Schon im Altertum versorgten gestrandete Wale ganze Dörfer über Wochen mit Fleisch, doch im 12. Jahrhundert begannen unter anderem die Basken

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2 Was wir mit den Bewohnern unserer Meere machen, ist die grausamste Katastrophe dieses Jahrtausends. Jeder, der weiß was passiert und nicht reagiert, ist mitschuldig am Aussterben unserer Meeressäuger. Dieses ist das erschreckende Fazit, welches die Studenten der Kunstschule Bilder Bühne aus dem von ihnen aufbereiteten Text- und Bildmaterial zu dem Thema: Säugetiere der Meere, gezogen haben. Da uns die Flora und Fauna sehr am Herzen liegt, sehen wir uns dazu aufgefordert, diese Grausamkeiten offen anzuprangern und zu verurteilen. Jetzt muß damit endlich Schluss sein, denn ansonsten ist es zu spät! Es ist leider wieder mal soweit. Eine Herde von Grindwalen wurde entdeckt. Die Fänger kreisen die Wale mit ihren Motorbooten ein und treiben sie ins seichte Wasser. Um die Wale an der Flucht zu hindern, werden ihnen schwere Haken in den Körper gerammt. Die schwer verletzten Grindwale werden an Land gezerrt, wo ihnen der Garaus gemacht wird. Mit großen Stahlmessern wird versucht, die Hauptschlagader, Rückenmark und Nervenreizleitungen zu durchtrennen. Allerdings treffen die Messerschnitte häufig nicht exakt. Die Folge ist der langsame, qualvolle Tod der Tiere, die im Blut ihrer Gefährten treiben. Die vollständige Herde, einschließlich der jungen Wale und der trächtigen Weibchen, wird wahllos abgeschlachtet. Oft sterben 1500 Wale und über 1000 Define auf solche Weise. Die Fangmethode wird als Tradition bezeichnet, welcher daher eine Existenzberechtigung eingeräumt wird. Dabei besteht heutzutage für die Bewohner der Färöer Inseln keinerlei existenzielle Notwendigkeit zur Jagd auf Wale. Meistens verwest das Walfleisch anschließend ungenutzt am Strand. Schon im Altertum versorgten gestrandete Wale ganze Dörfer über Wochen mit Fleisch, doch im 12. Jahrhundert begannen unter anderem die Basken Unfaire Hetzjagd mit Haken auf hilflose Wale Am Strand werden sie mit Messerschnitten getötet und mit Kettensägen in blutige Einzelteile zerlegt. Das grausame Spiel mit den wehrlosen Wesen dauert oft Stunden im Golf von Biscaya große Wale mit kleinen Booten und Harpunen zu jagen. Dies war ein äusserst grausames Geschäft, bei dem erst die Walbabys erlegt wurden, um dann die Mütter abzuschlachten. Noch heute werden Grindwale Right Whales, die richtigen Wale genannt. Sie sind nicht nur leicht erlegbar, sondern auch aufgrund ihres hohen Fettgehaltes die einzigen Wale, die nach dem grausamen Tod an der Wasseroberfläche treiben. Nachdem die Glattwale fast ausgerottet waren, begann man die Jagd auf schnellere Grosswalarten. Neue Techniken, wie beispielsweise die Harpunenkanone, machten es möglich, dass in diesem Jahrhundert mehr als 2,1 Millionen Großwale getötet werden konnten. Nachdem kaum noch größere Walarten zur Verfügung standen, wechselten die gewissenlosen Walfänger auf die nächst kleineren Arten. Finnwale, Seiwale und Brydewale sind welweit nahezu ausgerottet worden, so dass heute auf der Südhalbkugel lediglich noch Minkewale und Zwergwale in nennenswerten Populationen anzutreffen sind. Auf der Nordhalbkugel wurden die Bestände der Minkewale durch die überaus starke Bejagung bereits auf weniger als die Hälfte der ursprünglichen Population reduziert. Bald gibt es Wale nur noch auf Bildern in Biologiebüchern. Wäre bedauerlich!

3 Das Moratorium Mit dem Beginn des Moratoriums 1982, dem internationalen Verbot des kommerziellen Walfangs, wird ein großer Jubel bei den Leuten ausgelöst. Vier Jahre später setzt jedoch die große Ernüchterung ein. Die Nationen Island, Korea, die ehemalige UdSSR,vor allem aber Norwegen und Japan setzen ihren Walfang fort und zwar unter dem Deckmantel der Wissenschaft. So lässt die Japanische Regierung jedes Jahr mehr als fünfhundert Zwergwale vorgeblich für wissenschaftliche Zwecke töten. Diese wissenschaftliche Intension ist bei einer derart hohen Anzahl toter Tiere stark zu bezweifeln. Studien bescheinigen Meeressäugern ein ausgeprägtes Sozialverhalten, eine einzigartige Kommunikationsmethode und ein überaus leistungsfähiges Gehirn. Diese Erkenntnisse wurden am lebenden Objekt gewonnen. Sollte es uns nicht zu denken geben, dass wir im Begriff sind eine intelligente Lebensform auszurotten, die uns Antwort auf unsere Frage nach dem Sinn des Lebens geben könnte? Erbgutanalysen von Buckelwalfleisch zeigen, dass viele Tiere aus dem pseudowissenschaftlichen Walfang an die Nahrungsmittelindustrie der jeweiligen Länder verkauft wurden. In den Ländern gilt Walfleisch als besondere Delikatesse und findet demnach besonders in Japan und Norwegen regen Absatz. Die Speckschicht, die früher das Interesse der Wallfänger wegen ihres hohen Fettgehalts weckte, wird heutzutage meistens nur noch entsorgt. Erhöhte Walfangquoten 2000 Aktuelle Informationen belegen, dass Japan seine wissenschaftliche Quote um zusätzlich fünfzig Brydewale und zehn Pottwale, zwei geschützte Arten, erhöhen möchte. Nach Angaben der IWC haben japanische Walfänger schon im Juli 2000 Bryde-, Pott- und Zwergwale getötet. Dies geschah trotz des Gesuchs und dem diplomatischen Eingreifen der Komission, obwohl die Walarten unter Schutz stehen und vom Aussterben bedroht sind. Die in den darauf folgenden Jahren von der IWC (International Whaling Commision Internationale Walfang Kommision) festgesetzten Fangkriterien, die Minimalanforderungen an diese wissenschaftlichen Walfangprogramme stellen, konnten weder Norwegen noch Japan erfüllen. Vorgenannte Nationen betreiben als einzige noch massiven wissenschaftlichen Walfang. Wo liegt bei diesen Abbildungen der Unterschied zwischen Wissenschaftlichem und Kommerziellen Walfang? Japan, Norwegen sowie Island fordern schon seit Jahren die Aufhebung des Moratoriums und drängen auf Wiederaufnahme des kommerziellen Walfangs. Das bedeutet den Tod vieler Meeressäuger und den Sieg über die Schutzbemühungen der Tierschützer.

4 Vorhänge des Todes Die Treibnetzfischerei ist eine der intensivsten und brutalsten Fangmethoden überhaupt. In diesen feinmaschigen und oftmals über 100 Kilometer langen Nylonnetzen bleiben selbst kleinste Fische an den Kiemen hängen. Die Netze bestehen aus hochwertigem Kunststoff, welcher auch bei größter Belastung nicht reisst. Unzählige verlorengegangene Netze, sogenannte Geisternetze treiben in den Meeren umher. Meerestiere verfangen sich darin, bis die vollen Netze auf den Boden sinken. Das eigentliche Fangobjekt mit Treibnetzen ist der Thunfisch. Er macht über 80% des Weltgesamtfanges aus. Dieser schwimmt gerne unter Delfinschulen; aus diesem Grund werden die Delfine so zu unfreiwilligen Lotsen für die Thunfischfänger. In den vergangenen Jahrzehnten ertranken 6-7 Millionen Delfine und Wale, allein im tropischen Ostpazifik, oft qualvoll in Treibnetzen. Um auch den letzten Thunfisch ins Netz zu bekommen, nimmt die Fischindustrie jeglichen Beifang in Kauf. Jede Nacht werden Delfine, Haie, Meeresschildkröten, Robben, Seevögel und kleine Wale, wie der Zwergwal, herausgezogen. Fehlfänge, verletzte, tote oder unbrauchbare Tiere, werden ins Meer zurückgeworfen. Wegwerftiere in einer Wegwerfgesellschaft. Die Treibnetze werden nicht nur den kleineren Walen und Delfinen zum Verhängnis, sondern es ersticken auch häufig größere Wale, wie der Pottwal, Blauwal, Grindwal und der Buckelwal in Jährlich sterben tausende Delfine in Netzen ihnen. Zu den weltweit grössten Treibnetzfischereinationen gehören Japan, China, Taiwan, Korea, Chile, Peru und Mexiko. Die industrielle Treibnetzfischerei muß umgehend eingestellt werden, um dem sensiblen Ökosystem unserer Meere eine letzte Chance zur vollständigen Regeneration zu geben. Qualvoller Erstickungstot im Treibnetz 1. Der internationale Walfang: 1948 gründeten die 14 Walfangnationen die Internationale Walfang- Kommission (IWC), um die angemessene und wirksame Erhaltung und Erschliessung der Walbestände zu gewährleisten. Die Erhaltung blieb allerdings auf der Strecke: statt dem zu erwarteten Rückgang der Waltötungen starben in den ersten Jahrzehnten der IWC 1,7 Millionen Grosswale mehr als jemals zuvor verabschiedeten die Vereinten Nationen eine Resolution für ein 10- jähriges Walfangverbot, welches die IWC ablehnte. Sie beschloss lediglich einige Arten unter Schutz zu stellen und andere nur begrenzt zu fangen. 1982, als Rufe nach dem Ende des Walfangs laut wurden, beschloss die IWC das internationale Verbot des kommerziellen Walfangs kurz Moratorium folgte die Ernüchterung, da Japan, Norwegen, die UdSSR, Korea und Island das Verbot missachteten und nun statt kommerziellem Walfang, wissenschaftlichen Fang betrieben. Seit 1993 betreibt Norwegen auch wieder den kommerziellen Walfang im Nordostatlantik. Bis heute existiert keine internationale Behörde, die für den Schutz und die Erhaltung der Kleinwale zuständig ist. Das seit 1986 geltende Moratorium schützt nur die Grosswale, was sich aus der Geschichte der IWC erklärt. Ursprünglich gehörten dieser jedoch nur die großen Walfangnationen an, welche damals noch kein kommerzielles Interesse an Delfinen und anderen Kleinwalen besassen. Es existiert eine Unterabteilung der IWC das Komitee für Kleinwale, das aber kein Verbot der Delfinjagd beschliessen kann. Fangnationen wie Japan, Norwegen und Dänemark widersetzen sich massiv dem Versuch, auch die Kleinwale dem Schutz der IWC zu unterstellen. Ausbeutung das Schicksal der Meere 2. Die Treibnetzfischerei: Im September 1991 erliessen die Vereinten Nationen eine Resolution, nach der alle Regierungen bis Ende des Jahres 1992 ihre Treibnetzfischerei einstellen sollten. Am 1. Januar 1993 trat das weltweite Verbot gegen die Treibnetzfischerei, zum Schutz der Tiere, in Kraft. Dem Beschluss, der die Erhaltung der Meeressäuger gewährleisten sollte, folgten nur bedingt Taten. Denn weiterhin werden täglich mehrere tausende Kilometer dieser Netze von Franzosen, Isländern, Briten, Taiwanesen und vor allem Japanern ausgesetzt, in denen die Tiere qualvoll verenden.

5 Zwergwal (Balarenoptera acutorotranter) Blauwal (Balaenoptera musculus) Pottwal (Physeter catodon) Buckelwal (Megaptera novalangeial) Der Zwergwal ist in allen Weltmeeren verbreitet. Seine Länge beträgt zwischen acht und zehn Metern und somit ist er einer der kleinsten Furchenwale. Zwergwale besitzen eine aussergewöhnlich spitze Schnauze und Kehlfurchen. In Polargebieten ernährt er sich von Krill und in gemässigten Zonen von Fisch. Der Blauwal gehört in die Gruppe der Bartenwale. Er ist mit seinen bis zu 33 m und ca. 150 Tonnen das größte lebende Säugetier. Zur Paarungszeit zieht er in wärmere Meereszonen und im Sommer wandert er in die nahrungsreichere Meere. Er hat im oberen Kiefer mit Fransen versehene Hornplatten, durch die das mit Plankton aufgenommene Wasser abgeseiht wird. Der Pottwal ist in allen Weltmeeren verbreitet. Er ist der grösste Zahnwal seiner Art. Seine Länge beträgt bis zu 20 Meter. Sein Kopf macht ein Drittel seiner gesamten Körperlänge aus, der Unterkiefer wirkt unverhältnismässig klein. Er taucht bis zu 1000 Meter und mehr. Auf seinem Speiseplan stehen Tiefseetintenfische, Fische und andere Meerestiere, wie z.b. Krebse. Der Buckelwal kommt in allen Meeren vor. Seine Länge beträgt Meter. Er hat einen stark gebogenen Unterkiefer und 22 Kehlfurchen. Sein wichtigstes Merkmal sind die zahlreichen Hautknoten auf seinem Körper und die ungefähr 5 Meter langen Brustflossen. Er lebt im Familienverband von 3-4 Tieren. Er ernährt sich hauptsächlich von Krill und Fisch. Sanduhrdelfin (Lissodeliphis wilsni) Gemeiner Delfin (Delphinus delphis) Grosser Tümmler (Tursiops truncatus) Pilotwal (Glolcephala meloena) Der Sanduhrdelfin ist ein seltener und auch unbekannterer Delfin. Die Sanduhrdelfine haben eine Länge von ca. 1,63-1,83m, die markante Finne ist nach hinten gebogen. Auffällig ist ebenso die dicke, kurze, abgesetzte Schnauze und seine klare schwarzweiße Zeichnung. Der gemeine Delfin lebt in Gruppen, ist sehr kontaktfreudig und verspielt. Er lebt in allen Gewässern mit gemässigter Temperatur. Er wird bis zu 2,5 m lang und hat einen stark ausgebildeten Schnabel. Der Rücken ist gräulich bis schwarz, sein Bauch weiß mit hellen grauen oder bräunlichen Streifen am Maul. Er ist der schnellste Schwimmer. Der grosse Tümmler ist der wohl bekannteste aller Delfine. Diese Art kommt in beinahe allen Meeren dieser Welt vor, sogar in der kalten Nordsee. Dieses intelligente und anpassungsfähige Geschöpf erreicht eine Länge von bis zu 4 Metern. Seine Oberseite ist grau bis schwarz, die Unterseite grauweiß gefärbt. Der Pilotwal bildet Verbände von Mitgliedern, möglich sind jedoch Ansammlungen mit bis zu 250 Tieren. Die Gruppe folgt einem Leittier, das ein ausgewachsenes Weibchen ist. Sie werden bis zu fünf Meter lang und bewohnen tropische und subtropische Bereiche des Indischen-, Atlantischenund Pazifischen- Ozeans.

6 Kunstschule Bilder-Bühne Alois-Degler-Str. 38 D-76571Gaggenau Fon: (07225) Fax: (07225) Greenpeace Berlin Chausseestrasse 131 D Berlin-Mitte WWF International Avenue du Mont-Blanc CH-1196 Gland Deutscher Tierschutzbund e. V. Baumschulallee 15 D Bonn European Association f.a.m. Secretary/ Treasurer, Särkänniemi Tampere Finnland www eaam.org Stiftung Firmm Massholderenstr.48 CH-8143 Stallikan PETA Deutschland e.v. Postfach D Stuttgart Gesellschaft zur Rettung der Delfine e.v. Kornwegerstr.37 D München Goole 3.St. John`s Street East Jorkshire DN145Ql GB Dolphinresearch Po Box 1245, Franckston, Victoria Australia Pro Wildlife e.v. Lofflerstr. 5a D München Gesellschaft zum Schutz im Wasser lebender Säugetierarten Impressum: Leitung: Hans Dieter Becker Dozent: Markus Pommerening Studenten: Mathias, Steffen, Silke, Margarete, Oliver, Andrea, Monika, Sabina, Carina, Stefan, Svenja Quellennachweise: Greenpeace; Geo Ausgabe 04/2000; Das große Weltreich der Tiere, Pawlak- Verlagsgesellschaft mbh, Herrsching

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