Geodateninfrastruktur KT BS
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- Bärbel Seidel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Geodateninfrastruktur KT BS Einsatz von IT
2 Thema Historie Datenhaltung Virtualisierung Geodatendrehscheibe Geoviewer Aussicht
3 Historie 1975 Serversystem PDP11/ Netzverbindung mit AFI (heute ZID) 1984 PDP11/44 RSX11M(Multiuser) 1996 Alpha 1000 VMS erste NT4 Server 2001 W2k, Linux gva.bs.ch, geo.bs.ch 2001 digitales Grundbuch in Oracle DB 2003 W2003 Server, Softwareverteilung (450Clients )
4 Historie bis heute 2003 GVA bringt erste richtige E-Gov Lösung Intercapi und SMS Grundbuch im Kanton. Hürden waren noch hoch Serverkonsolidierung 2005 Einsatz von zentraler Storage Lösung 2006 Einsatz von Virtualisierung 2007 Erste Ayax basierte Weblösung
5 Historie bis heute 2008 Strategischer Entscheid für Betrieb der Geodateninfrastruktur Starke Konsolidierung im Zusammenhang RV09 und Umzug ins Rechenzentrum ZID als erste grosse Housing Lösung.
6 Datenhaltung Oracle 9, Oracle 10G Spatial MSSQL 2000, PostgreSql Filesysteme Zentrale Datenhaltung in Storage Aera Network und zentralem Backup. Viele Server mit zentralem Diskpool Ermöglicht effizientes Speichermanagement
7 Speicherplatzentwicklung Speicherzuwachs im GVA KB MB GB TB Megabyte time =>
8 Systeme sind alle vernetzt Komplexität steigt
9 Virtualisierung 2005 Entscheid für Virtualisierung der Server Ziel Server und Services zu konsolidieren 2006 Start produktiver Betrieb VmWare
10 Vorteile von Servervirtualisierung Bessere Ausnutzung von Ressourcen Verringern von Serverraum Platz Stromkosten senken Klimaanlage wird entlastet Weniger Physikalische Server Hochverfügbarkeit VMware Cluster IT ist flexibler Schnelleres bereitstellen von Servern
11 VMware - ESX Server Virtual Machines ESX Server Physical Server
12 Virtualisierung Virtual Machines ESX Server (X86) Physical Server
13 VMware - VMotion Migration der VM im laufenden Betrieb VMotion VMotion
14 Hochvergübarkeit High Availability Hoch Verfügbarkeit VMs sind nicht mehr am laufen X
15 Distributed Ressource Scheduling Dynamisches Zuweisen von Systemressourcen DRS Funktion dank VMware Cluster Resource Pool
16
17 Weblösungen SMS Lösung, Intercapi, Mapserver Backend im Danebs 2006 Projektstart Ablösung des bald 9 Jahre alten Geoviewers durch aktuelle GIS- Applikation basierend auf Open Source Technologien UMN Mapserver, KaMap, PostgreSQL Spatial DB, Linux 64Bit Betriebssystem
18 Zugriff auf vom Internet aus. Zugriff auf von Intranet aus ohne Benutzer Authentifizierung Hausing des DB und Application Servers im RZ der ZID Schaffung einer Zone für die GeoViewer Server (DB und Application). Autonome Administration der Server durch die GVA Lösung für Transfer von Kartendaten vom DANEBS zum GeoViewer DB Server in der Applikationszone der ZID Lösung für Backup von Konfigurations Daten Lösung für Monitoring der Server und Dienste durch GVA
19 Alter Geoviewer Lösung mit Intranet und Internet Server 2X MSSQL 2X ApplicationWebserver Synchronisierung Danebs Ł Internet Provider Dopplete Datenhaltung
20 Zonenkonzept [ssh/scp] [ssh/scp]
21 Organisation Wir arbeiten mit Standards ITIL (IT Infrastructure Library ) Prozessabläufe werden immer wie wichtiger Trennung Applikation und Betrieb
22 Jeder Prozess ist definiert Geoshop 1 Start um ~0:50 Uhr Jdgva-sv-av-1 /export /interlis /InterlisStudio Import AV07.itf 2 Upload Ordner 3 Appserver.log Svageo2/Geoshop Interlis check 4 Abbruch bei n Err JOB<<ID>>.log T3min Index Generation 5 T5min Appserver.log Job<<ID>>.log Post Upload 6 Svageo2/Geoshop Delete From geop.av T45min Nein Ja Control Files schreiben 6.2 T1h:15.blk(Control Files).bad.log Nein Abbruch Jdgva-sv-db-2/Geop SQL Loader In GEOP 6.3 Daten in GEOP 7 T1h:30 erfolgreich Nein Manueller Restore Vortag erfolgreich End ~4:00 Uhr T~2:00 Start Mapserver 8 Start 02:30Uhr Svageo3/Mapserver Bst Geoshop DXF,Shape, 9 T1h Av07.itf Nein Gen Smartstore 10 Start 04:30 End Smartstore 11 End ~5:00 Uhr Keine Daten in GEOP Keine aktuellen Daten in GEOP
23 Aussicht Ausbau Virtualisierung Migration von jd.bs.ch nach bs.ch Abgabe aller JD Server(10) Umzug ins ZID in eine Housing Lösung ab Herbst 2008 Neues IT Umfeld ab
24 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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