Knuspriges für die Kleinen
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- Carsten Fried
- vor 7 Jahren
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1 Knuspriges für die Kleinen - Auf was ist beim Kauf von Kälberaufzuchtfutter zu achten - Wüchsige Kälber kostengünstig aufziehen - das ist das Ziel jeder Kälberaufzucht. Voraussetzung hierfür ist die schnelle Festfutteraufnahme der Tiere und somit die rasche Entwicklung zu Wiederkäuern. Nur so können die Kälber frühzeitig von der Tränke abgesetzt und der störende Wachstumsknick nach dem Absetzen vermieden werden. Die Kälber wachsen durchgängig zügig weiter. Die Wahl des richtigen Kälberkraftfutters ist hierbei entscheidend. Silke Brändle vom Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf erläutert, auf was beim Kauf von Kälberaufzuchtfutter zu achten ist, damit diese Ziele erreicht werden. Während Kälber in den ersten Lebenswochen unbedingt auf Vollmilch oder hochwertige Milchaustauscher zur Energie- und Proteinversorgung angewiesen sind, können ausgewachsene Rinder Grundfutter als Energie- und Proteinquelle nutzen. Grundvoraussetzung hierfür ist ein funktionsfähiger Pansen. Dieser ist bei Kälbern zunächst nur unzureichend ausgebildet und muss in den ersten Lebensmonaten noch vollends entwickelt werden. Nach dem Absetzen von der Tränke gewinnen Kälber deshalb den Großteil ihrer Nährstoffe aus dem aufgenommenen, hochverdaulichen Kraftfutter. Die Verwertbarkeit des Grundfutters ist zu diesem Zeitpunkt noch zu gering. Im Laufe der ersten Lebensmonate entwickeln sich die Vormägen und somit kann sukzessive ein immer größerer Teil des Bedarfs aus dem Grundfutter gedeckt werden. Zahlreiche Studien belegen, dass für die Entwicklung der Vormägen die frühe Zufütterung von Kraftfutter und Heu notwendig ist. Heu erfüllt hierbei zunächst die Aufgabe den Pansen zu dehnen, führt also zu einer Volumenvergrößerung und regt die Vormagenmotorik an. Als Kraftfutter können den Kälbern herkömmliche Schrotmischungen mit teilweise gequetschten Komponenten oder spezielle Kälbermüslis angeboten werden. Bei den sogenannten Kälbermüslis handelt es sich um Futtermittel, die geflockte, gequetschte und/ oder pelletierte Komponenten beinhalten, besonders schmackhaft und für Kälber meist sehr gut verdaulich sind. Die Gabe von Kraftfutter oder speziellen Kälbermüslis deckt einerseits den Energie- und Proteinbedarf des Tieres, andererseits entstehen bei der Vergärung seiner leichtlöslichen Kohlenhydrate Butter- und Propionsäure im Pansen. Diese regen die Entwicklung der Pansenzotten an. Die Oberfläche des Pansens sollte im Idealfall vollständig von gut ausgebildeten Zotten bedeckt sein, so dass eine immense Oberflächenvergrößerung bewirkt wird (Bild 1). Somit können die bei der Verdauung im Pansen entstehenden flüchtigen Fettsäuren optimal aufgenommen und im Stoffwechsel des Kalbes verwertet werden. Eine Versorgung der Kälber mit Heu und Kraftfutter ist deshalb Garant für ein durchgängiges Wachs
2 - 2 - tum während und nach dem Absetzen und bietet beste Voraussetzungen für eine optimale Grundfutterverwertung. Zwar nehmen Kälber erst ab der dritten Lebenswoche nennenswerte Mengen an Beifutter (Kraftfutter und Heu) auf, ein frühzeitiges Angebot von geeignetem Beifutter (vor allem Kraftfutter) bewirkt jedoch eine Konditionierung des Enzymsystems. Zudem kann auf diese Weise eine schonende Futterangewöhnung, eine optimale Enzymausstattung für die Verwertung des Futters und ein frühes Absetzen sichergestellt werden. Das Absetzen kann bei einem täglichen Kraftfutterverzehr von 1% der Lebendmasse des Kalbes (700 g bei einem Gewicht von 70 kg) erfolgen. Hochverdaulich und schmackhaft muss es sein Bei der Qualitätsbeurteilung von Kälbermüslis müssen einerseits die Nährstoffgehalte des Futtermittels, andererseits aber auch die verwendeten Komponenten zur Eiweiß- und Energielieferung betrachtet werden. Daneben gilt es die Behandlungsverfahren sowie die Darreichungsform der einzelnen Komponenten zu berücksichtigen. Anforderungen an Kälberkraftfutter des Normtyps sind in Tabelle 1 aufgelistet. Neben diesen gesetzlich festgeschriebenen Vorgaben sollte jegliches Kälberkraftfutter zur Sicherstellung einer guten Energieversorgung mindestens die Energiestufe 3 (10,8 MJ ME/kg) erreichen. Die Aufgabe eines Kälberkraftfutters ist es, die Tiere während und nach dem Abtränken mit ausreichend Energie und Protein für ein zügiges weiteres Wachstum zu versorgen. Aus diesem Grunde ist es absolut notwendig, dass Kälber möglichst früh festes Futter aufnehmen. Am einfachsten gelingt dies, in dem man besonders schmackhafte Futtermittel anbietet. Ein Kälberkraftfutter muss außerdem in besonderem Maße verträglich sein. Grundsätzlich sollten die enthaltenen Komponenten hochverdaulich und gleichzeitig pansenfreundlich (langsam im Pansen abbaubar) sein. Ist es das Ziel eines Betriebes seine Kälber möglichst frühzeitig abzusetzen (Tränkephase bis zu 8 Wochen), ist der Einsatz spezieller Kälberstarter sinnvoll. Diese Futtermittel werden im Altersabschnitt von der 1. bis zur ca. 6. Lebenswoche eingesetzt. Im Anschluss an die 6. Lebenswoche wird meist auf hofeigene Mischungen mit einer speziell auf Kälber abgestimmten Mineralstoff- und Vitaminversorgung umgestellt. Kälberstarter sollten sich durch speziellen Verarbeitungsverfahren auszeichnen, die gewährleisten, dass die enthaltenen Nährstoffe aufgeschlossen und somit für Kälber besonders leicht verdaulich sind. Der Anspruch an diese Futtermittel muss zudem eine ausgezeichnete Akzeptanz und Verträglichkeit sein, so dass die Kälber baldmöglichst Kraftfutter aufnehmen. Betriebe, die eine längere Tränkephase anstreben (z.b. biologisch wirtschaftende Betriebe), können auf den Einsatz dieser speziellen Kälberstarter verzichten und Kälberaufzuchtfutter, ohne speziell aufgeschlossene Komponenten, verwenden. Eine gute Akzeptanz des Futters - 3 -
3 - 3 - sowie der Einsatz für Kälber besonders geeigneter Komponenten ist allerdings auch hier zu berücksichtigen. Empfehlenswerte Einzelkomponenten Bei den hauptsächlich zur Energielieferung dienenden stärkereichen Futtermitteln, ist vor allem die im Hafer enthaltene Stärke für Jungtiere sehr gut verwertbar, da hier die einzelnen Stärkekörner weniger dicht zusammengelagert und somit für die stärkeabbauenden Enzyme leichter zugänglich sind, als bei anderen Getreidearten. Aber auch die Stärke aus Körnermais, Gerste und Weizen ist für Jungtiere geeignet. Als pansenfreundlich können vor allem Hafer und Körnermais eingestuft werden, da deren Stärke langsam abgebaut wird. Als Besonderheit soll hier auch die Möglichkeit ganze Maiskörner an Kälber zu verfüttern erwähnt werden. Ganze Maiskörner können von Kälbern bis zu einem Alter von etwa 10 bis 12 Wochen gut verwertet werden. Mit zunehmendem Alter werden die ganzen Maiskörner mit dem Kot ausgeschieden. Ab diesem Zeitpunkt müssen die Körner gequetscht oder geschrotet angeboten werden, da ansonsten keine Verwertung der darin enthaltenen Nährstoffe erfolgt. Ganze Maiskörner werden, aufgrund ihrer langsamen Abbaubarkeit, als pansenfreundlich eingestuft und sind deshalb für die Jungtierernährung geeignet. Bei Versuchen des Bildungsund Wissenszentrums Aulendorf wurde jedoch festgestellt, dass bei der Verfütterung ausschließlich ganzer Maiskörner die Futteraufnahme und somit die täglichen Zunahmen im Gegensatz zu einem anderen Kälberaufzuchtfutter wesentlich geringer war. Die alleinige Verfütterung ganzer Maiskörner zur Förderung des Pansenzottenwachstums ist deshalb nicht empfehlenswert. Zur Sicherung der Proteinversorgung sind vor allem die proteinreichen Futtermittel Soja, Raps, Erbsen sowie deren Verarbeitungsprodukte und Leinkuchen geeignet. Sie enthalten besonders hochwertige Proteine, die von Kälbern gut verwertet werden können. Ein Gehalt von 18% Rohprotein in der Trockensubstanz der Ration sollte als Obergrenze in der Kälberfütterung betrachtet werden. Bei über 18% Rohprotein in der Ration muss, nach Aulendorfer Untersuchungen, von Blutharnstoffgehalten von über 30 mg/100 ml ausgegangen werden. Als diätetisch wertvolle Komponente ist Leinkuchen zu nennen. Seine Schleimstoffe kleiden die Wände des Magen-Darm-Traktes aus und bilden somit eine Schutzschicht gegen das Eindringen von krankmachenden Keimen. Zudem ist Leinkuchen wohlschmeckend und wird deshalb von den Kälbern gerne aufgenommen. Empfehlenswert sind Gehalte von mindestens 10% im Kälberkraftfutter
4 - 4 - Als besonders schmackhaften Komponenten gelten Melasse und Trockenschnitzel, die durch ihren süßlichen Geschmack die Festfutteraufnahme der Kälber deutlich erhöhen. Wegen hoher Zuckergehalte kann es bei einem hohen Melasseeinsatz jedoch zu Durchfällen kommen. Aus diesem Grund ist die maximale Einsatzmenge von 5% im Kälberkraftfutter zu beachten. Auch Körnermais, Leinkuchen und Sojaprodukte werden besonders gerne gefressen und können die Futteraufnahme einer Mischung deutlich steigern. Neben der Schmackhaftigkeit der Einzelkomponenten hat auch die Darreichungsform der Mischung Auswirkungen auf die Futteraufnahme. So nimmt die Akzeptanz des Futtermittels in der Reihenfolge pelletiert, gequetscht, geschrotet ab. Eine Checkliste zur Beurteilung verschiedener Kraftfutterkomponenten sowie Empfehlungen zu deren maximalem Anteil in der Mischung ist in Tabelle 2 zusammengefasst. Technische Verfahren optimieren das Futter Um die Verwertbarkeit für Jungtiere zu optimieren werden die verwendeten Komponenten teilweise verschiedenen technischen Be- und Verarbeitungsverfahren unterzogen. So wird z.b. Getreide, einer hydrothermischen Behandlung, also einer Erhitzung unter Einfluss von Feuchtigkeit, unterzogen. Diese bewirkt, dass die Stärkestruktur des Getreide aufgeschlossen wird und somit für das Jungtier besser verdaulich ist. Eine gleichzeitige mechanische Behandlung (z.b. Walzen, das bei einer Flockierung von Futtermitteln durchgeführt wird) verbessert diese Wirkung zusätzlich. Die so behandelten Getreidekomponenten werden meist unter dem Begriff aufgeschlossenes Getreide im Kälberkraftfutter eingesetzt. Produkte aus Körnerleguminosen (z.b. Soja) werden ebenfalls mit hydrothermischen Verfahren (z.b. Dampferhitzung) behandelt. Dies bewirkt unter anderem, dass Stoffe, die sich negativ auf die Wirkung bestimmter Verdauungsenzyme auswirken (= antinutritive Substanzen) inaktiviert werden. Dadurch kann bei Jungtieren eine verbesserte Proteinverdaulichkeit und - verwertung erreicht werden. Auch eine Zerkleinerung des Futters durch mahlen, quetschen, flockieren, schälen oder entspelzen der Komponenten steigert durch bessere Enzymeinwirkung und erhöhte Effektivität der thermischen Verfahren die Verdaulichkeit für Kälber. Die Pelletierung von Mischfutter reduziert die Keimzahl, inaktiviert antinutritive Substanzen, erhöht so die Verdaulichkeit und gewährleistete, dass beim Transport keine Entmischung erfolgt
5 - 5 - Übersäuerung vermeiden Neben der erhöhten Verdaulichkeit und Futteraufnahme kann durch die gezielte Auswahl der Darreichungsform der in der Mischung enthaltenen Einzelkomponenten die Gefahr einer Pansenübersäuerung verringert werden. Gequetschtes Getreide oder ganze Maiskörner erhöhen den Strukturwert der Kraftfuttermischung und führen zu einer vermehrten Produktion von Speichel, der sich neutralisierend auf das Pansenmilieu auswirkt. Außerdem sinkt die Abbaugeschwindigkeit im Pansen was ebenfalls einer Übersäuerung entgegen wirkt. Als weitere Möglichkeit um eine Pansenübersäuerung zu vermeiden finden Komponenten wie Kleien, Luzerne-Heu, Maisspindeln, Trockenschnitzel und Apfeltrester in Kälbermüslis Verwendung. Vitamine und Mineralstoffe Zur optimalen Entwicklung eines Kalbes ist eine bedarfsgerechte Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen notwendig. Besonders wichtig sind hierbei die Vitamine A, D und E. Sie unterstützen die Immunabwehr des Kalbes und fördern das Wachstum, bzw. verhindern Oxidationsprozesse in den Zellen (Vitamin E). Eine Supplementation von Vitamin C wirkt sich zusätzlich gesundheitsfördernd aus. Die Zufuhr von B-Vitaminen ist bei jungen Kälbern vor dem Einsetzen der Pansenfunktion sinnvoll und kann sich auch bei einem noch in der Entwicklung befindlichen Vormagensystem positiv auf das Wachstum auswirken. Zudem ist eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen sicher zu stellen. Es kann davon ausgegangen werden, dass in Kälbermischungen deutlich höhere Vitamingehalte vorhanden sind als der Bedarf der Tiere es voraussetzt. Eine ausreichende Versorgung ist also im Regelfall gegeben. Müsli oder Eigenmischung? Versuche der LVVG in denen eine Reihe von Kälberstartern (Zukaufmischungen als auch Eigenmischungen) verglichen wurden haben gezeigt, dass sowohl beim Einsatz hofeigener Mischungen als auch beim Einsatz spezieller Kälberstarter (bis zur 9. Lebenswoche) die täglichen Zunahmen beim Einsatz beider Futtermittel den Erwartungen voll entsprachen. Beim Einsatz von verschiedenen im Handel angebotenen hochverdaulichen Kälberkraftfuttern muss mit Kosten von 40 bis 60 /dt Futter gerechnet werden. Bei der Verwendung hofeigener Mischungen können Kosten von 15 bis 25 /dt veranschlagt werden. Der Einsatz von Eigenmischungen stellt somit eine kostengünstige und dennoch erfolgversprechende Alternative zum Kauf von Kälbermischungen dar. Es gilt jedoch darauf zu achten, dass bei der Erstellung von Eigenmischungen die Verträglichkeit und Schmackhaftigkeit der Komponen
6 - 6 - ten sowie der Einsatz eines geeigneten, vitaminisierten Mineralfutters berücksichtigt wird. Einige Beispiele für die Zusammensetzung hofeigner Kälbermischungen sind in Tabelle 3 aufgezeigt. Fazit Bei der Auswahl des richtigen Kälberkraftfutters für den eigenen Betrieb gilt es auf die Nährstoffgehalte, die verwendeten Komponenten, deren technische Bearbeitungsverfahren, die Schmackhaftigkeit des Futters und die Futterdarreichung zu achten. Nur sehr gut verträgliche, hochverdauliche und vor allem schmackhafte Kraftfutter werden von den Tieren gerne aufgenommen, bewirken eine zügige Ausbildung der Pansenzotten und ermöglichen so ein frühzeitiges abtränken. Entscheidend bei der Auswahl des Kälberkraftfutters ist vor allem die Zielsetzung des Betriebes. Während Betriebe, die ihre Kälber möglichst früh entwöhnen möchten vor allem auf aufgeschlossene Komponenten im Futter achten sollten, ist dies für Betriebe, die ihre Kälber länger tränken (Biobetrieb) nicht notwendig. Zur schnellen Vormagenentwicklung ist neben der Zufuhr von leichtlöslichen Kohlenhydraten aus Kraftfutter auch die Gabe von Raufutter (z.b. bestes Heu) notwendig und sollte deshalb bereits ab den ersten Lebenstagen erfolgen. Tabelle 1: Anforderungen an Kälberkraftfutter des Normtyps Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe Normtyp Rohprotein, % min. 18 Rohfaser, % max. 10 Rohasche, % max. 10 Vitamin A, IE/kg min Vitamin D, IE/kg min
7 - 7 - Tabelle 2: Checkliste zur Beurteilung von Kraftfutterkomponenten sowie Empfehlungen zu deren maximalen Anteilen in der Mischung. Komponenten Verträglichkeit Besonderheiten Begrenzende Faktoren Ackerbohnen ++ Hemmung von Verdauungsenzymen Bearbeitungsverfahren, Bitterstoffe Erbsen % Gerste % Hafer +++ Stärke bei Jungtieren leicht aufschließbar, pansenfreundlich Körnermais +++ wohlschmeckend, pansenfreundlich Leinkuchen +++ Schleimstoffe mit Diätwirkung, wohlschmeckend Lupinen, bitterstoffarm + Bitterstoffe können Futteraufnahme hemmen, rohfaserreich Stärke 40 % Protein, Linamarin (Blausäure-Glykosid) Bearbeitungsverfahren, Bitterstoffe Empfehlung max. Anteil im Kraftfutter 15 % Ohne Begrenzung 25 % 10 % Malzkeime + Enzyme, leicht bitter Energie, Bitterstoffe 5 % Melasse +++ wohlschmeckend, Förderung des Zottenwachstums, Staubbindung Zucker 5 % Rapsextraktionsschrot +++ Glucosinolate können Futteraufnahme hemmen Rapskuchen ++ Glucosinolate können Futteraufnahme hemmen Protein 20 % Fett ab 10 Wochen 20 % Sojaextraktionsschrot +++ wohlschmeckend Protein 25 % wertvolles Protein Sojaöl ++ Staubbindung Fett 1 % Trockenschnitzel +++ wohlschmeckend 35% pansenfreundlich Melasseschnitzel +++ wohlschmeckend Zucker 25 % ungepresst pansenfreundlich Weizen ++ wenig pansenfreundlich Stärke 20 %, ab 10 Wochen 30 % Weizenkleie ++ energiearm, mineralstoffreich Energie 10 % - 8 -
8 - 8 - Tabelle 3: Beispiele für die Zusammensetzung hofeigner Kälbermischungen Futtermittel Erbsen 15 Hafer Gerste Leinkuchen Lupinen, süß 15 Mais 20 Melasse 5 Sojaöl 1 Rapskuchen Sojaextr.schrot Trockenschnitzel Weizen Mineralfutter Rohprotein, % 17,8 18,4 16,5 16,3 18,3 Rohfaser, % 8,1 7 6,5 7,3 6,5 NEL, MJ/kg 6,6 6,8 6,7 6,7 6,7 ME, MJ/kg 10,6 10,9 10,8 10,8 10,8 Foto 1: Pansenoberfläche eines Kalbes mit gut ausgebildeten Pansenzotten (Quelle: Penn State University). Aulendorf, Rückfragen an: Silke Brändle, Tel.: 07525/ , silke.braendle@lvvg.bwl.de
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