Ziel: Die Kinder können selbstständig beobachten und ihre Beobachtungen interpretieren. Die Kinder erleben den Regenwald.

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1 Aufgabe Aufgabe 3: Masoala Regenwald: Raumnutzung und Verhaltensbeobachtung Ziel: Die Kinder können selbstständig beobachten und ihre Beobachtungen interpretieren. Die Kinder erleben den Regenwald. Fach: Mensch und Umwelt/Natur und Technik/Grundlegende Arbeitsweisen Natürliche Vorgänge beobachten und sachlich beschreiben Vorbereitung im Voraus: Im Schulzimmer: Allgemeine Informationen zum Tropischen Regenwald und zu den Regenwaldtieren erarbeiten Im Masoala Regenwald: Einführung der Verhaltensregeln (Tiere nicht füttern oder berühren, keine Pflanzen abreissen, den Hauptweg nicht verlassen, es darf fotografiert werden, die Kinder melden sich, falls ihnen das tropische Klima zusetzt.) Material: Arbeitsblatt Anlagenplan «Masoala Regenwald» mit einzelnen Pflanzenstandorten, Arbeitsblatt «Masoala: Raumnutzung und Verhaltens beobachtung» mit Auswertungstabelle «Masoala Regenwald: Raum nutzung und Verhaltensbeobachtung», Arbeitsblatt 11x Verhal tensprotokoll «Masoala Regenwald» und Hilfsmittel 3x Pflanzen bestimmung «Masoala Regenwald» Methodische Vorschläge: 1. Die Klasse erlebt gemeinsam den Regenwald, entdeckt Pflanzen und Tiere und verschafft sich einen Überblick über den Masoala Regenwald. 2. Die Arbeitsblätter und die Verhaltensprotokolle werden in der Klasse verteilt. In kleinen Gruppen machen sich die Kinder auf die Suche ihrer Tiere. 3. Mit Hilfe der Verhaltensprotokolle halten die Kinder eine Momentaufnahme des Tieres fest. Sie tragen den Standort des Tieres auf dem Plan ein. Achtung: Die Standorte der eingetragenen Pflanzen auf dem Plan sind relativ, da Pflanzen wachsen und vergehen. Arbeitsweise: GA und ganze Klasse Auswertung: Die Resultate werden ausgewertet, und die Interpretationen diskutiert. In der kleinen Gruppe: Ist unser Tier eher ein Einzelgänger oder ein soziales Tier? Wo hält es sich auf? In welcher Höhe, auf einer bestimmten Pflanze? Was hat das Tier während der Beobachtung gemacht? In der ganzen Klasse: Die einzelnen Gruppen stellen ihre Resultate vor und übertragen diese in die Auswertungstabelle «Masoala Regenwald: Raum nutzung und Verhaltensbeobachtung». Gibt es besonders beliebte Orte oder Pflanzen, wo sich die Tiere aufhalten? In welcher Höhe halten sich die Tiere auf?

2 Arbeitsblatt Anlagenplan «Masoala Regenwald» mit einzelnen Pflanzenstandorten Gelber Bambus Goldfruchpalme Baum der Reisenden Banane Ebenholzbaum Jackfruchtbaum Hohe Feige Brotfruchtbaum Papayabaum Kapokbaum

3 Arbeitsblatt «Masoala Regenwald: Raumnutzung und Verhaltensbeobachtung» Information Der Masoala Regenwald in Zürich ist ein kleiner Ausschnitt des Tropischen Regenwaldes auf der Masoala Halbinsel im Osten Madagaskars. Aufgabe Du untersuchst, wo im Regenwald sich dein Tier aufhält und wie es sich verhält. Markiere auf dem Plan, wo du deine Tierart entdeckt hast. Auf dem Verhaltensprotokoll notierst du: Wo hält sich das Tier genau auf? Was macht es? Weitere interessante Beobachtungen? Roter Vari Rotstirnmaki Rodrigues-Flughund Mähnenibis M W Madagaskarweber Hauben- Seidenkuckuck Afrikanisches Blatthühnchen Vasapapagei W M Blaukopf-Erdracke Grosser Madagaskar-Taggecko Pantherchamäleon

4 Arbeitsblatt Auswertungstabelle «Masoala Regenwald: Raumnutzung und Verhaltensbeobachtung» Roter Vari Rotstirnmaki Rodrigues- Flughund Mähnenibis Madagaskarweber Hauben- Seidenkuckuck Aufenthaltsorte Auf einem Strauch in Bodennähe Auf einem Baum/einer Palme/einem Bambus* Auf der Metallkonstruktion der Halle Neutrale (ungerichtete) Verhaltenselemente: Essen suchen/ fressen/trinken Gehen/springen/fliegen Fell pflegen/ Gefieder pflegen Soziale (gerichtete) Verhaltenselemente: Gegenseitig Fell pflegen/gegenseitig Gefieder pflegen Brutpflegeverhalten (säugen, Körper pflegen, umhertragen) * Falls Pflanze erkannt, ihren Namen in Tabelle eintragen

5 Afrikanisches Blatthühnchen Vasapapagei Blaukopf- Erdracke Pantherchamäleon Grosser Madagaskar- Taggecko Aufenthaltsorte Auf einem Strauch in Bodennähe Auf einem Baum/einer Palme/einem Bambus* Auf der Metallkonstruktion der Halle Neutrale (ungerichtete) Verhaltenselemente: Essen suchen/ fressen/trinken Gehen/springen/fliegen Fell pflegen/ Gefieder pflegen Soziale (gerichtete) Verhaltenselemente: Gegenseitig Fell pflegen/gegenseitig Gefieder pflegen Brutpflegeverhalten (säugen, Körper pflegen, umhertragen) * Falls Pflanze erkannt, ihren Namen in Tabelle eintragen

6 Roter Vari Lémur roux Vari rosso Red ruffed lemur Der Rote Vari wiegt bis zu fünf Kilogramm. Er frisst vor allem Früchte, dazu aber auch Blätter und Blüten. Er lebt auf den Bäumen des Tropischen Regenwaldes. Sein dichtes, langes Fell schützt ihn hervorragend vor den heftigen tropischen Regengüssen. Der Vari markiert sein Revier durch lautes Geschrei. Gehen/springen

7 Rotstirnmaki Lémur à front roux Red-fronted brown lemur Varika Der Rotstirmaki lebt in den Trockenwäldern im Westen und in den Regenwäldern im Osten Madagaskars. Während er in den Trockenwäldern je nach Saison der Regenzeit Blätter und Früchte frisst, ernährt er sich in den Regenwäldern fast ausschliesslich von Früchten. Diese aussergewöhnliche Anpassungsfähigkeit des Rotstirnmakis ist die Grundlage für sein relativ grosses Verbreitungsgebiet.. Gehen/springen

8 Rodrigues-Flughund Roussette de Rodrigues Volpe volante dell isola di Rodrigues Rodrigues fruit bat Flughunde haben mit den Fledermäusen gemeinsame Vorfahren, gehören aber zu zwei unterschiedlichen Familien. Im Gegensatz zu den Fledermäusen orientieren sich Flughunde mit dem Seh- und Geruchssinn. Flughunde lieben die Früchte der Feigenbäume, der Papaya, Litschi und Guave. Gehen/springen/fliegen

9 Mähnenibis Ibis huppé de Madagascar Ibis crestato del Madagascar Madagascar crested ibis Der Mähnenibis bewohnt die Wälder in praktisch ganz Madagaskar. Unermüdlich durchstochert er den Waldboden nach Insekten, Insektenlarven, Würmern, Spinnen und Schnecken. Wird er aufgeschreckt, so fliegt er lärmend weg und lässt sich auf einem Ast in der Nähe eines Baumwipfels nieder. Der Mähnenibis ist sehr selten geworden, da er bejagt wird. Gehen/springen/fliegen

10 M W Madagaskarweber Foudi de Madagascar Tessitore fiammante Madagascar red fody Der Madagaskarweber ist der häufigste Vogel Madagaskars. Die Männchen fallen während der Brutzeit durch ihr rotes Gefieder auf. In der übrigen Zeit sehen sie den Weibchen und Jungvögeln sehr ähnlich. Dann sind die Vögel mit unseren «Spatzen» (Haussperlingen) leicht zu verwechseln. Das kugelförmige Nest wird etwa zwei Meter über dem Boden an einem Ast hängend gebaut. Es besteht aus geflochtenen Gräsern. Im oberen Bereich des Nestes wird seitlich ein kurzer, breiter Eingangstunnel geflochten. Gehen/springen/fliegen

11 Hauben-Seidenkuckuck Coua huppé Coua dalla cresta Crested coua Die Seidenkuckucke kommen nur auf Madagaskar vor. Die meisten Seidenkuckucke leben am Boden und in den unteren Baumregionen, wo sie im Blätterdickicht und in der Blätterschicht am Waldboden nach Nahrung suchen. Ihre Fortbewegung ist häufig hüpfend, springend oder laufend, auch im Geäst. Sie ernähren sich von Käfern, Schnecken und Schmetterlingen, aber auch von Früchten und Körnern. Der Hauben-Seidenkuckuck baut sein Nest aus feinen Zweigen und Wurzelfasern. Gehen/springen/fliegen

12 Afrikanisches Blatthühnchen Jacana africain Jacana africana African jacana Von allen Vögeln besitzt das Blatthühnchen die verhältnismässig längsten Zehen und die längsten Krallen an der Hinterzehe. Mit ihrem gespreizten Fuss können die Blatthühnchen über die Schwimmblätter von Wasserpflanzen wandern. Die Vögel können an Land nur schlecht gehen und sind deshalb landscheu. Gehen/springen/fliegen

13 Vasapapagei Perroquet vasa Papagallo vasa Vasa parrot Es gibt einen Grossen und einen Kleinen Vasapapagei. Der Grosse ist etwa um einen Drittel grösser als der Kleine Vasapapagei. Beide Arten sind in Madagaskar und auf den Komoren verbreitet. Die Tiere zeigen am frühen Morgen und am späten Nachmittag die grösste Aktivität. Laut schreiend fliegen die Papageien auf der Suche nach Früchten umher. Selbst in klaren Mondscheinnächten ist die laute Stimme der Tiere zu vernehmen. Die Vasapapageien leben in allen Waldformationen Madagaskars. Gehen/springen/fliegen

14 Blaukopf-Erdracke Pollier terrestre pittoide Ghiandaia marina pitta Pitta-like ground roller Die Erdracken leben ausschliesslich in Madagaskar. Sie haben kräftige Beine als Anpassung an ihre Lebensweise auf dem Boden des Regenwaldes. Die Erdracken lieben schattige Standorte im Dickicht. Sie sind schwer zu entdecken, da sie oft lange regungslos am Boden auf Insekten lauern. Die Erdracken graben sich im Laub einen bis zu einem Meter langen Tunnel mit anschliessender Nesthöhle. Die Eier werden nur vom Weibchen ausgebrütet, gefüttert wird dieses vom Männchen. Gehen/springen/fliegen

15 W M Pantherchamäleon Caméléon panthère Camaleonte pardalis Panther cameleon Das Pantherchamäleon wird bis zu 50 Zentimeter lang und gehört zu den grössten seiner Verwandtschaft. Es sendet mit seinen unterschiedlichen Färbungen Signale an seine Artgenossen. Die Färbung ist vor allem von der Stimmung des Tieres abhängig, wobei starke Erregung wie bei Revierverteidigung und Paarungsbereitschaft grelle Farben hervorruft. Eine ebenfalls typische Chamäleon-Begabung ist es, entfernte Beutetiere blitzartig mit seiner extrem langen, klebrigen Zunge zu fangen. Gehen/springen

16 Grosser Madagaskar-Taggecko Grand gecko diurne Geco diurno del Madagascar Madagascar day gecko Der Grosse Madagaskar-Taggecko ist mit etwa 30 Zentimetern Länge der grösste Taggecko. Der Taggecko lauert seiner Beute, meist Insekten und Spinnen, auf. Er leckt auch gerne an süssem Obst und Nektar. Mit seiner langen roten Zunge reinigt der Taggecko nach dem Essen den Mund und die Augen. Gehen/springen

17 Hilfsmittel Pflanzenbestimmung «Masoala Regenwald» Gelber Bambus Bambou jaune Bambù Yellow bamboo Bambus wächst sehr schnell, je nach Art bis zu einem Meter pro Tag. Dies ist möglich, weil er an mehreren Orten, den so genannten Wachstumszonen, gleichzeitig wächst. Die Wachstumszonen befinden sich in den sichtbaren «Knoten» entlang des Stammes. Bambus wächst nicht im Umfang, seine Halme sind von Beginn an immer gleich dick. Goldfruchtpalme Palmier cane d or Palma anatra d oro Golden cane palm Die gelben Früchte haben der Palme den Namen gegeben. Ursprünglich kommt die Pflanze nur an wenigen Orten in Madagaskar vor. Heute ist sie aber als Topfpflanze wahrscheinlich die meistverkaufte Palme weltweit. Baum der Reisenden Arbre du voyageur Palma del viaggiatore Traveller s tree Der Baum der Reisenden ist der Nationalbaum von Madagaskar. Der Name kommt daher, dass durstige Reisende durch Anstechen der hohlen Blattscheiden rund 1,5 Liter Wasser gewinnen können. Die Reisenden müssen jedoch schon kurz vor dem Verdursten sein, um das abgestandene Wasser mit Mückenlarven und ertrunkenen Kleininsekten zu schätzen. Banane Bananier Banana Banana Kaum eine tropische Frucht ist uns so bekannt wie die Banane. Von den etwa 100 verschiedenen Bananenarten sind viele Früchte essbar. Die süssen Obstbananen werden roh gegessen. Aus Kochbananen werden Chips, Püree, alkoholische Getränke und Essig hergestellt. Kochbananen werden gekocht, gebacken oder gebraten gegessen.

18 Hilfsmittel Pflanzenbestimmung «Masoala Regenwald» Ebenholzbaum Ebénier Ebano Ebony tree Der Ebenholzbaum wird bis zu 35 Meter hoch. Sein Holz gehört zu den schwersten der Welt. Es ist so schwer, dass es im Wasser absinkt. Es wird zu Messergriffen, Flöten, Klaviertasten und Schachfiguren verarbeitet. Leider werden so viele Ebenholzbäume gefällt, dass diese Art heute sehr selten und vom Aussterben bedroht ist. Hohe Feige Figuier élevé Fico Council tree Eine eigenartige Strategie verfolgt die Hohe Feige im Kampf um das Sonnenlicht. Ihre Samen werden durch Tiere in die Baumkronen anderer Bäume verschleppt. Dort keimen die Samen, und während ihre grünen Teile dem Sonnenlicht entgegen wachsen, wachsen die Luftwurzeln entlang der Wirtspflanze nach unten und verwurzeln sich im Boden. Mit den Jahren wird der Wirtsbaum von den Wurzeln der Hohen Feige regelrecht eingefasst, die Krone wächst über die Krone des Wirtsbaumes hinaus und dieser stirbt langsam ab. Jackfruchtbaum Jacquier hétérophylle Falso albero del pane Jack fruit tree Der bis zu 30 Meter hohe Baum entwickelt seine Blüten direkt am Stamm und an älteren Ästen. Seine dickschaligen Früchte können bis zu 50 Kilogramm schwer werden und gehören zu den grössten Früchten überhaupt. Die Früchte und die Samen werden als Nahrungsmittel genutzt. Die reifen Früchte schmecken süsslich und riechen nach faulen Zwiebeln. Brotfruchtbaum Arbre à pain Albero del pane Breadfruit tree Der Brotfruchtbaum wird etwa 15 bis 20 Meter hoch. Typisch sind seine dunkelgrün glänzenden Blätter, die eingeschnitten sind. Die bis zu einem Kilogramm schweren, kugeligen Früchte sind aussen grün und warzig. Das Fruchtfleisch ist eine teigige, gelbweisse Masse. Die Frucht sowie die kastanienartigen Samen werden als Nahrungsmittel genutzt.

19 Hilfsmittel Pflanzenbestimmung «Masoala Regenwald» Papayabaum Papayer Papaia Papaya tree Die Frucht des Papayabaumes ist sehr beliebt. Als reife, süsse Frucht wird sie als Dessert und für Getränke verwendet. Als unreife Frucht wird sie roh oder gekocht als Gemüse gegessen. Das Fruchtfleisch enthält die Vitamine A und C. Die Samen der Papaya sind ein gutes Heilmittel gegen Durchfall und Bauchweh. Kapokbaum Kapokier Albero del kapok Kapok tree Der Kapokbaum wird bis zu 70 Meter hoch. Der Stamm ist unterschiedlich dicht mit Stacheln bedeckt. Im Alter bildet der Baum meterhohe Brettwurzeln aus. Die zehn bis 30 Zentimeter langen ledrigen Früchte bestehen aus Samen und Samenfasern. Diese Fasern sind glatt und Wasser abstossend. Kapokfasern eignen sich gut als Isolier- und Stopfmaterial sowie zur Herstellung von Rettungsringen und Schwimmwesten. Das in den Kapokfasern enthaltene Öl wird als Lampenöl und zur Herstellung von Seifen verwendet.

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