mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
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1 mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Stratil / Ruppert / Kleinert schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Mentor 2002 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 _inhalt.qxd :43 Uhr Seite 5 Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6 Die Grundstruktur der Zelle 20 7 Zellteilung 22 8 Zellen und Gewebe 24 9 Einzeller Das Elektronenmikroskop Zellorganellen: Bau und Funktion Eukaryonten, Prokaryonten, Viren 30 Auf einen Blick: Lebewesen bestehen aus Zellen 32 Pflanzen als Grundlage des Lebens 1 Aufbau von Samenpflanzen 34 2 Photosynthese 35 3 Wassertransport und Stoffspeicherung 39 4 Von der Blüte zur Frucht 43 5 Keimung und Wachstum 45 6 Nutzpflanzen 47 Auf einen Blick: Pflanzen als Grundlage des Lebens 48 Ernährung und Stofftransport 1 Ernährung 50 2 Atmung 65 3 Blut und Blutkreislauf 70 Auf einen Blick: Ernährung und Stofftransport 80 5
3 _inhalt.qxd :43 Uhr Seite 6 Abwehr von Krankheitserregern 1 Erreger von Infektionskrankheiten 82 2 Angeborene Immunität 84 3 Erworbene Immunität 89 4 AIDS 94 Auf einen Blick: Abwehr von Krankheitserregern 96 Wahrnehmung durch Sinne 1 Umwandlung von Reizen durch Rezeptoren 98 2 Auge und Sehen 99 3 Ohr und Hören Lage- und Drehsinn Zunge und Schmecken Nase und Riechen Haut und Hautsinne Die Rolle des Gehirns 111 Auf einen Blick: Wahrnehmung durch Sinne 112 Steuerungsvorgänge 1 Skelett, Muskulatur und Bewegung Nervensystem Sucht 127 Auf einen Blick: Steuerungsvorgänge 128 Regelungsvorgänge 1 Grundlagen der Regelung Vegetatives Nervensystem Hormonsystem Die Blutzuckerregulation Stress 140 Auf einen Blick: Regelungsvorgänge 144 6
4 _inhalt.qxd :43 Uhr Seite 7 Fortpflanzung, Entwicklung, Sexualität 1 Vielfalt durch Sexualität Bau der Geschlechtsorgane Die Funktion der Keimdrüsen Hormone der Keimdrüsen Sexuelles Verhalten Die Befruchtung Entwicklung von Embryo und Fetus Schwangerschaft und Geburt 158 Auf einen Blick: Fortpflanzung, Entwicklung, Sexualität 160 Vererbung 1 Anlage und Umwelt Die MENDELschen Regeln Chromosomen und Vererbung Vererbung beim Menschen Vom Gen zum Merkmal Mutationen Züchtung Gentechnik 190 Auf einen Blick: Vererbung 192 Wechselbeziehungen mit der Umwelt 1 Abhängigkeit der Lebewesen von abiotischen und biotischen Faktoren Ökosysteme Eingriffe des Menschen in Ökosysteme Naturschutz 220 Auf einen Blick: Wechselbeziehungen mit der Umwelt 222 7
5 _inhalt.qxd :43 Uhr Seite 8 Verhalten 1 Verhalten - was ist das? Instinktverhalten - Handlungsketten Angeborenes Verhalten beim Menschen Angeboren oder erlernt? Lernen bei Tieren Lernen beim Menschen Prägung Sozialverhalten bei Tier und Mensch 237 Auf einen Blick: Verhalten 242 Evolution der Lebewesen 1 Fossilien Die Abstammung der Lebewesen Evolutionsfaktoren Entwicklung zum Menschen 255 Auf einen Blick: Evolution der Lebewesen 258 Lebewesen lassen sich ordnen 1 Systematik - die fünf Reiche der Lebewesen Reich: Prokaryonten Reich: Einzeller (Protozoa/Protista) Reich: Pilze Reich: Pflanzen Reich: Tiere 269 Auf einen Blick: Lebewesen lassen sich ordnen 282 Fotonachweis 283 Register 284 8
6 _kap_05.qxd :39 Uhr Seite 98 Wahrnehmung durch Sinne 1 Umwandlung von Reizen durch Rezeptoren Sinnesorgane sind so konstruiert, dass sie mit den in ihnen enthaltenen Sinneszellen Reize aufnehmen können. Als die fünf klassischen Sinne bezeichnet man den Sehsinn, den Gehörsinn, den Geruchssinn, den Geschmackssinn und den Tastsinn. Beim Menschen kommen außerdem der Temperatursinn, der Schmerzsinn und der Gleichgewichtssinn hinzu. Manche Tiere verfügen noch über weitere Sinne. So wurde bei Vögeln nachgewiesen, dass sie sich im Magnetfeld der Erde orientieren können. 1 Reize und Rezeptoren Sinne und ihre jeweiligen Rezeptortypen Die auch als Rezeptoren bezeichneten Sinneszellen wirken dabei wie Filter ➀: Sie sprechen auf die meisten Reize gar nicht an, weil diese für die Sinneszellen unpassend sind. Nur ein Teil der Reize man nennt sie die adäquaten Reize wird von den Sinneszellen registriert ➁, in die interne Sprache des Nervensystems (Nervensignale, eine Art von elektrischen Impulsen) übersetzt ➂ und an Gehirn oder Rückenmark weitergeleitet ➃. Rezeptortypen Beispiele für auslösende Reize Sinne Chemorezeptoren gasförmige chemische Stoffe Geruchssinn gelöste chemische Stoffe Geschmackssinn Mechanorezeptoren Töne bestimmter Frequenz Gehörsinn Schwerkraft Gleichgewichtssinn Drücke Schmerzsinn Drücke Tastsinn Photorezeptoren Licht einer bestimmten Sehsinn Wellenlänge Thermorezeptoren Wärmeunterschied Temperatursinn 98
7 _kap_05.qxd :39 Uhr Seite 99 Auge und Sehen 2 Auge und Sehen 2.1 Bau des Auges Das menschliche Auge lässt sich in seinem Aufbau mit einer Kamera vergleichen: lichtundurchlässiges Gehäuse Blende Licht brechender Apparat lichtempfindliche Schicht Wie in einer Kamera können im Auge scharfe und lichtstarke Bilder der Umgebung entstehen. Lichtstrahlen, die von einem Gegenstand ausgehend auf das Auge treffen, werden vom Licht brechenden Apparat so gesammelt, dass auf der Netzhaut (s. nächste Seite) ein verkleinertes und auf dem Kopf stehendes Abbild des Gegenstandes erscheint. Auge und Kamera im Vergleich Bildentstehung im Auge 99
Ernährung und Stofftransport
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