SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS ZOOBERICHT 2014
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- Stefan Giese
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1 Zoo Zürich Der Zoo Zürich ist der grösste Zoo der Schweiz und mit seinen rund 340 gehaltenen Tierarten auch einer der artenreichsten. Seit einigen Jahren wandelt sich der Zoo stark. Unterdessen entsprechen die meisten Gehege den neuesten Erkenntnissen über eine artgerechte Tierhaltung und haben somit Vorbildcharakter. Kürzlich wurde der neue Elefantenpark «Kaeng Krachan» fertiggestellt ein Meilenstein, was die Tierhaltung im Zoo Zürich betrifft. Weitere Neu- und Umbauten sind im Bau oder geplant. So sollen die Kamele bald schon in eine «Mongolische Steppe» umziehen können, und neben dem Elefantenpark ist eine «afrikanische Savanne» geplant. Wegweisend ist nach wie vor die Masoala-Halle, die ein Stück Regenwald simuliert. Der Zoo nimmt seine Aufgabe im Bereich Naturschutz und Öffentlichkeitsarbeit sehr ernst und engagiert sich hier im In- und Ausland. Bei besonders weitläufigen Gehegen stehen Fernrohre oder Ferngläser zur Verfügung, um die Tiere besser beobachten zu können. Schlechte Tierhaltungsbeispiele gibt es in diesem Zoo nicht mehr. Einer Verbesserung bedarf aus unserer Sicht aber die Haltung der Menschenaffen. Hier ist der STS der Meinung, dass zuerst die im Sinne des Tierwohls notwendigen Ausbauten (grössere, reicher strukturierte Innen- und Aussengehege für Orang-Utans und Gorillas) in Angriff genommen werden sollten, ehe neue Gehege für neue Tierarten (z.b. Afrikasavanne mit Giraffen, die es bislang im Zoo Zürich nicht gab) erstellt werden. Positive Beispiele Brillenbären und Nasenbären Diese grosszügige und reich strukturierte Anlage stellt eine Vorzeigehaltung von Bären und Kleinbären dar. Den Tieren stehen unter anderem hohe und vielfältige Klettermöglichkeiten, Rückzugsgebiete, ein Teich, Fliessgewässer, verschiedenste Bodensubstrate, buschreiches Unterholz und erhöhte Stellen zur Verfügung. Öfters braucht es einen geschulten Blick oder Geduld, bis man die Tiere in dem sehr weit-läufigen Gehege entdeckt. Hier ist es gelungen, ein grosszügiges Gehege sowohl für die Brillenbären als auch für eine Grossfamilie Nasenbären zu schaffen, welches dem natürlichen Lebensraum der Tiere (Bergnebelwälder der Anden) nachempfunden ist und ihnen ein artgemässes Verhalten und annähernd natürliches Leben ermöglicht. Schneeleoparden Das Gehege gibt den natürlichen Lebensraum dieser seltenen Grosskatzen gut wieder. Eine gebirgige Landschaft wurde an einem Hang realisiert, welche dank grosszügiger Dimension den Tieren 1
2 einen angepassten Lebensraum bietet. Die Tiere verfügen über Aussichtsplätze, ungestörte Ruheorte und Möglichkeiten, sich zurückzuziehen. Trotzdem können die eleganten Katzen von den Besuchern gut aus Distanz beobachtet werden eine Distanz, die dank Besucherlenkung jederzeit eingehalten wird: Einblicke ins Gehege gibt es nur durch Fenster und Gucklöcher. Ein bewusstes «Draussen lassen» der Besucher wird hier umgesetzt. Tiger Auch diese Haltung darf als zeitgemäss und gut beurteilt werden. Die Anlage mit total ca m 2 dürfte für diese riesigen Katzen zwar noch grösser sein. Das Gehege ist indessen artgemäss eingerichtet, mit einem grossen Bad, Rückzugsorten und erhöhten Flächen, Kratzbäumen, etc. Speziell zu erwähnen sind die vom Computer gesteuerten Futterkisten, welche einen Teil des Jagd- und Lauerverhaltens der Tiger simulieren sollen. Damit konnte das frühere Gitterlaufen (eine stereotype Verhaltensstörung) des Tigers «geheilt» werden. Löwen Die neue Löwen-Anlage wurde 2006 eröffnet. Die Tiere verfügen über eine Totalfläche von ca m 2. Die reich strukturierte Anlage bietet unter anderem Rückzugsorte, Aussichtspunkte, verschiedene Bodensubstrate und eine Innenanlage. Die Innenanlage ist relativ klein geraten, es ist aber davon auszugehen, dass die Löwen den Grossteil des Jahres freien Zugang zum Aussengehege haben. Wölfe Die Anlage der Wölfe liegt an einem Abhang, verfügt über Wald und über offenes Gelände. Sie ist für Besucher nur an wenigen Stellen einsehbar, womit den von Natur aus scheuen Tieren genügend Rückzugsmöglichkeiten vor den Menschen gewährt werden. Alles in allem ein gelungenes Gehege, welches dank den vielfältigen Strukturen den Wölfen einen artgemässen Lebensraum bietet. Masoala-Halle 2 Ein Stück Regenwald mitten in Zürich in einer riesigen Halle: Eine neue Dimension der Zootierhaltung, in welcher die Besucher die Tiere zum Teil suchen müssen. Zoo-Freiwillige sind oft anwesend und zeigen den Besuchern Tiere, die auf den ersten Blick nicht entdeckt werden. Ein Fernglas sollte zur Grundausrüstung gehören, wenn man die Masoala-Halle besucht. Viele der zahlreichen Dschungeltiere können sich frei in der ganzen Halle bewegen und es kann durchaus sein, dass dem Besucher ein roter Vari plötzlich knapp über den Kopf von Ast zu Ast springt.
3 Neu kann ein Teil der Halle auch über einen «Baumkronenweg» begangen werden. Die Tiere haben jedoch immer noch genügend Möglichkeiten, sich im dichten Blätterdach zu verstecken oder auf die Streben unter dem Dach vor den Menschen zurückzuziehen. Auch die Aufgabe eines Zoos, seine Besucher zu bilden und für Tier- und Umweltthemen zu sensibilisieren wird hier grossgeschrieben und sehr gut umgesetzt. Dscheladas, Nubische Steinböcke und Klippschliefer Im «Semien-Gebirge», einer Gemeinschaftsanlage für Dschelada-Paviane, Nubische Steinböcke und Klippschliefer, wird das äthiopische Hochland mit seinen steilen Wiesen, kargen Vegetation und schroffen Felsen nachgebildet. Die Tiere können ein Gelände von rund 2000 m 2 nutzen und sich bei Bedarf auch weit vom Publikum zurückziehen. Felsnischen ermöglichen den Dscheladas, sich nachts und bei Regen in den Schutz der Felsen zurückzuziehen, wie sie es auch in freier Wildbahn tun. Grosse Felsblöcke regen zum Klettern an, und auf den von Steinschutt durchzogenen Wiesen können Affen und Steinböcke sich der Nahrungssuche und dem sozialen Gruppenleben widmen. Die Klippschliefer nutzen die Felsen als Ausgucke, Verstecke und Sonnenplätze. Eine tiergerechte Anlage, die für die bedrohte Tierwelt des äthiopischen Hochlandes eine wichtige Botschafter-Funktion erfüllt. Elefanten-Park Auf rund m 2 erstreckt sich der neue Elefantenpark «Kaeng Krachan» für die derzeit sieben Indischen Elefanten des Zoos. Er besteht aus einer grosszügigen Aussenanlage für die Elefantenkühe, einer ebenfalls grossen Innenanlage für die Herde, sowie einer im Vergleich mit bisher auch deutlich grösseren Innen- und Aussenanlage für den Bullen, sowie einem Abtrenngehege. Die Aussenanlagen verfügen über unterschiedlichen Untergrund (hauptsächlich Sand, aber auch Fels) und eine abwechslungsreiche Topographie: Mehrere Plätze auf verschiedenen Ebenen sind durch eher schmale Passagen zwischen Felsen, Bäumen oder Wasserstellen miteinander verbunden. Im Innengehege befinden sich grosse Sandflächen, Steine und Bäume zum Kratzen und für die Futtersuche, sowie ein mehrere Meter tiefes Wasserbad (mit Unterwasser-Einsicht für die Besucher). Positiv fallen die Strukturierung des Parks mit verschiedenen Wasserstellen, einem Wasserfall, echten und künstlichen Bäumen und Felsen, viel Vegetation und unterschiedlichem Untergrund auf. Die Elefanten haben viel Platz, um sich zu beschäftigen, einander auch mal aus dem Weg zu gehen oder sich vor den Besuchern zurückzuziehen. Ihr Futter wird ihnen nur noch in Futterverstecken oder hoch oben in Bäumen präsentiert die Tiere sind somit wie in freier Wildbahn einen Grossteil des Tages mit Futtersuche und erlangung beschäftigt. Rund um den Park werden die Probleme des Zusammenlebens von Mensch und Wildelefanten in Thailand thematisiert. Nachgebaute verwüstete Felder und Bauernhütten sowie Elefantenzäune vermitteln einen Eindruck vom Leben in Nachbarschaft zum Nationalpark Kaeng Krachan. Besucher 3
4 können einen akustischen Elefanten-Alarm auslösen die Tiere scheinen sich zwar an den sonoren (und nicht sehr laut eingestellten) Ton gewöhnt zu haben der bei hohem Besucheraufkommen auffällig häufig erklingt jedoch wäre doch anzuraten, die Auslösung dieses akustischen Störfaktors zeitlich stark zu beschränken! Im Elefantenpark wird die Herde künftig im «Protected Contact» gehalten, d.h. die Tierpfleger begeben sich nicht mehr zu den Elefanten ins Gehege, sondern dirigieren diese immer durch Gitter hindurch dies dient der Sicherheit des Personals, aber auch einer «natürlicheren» Lebensweise der Elefanten im Herdenverband. So ist der Elefantenpark eine deutliche Verbesserung der Zürcher Elefantenhaltung und entspricht den heutigen, wissenschaftlich begründeten Ansprüchen an eine tiergerechte Elefantenhaltung. Pantanal wurde das Gemeinschaftsgehege «Pantanal» für die Tierwelt der südamerikanischen Feuchtsavannen eröffnet. Eine weitere Tierhaltung mit Vorbildcharakter. Auf einer Fläche von mehreren 1000 m 2, die einer Feuchtsavanne mit lockerem Baumbestand, Schilfgürteln und Schwemmholz nachempfunden ist, leben Capybaras, Tapire, Ameisenbären, Gelbbrust- Kapuziner, Totenkopfäffchen, Hyazintharas, Wehrvögel (Tschajas) und Chile-Flamingos. Den Capybaras und Tapiren stehen grossflächige Weiden, mit Stroh eingestreute Unterstände und Totholzhaufen zum Verstecken oder Nagen (Capybaras) zur Verfügung. In mehreren, miteinander verbundenen Teichen können sie ausgiebig schwimmen. Für die Aras und Affen stehen auf mehreren Inseln hohe Kletterbäume, Ausguckmöglichkeiten und Kletterseile zur Verfügung. Die Flamingos können einen ungestörten Teich hinter Schilfgürteln als Brutplatz nutzen. Das gesamte Gebiet grenzt direkt an die riesige Brillenbärenanlage und die «Auenlandschaft» des Zoos an mit ihren verschiedenen einheimischen Wasservögeln, So bildet der Eingangsbereich des Zoos eine weitläufige Wasser- und Buschlandschaft, die auch einheimischen Vogelarten als Lebensraum dient. Im «Pantanal» wird auf spannende Art Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Die Wege und Holzbrücken führen den Besucher zu verschiedenen Aussichtspunkten und ermöglichen zugleich den Tieren, sich bei Bedarf weit vor den Besuchern zurückzuziehen. Ein nachgebauter Posten der brasilianischen Parkaufseher, ein echtes Polizeiauto der Umweltbehörde, nachgebaute Fallen von Wilderern und diverse Informationstafeln machen nicht nur auf die Tierarten und ihren Lebensraum, sondern auch auf ihre Bedrohung durch Rodung und Wilderei aufmerksam.
5 Negative Beispiele Königspinguine Tiere aus extremen Klimazonen bekunden mit unserem Klima unter Umständen Mühe, und es ist grundsätzlich zu hinterfragen, ob es Sinn macht, solche Tiere hier zu halten. Königspinguine leben natürlicherweise auf antarktischen Inseln, wo ganz andere Temperaturen herrschen, als in unseren Sommern. Somit ist eine Aussenhaltung dieser Tiere nur im Winter möglich, im Sommer muss ihnen ein klimatisierter Raum zur Verfügung gestellt werden. Aus rein finanziellen Gründen stösst man hier schnell an Grenzen und somit steht den Pinguinen in der warmen Jahreszeit nur ein kleines Gehege, mit einem minimalen Becken zur Verfügung. Richtig mit Tempo schwimmen können diese Schnellschwimmer im max. 10 Meter langen Becken aber nicht. Von Vorteil ist, dass die Besucher sich in einem unterirdischen, dunklen Raum befinden und deshalb von den Tieren im hellen Gehege wohl kaum richtig wahrgenommen werden. Anmerkungen Menschenaffen (Gorillas, Orang Utans) Die Haltungsanlagen dieser Tiere sind in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäss. Die Gehegegrössen der beiden grossen Menschenaffenarten Orang-Utan und Gorillas sind gemessen an den Bedürfnissen dieser Tiere und an modernen Haltungsbeispielen im Ausland dürftig. Bei einer Spannweite der Arme von über 3 m bei adulten Orang-Utan Männchen ist wegen der sehr beschränkten Fläche zum Beispiel ein ausgeprägtes Hangeln kaum möglich. Auch die Aussengehege sind nur klein. In der Planung des Zoo Zürich ist der Ausbau der Menschenaffen-Anlage bis ins Jahr 2030 aufgeführt. Hier sollte der Zoo-Zürich im Interesse der Tiere nach Meinung des STS unbedingt rascher eine zeitgemässe Anlage realisieren. Last update: STS-Zoobericht 2014 sts@tierschutz.com 5
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