Stadt 1. 06.11.2012 2. 22.11.2012 3. 29.11.2012 4. 06.12.2012 5. 14.12.2012 6. 11.01.3013 7. 12.01.2013 8. 24.01.2013 9. 31.01.2013 10. 21.02.2013 = Infoabend = Lebenswelt Stadt

Mehr