gejagte Jäger Spätestens seit 1986 stehen alle grossen Walarten unter Schutz und dürfen nicht mehr gejagt werden. Doch weit gefehlt.

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1 Einzigartige Jagdtechnik: Loca schlägt mit dem Kopf aufs Wasser gejagte Jäger Spätestens seit 1986 stehen alle grossen Walarten unter Schutz und dürfen nicht mehr gejagt werden. Doch weit gefehlt. Über Zwergwale wurden seither getötet. Die Schweizer Walforscherin Ursula Tscherter berichtet über das faszinierende Leben der Zwergwale und über wichtige Aspekte zur kontroversen Walfangdiskussion. Von Ursula Tscherter Ein leichter Südwestwind kräuselt die blau schimmernde Wasseroberfläche. Leise schlagen die Wellen gegen unseren Bootsrumpf. Rufende Möwen folgen dem Schatten des Wals, der knapp unter der Wasseroberfläche Hunderte von kleinen Fischen gegen das Licht zusammentreibt. Die Gefahr erahnend suchen die Fische Schutz vor dem Ungewissen und vereinigen sich blitzschnell zu einem dichten ballonförmigen Schwarm. Doch die Überlebensstrategie der Schwarmfische, die bei jedem anderen Jäger so wunderbar funktioniert, wird ihnen zum Verhängnis und dem Zwergwal zum Festmahl. Dieser stösst mit weit geöffnetem Maul von schräg unten in den dichten Nahrungsballen hinein und durchbricht mit ungeheurer Kraft und Schnelligkeit die Wasseroberfläche. Überrascht versuchen die Menschen an Bord einen Blick auf ein Phänomen zu erhaschen, das Sekunden später in der Tiefe des Meeres verschwindet. Kurz nach seinem unerwarteten Erscheinen taucht der Kopf des Zwergwals wieder auf. Geräuschvoll stösst er die restliche Luft aus seinen Lungen gen Himmel und atmet tief und hörbar wieder ein. Majestätisch gleitet sein dunkler Körper durch die ruhige Nr Natürlich 17

2 Wasseroberfläche. Fasziniert beobachten wir, wie der Wal elegant, aber zielstrebig die Fische immer wieder zusammentreibt und mit geöffnetem Maul in den Schwarm hineinstösst. Das hereinströmende Wasser dehnt die 50 bis 70 parallelen Hautfalten an seiner Kehle, einer Handorgel gleich, bis zum Bersten auseinander. Sekunden später presst der Zwergwal das Wasser durch einen Vorhang aus über 500 dicht nebeneinander liegenden Hornplatten, den sogenannten Barten, wieder hinaus. Dabei bleiben auch kleinste Beutetiere an der haarigen Innenseite hängen. Individuelle Lebensweise 1993 begegnete ich im Rahmen der von der Schweizer Stiftung ORES organisierten Walbeobachtungswochen dem kürzlich verstorbenen kanadischen Zoologen und Verhaltensforscher Ned Lynas. Während über 20 Jahren erforschte er das Leben der Wale und gab sein ungeheures Wissen an andere weiter. Meine Begegnung mit ihm und die tiefen Erfahrungen jener Zeit veränderten mein Leben. Seither kehre ich jeden Sommer auf die Forschungsstation am Nordufer des St. -Lorenz-Stroms zurück. Foto: ORES / Deidra Lynas Zum Bersten ausgedehnt: Kehlsack Erfolgreiche Jäger Die Zwergwale gehören zur Gruppe der Bartenwale und sind die kleinsten Verwandten der «Riesen der Weltmeere», der Blau-, Finn- und der Buckelwale. Sie sind in allen Weltmeeren verbreitet und werden in zwei Unterarten unterteilt: Den Nördlichen Zwergwal (Balaenoptera acutorostrata) und den Südlichen oder Antarktischen Zwergwal (Balaenoptera bonaerensis). Aufgrund ihrer Ernährung haben diese unterschiedliche Lebensweisen entwickelt. Der etwas grössere Zwergwal der südlichen Hemisphäre ernährt sich hauptsächlich von zündholzgrossen, garnelenartigen Krebstieren, dem Krill. Während des antarktischen Sommers bilden diese riesige Schwärme aus Millionen von Einzeltieren. Passiv dahintreibend sind sie eine leichte Beute für die antarktischen Wale. Der Nördliche Zwergwal hingegen bevorzugt schwarmbildende Fischarten wie Hering und Sardellen. Die 8 bis 10 Meter langen und etwa 10 Tonnen schweren Wale müssen komplexe Jagdtechniken einsetzen, um die reaktionsschnellen Beutetiere zusammenzutreiben. Ihre perfekt stromlinienförmigen, schlanken Körper erreichen dabei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 30 km/h. Dessen 25 km breite Trichtermündung liegt fast 1000 km vom offenen Atlantik entfernt und bietet während der Sommermonate ein enorm reiches Nahrungsangebot. So unternehmen Blau-, Finn-, Buckel- und Zwergwale jeden Frühling eine lange Reise ins Landesinnere, um während des Sommers ihre Fettreserven aufzubauen. Den Winter verbringen sie in wärmeren aber nahrungsarmen Gewässern des südlichen Atlantiks, wo sie sich paaren oder ihre Jungen zur Welt bringen. Der älteste uns bekannte Zwergwal im Forschungsgebiet heisst Flat Top. Er ist aufgrund der abgeflachten Spitze seiner Rückenflosse leicht zu erkennen wurde er zum ersten Mal fotografiert und erst 20 Jahre später tauchte Flat Top 1999 überraschend wieder im St.-Lorenz-Strom auf. Niemand weiss, wo er sich während seiner langen Abwesenheit aufgehalten hat. Dank natürlicher Merkmale wie Kerben und Dellen entlang der Rückenflossenkante ist es möglich, die Tiere individuell zu erkennen. Viele Zwergwale, wie Broken Fin, Divot, Loca, Sliver und Sansfin, kehren regelmässig in unser Forschungsgebiet zurück. Je länger wir die Tiere studieren, desto besser verstehen wir ihre Vor- 18 Natürlich Nr

3 lieben, ihre Persönlichkeiten und ihre individuellen Jagdtechniken. Zwergwale kennen kein Territorialverhalten. Trotzdem scheinen sie sich auf bestimmte Regionen des 500 Quadratkilometer grossen Forschungsgebietes zu spezialisieren. Dies vermindert die direkte gegenseitige Konkurrenz. Divot, Broken Fin und Loca bevorzugen je eines von drei Gebieten, die sich durch spezifische Unterwasserbedingungen voneinander unterscheiden. Noch nie wurde einer dieser Wale ausserhalb seines angestammten Gebietes gesehen. Walexperten vor Ort Die gigantische Wassermasse in der trichterförmigen St.-Lorenz-Mündung bildet eine vielfältige Unterwasserlandschaft. Unterschiedliche Temperaturen bestimmen Salzgehalt und Dichte des Wassers und erzeugen sich nicht durchmischende Wassermassen, Räumen mit unsichtbaren Trennwänden gleich. Schwarmfische, die Beute der Wale, sind an ganz spezifische Lebensbedingungen gebunden und können nicht ohne weiteres von einem Lebensraum in einen anderen wechseln. Divot, eine erfahrene und effiziente Jägerin, hat sich auf diesen Umstand spezialisiert und jagt wie die meisten Zwergwale ausschliesslich in diesen Gewässern. Dabei «verdichtet» sie ihre Beute, indem sie diese gegen die unsichtbaren, die Wassermassen abgrenzenden Unterwasserwände drängt. Broken Fin hingegen bevorzugt die turbulenten Gewässer im Saguenay-Mündungsgebiet. Wo das Wasser des Saguenay-Flusses auf den St.-Lorenz- Strom trifft, wird es zurückgestaut und nach oben abgeleitet. Starke Gezeitenkräfte halten viele Fische in diesen aufströmenden Wassermassen gefangen. An der Oberfläche bilden sich zum Teil meterhohe Kreuzwellen, während auf der anderen Seite der Unterwasserwand das glatte Wasser den Himmel widerspiegelt. Broken Fin setzt sich als eine der wenigen Wale diesen ungeheuren Kräften aus und hat sich zu einer perfekten Jägerin dieses Gebietes entwickelt. Das dritte Nahrungsgebiet befindet sich weiter flussaufwärts im Saguenay-Fjord. Das vom Erdboden ausgeschwemmte Tannin färbt das Wasser des Fjords braun und reduziert die Sicht unter Wasser praktisch auf null Meter. Dieses bildet, im Unterschied zum St.-Lorenz-Strom, eine eher homogene Masse. Wegen der fehlenden Wasserschichten, welche die Bewegungsfreiheit der Fische einschränken und den Walen die Jagd erleichtern würden, muss ein Wal in diesem Gebiet spezielle Strategien entwickeln, um seine Beute aktiv zusammenzutreiben. Loca zum Beispiel schwimmt dabei in immer enger werdenden Kreisen um den Schwarm herum. Dabei hievt sie ab und zu den Kopf weit aus dem Wasser. Am höchsten Punkt angelangt, lässt sie sich aber nicht einfach zurücksinken, sondern schlägt den Kopf auf die Wasseroberfläche. Der dadurch erzeugte Knall ist unter Wasser weitherum hörbar. Die Fische fühlen sich dadurch bedroht und drängen sich blitzschnell zusammen. Sobald der Schwarm genügend verdichtet ist, stösst Loca in die Beute hinein. Wie alle anderen uns bekannten Wale des Saguenay-Fjords legt sie sich dabei immer auf die rechte Körperseite. Strotzend vor Kraft: Crowsfoot Magere Zeiten für Zwergwale: Divots sichtbare Rückenwirbel Natürlich 19

4 Vorschlags und vor allem die angestrebte Nachhaltigkeit. Eine umfassende Kontrolle des Walfangs auf hoher See ist praktisch nicht möglich. Der zurzeit defizitäre, vom Staat subventionierte Walfang könnte sich durch die drohende Kommerzialisierung zu einem lukrativen Geschäft entwickeln, von dem ausser Japan und Norwegen auch andere Nationen profitieren wollen. Entstehende wirtschaftliche Sachzwänge könnten einen nachhaltigen Walfang in Zukunft ohne weiteres gefährden. Die Überfischung der Weltmeere, die stetige Abholzung der Urwälder und die grenzenlose Ausbeutung anderer Ressourcen zeigen deutlich, dass die internationale Wirtschaftsgemeinschaft nicht in der Lage ist, die jeweilige geforderte Nachhaltigkeit durchzusetzen. Warum sollte es beim Walfang anders sein? Einem Akkordeon ähnlich: dunkle Kehlfurchen 5 vor 12 für den Walschutz Die Geschichte des Walfangs hat die Weltmeere bis ins letzte Jahrhundert tiefrot gefärbt. Küstennah lebende und langsam schwimmende Walarten wurden als erstes Opfer der Walfänger. Tausende von Captain Ahabs jagten die Moby Dicks der Weltmeere und dezimierten kontinuierlich deren Bestände. Der technische Fortschritt brachte im letzten Jahrhundert die meisten Walarten an den Rand der Ausrottung. Erst 1986 beschloss die Mehrheit der über 40 Mitgliedstaaten der Internationalen Walfangkommission IWC einen vorläufigen Walfangstopp, der bis heute in Kraft ist. Norwegen erhob damals Einspruch gegen diesen Beschluss und war damit den Regeln der IWC zufolge nicht an das Moratorium gebunden. Auch Japan nützt ein Hintertürchen, indem sogenannter «wissenschaftlicher Walfang» betrieben wird und tötet unter anderem sogar im internationalen Walschutzgebiet der Antarktis jährlich Hunderte von Zwergwalen. Um die Forschung zu finanzieren, werden das Walfleisch und der Walspeck als Delikatesse verkauft. Vermehrt taucht auch das Fleisch von anderen geschützten Walarten, wie Buckel- und Pottwale auf dem japanischen Markt auf. Das IWC-Abkommen übergehend, begann Japan auch andere gefährdete Walarten wie Pott-, Bryde- und seit neuestem Seiwale zu jagen. Die grossen Wale der Weltmeere stehen unter dem löchrigen Schutz des Walfangmoratoriums der IWC. Wir dürfen nicht vergessen, dass die IWC, wie ihr Name andeutet, nicht eine Walschutzorganisation ist. Weiter verhindert das CITES-Abkommen (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) durch das sogenannte Washingtoner Artenschutzabkommen den internationalen Handel mit Walfleisch. Die weltweite Walfanglobby versucht seit Jahren diese Abkommen aufzuweichen. Verschiedene Länder, Wissenschaftler und Organisationen sind bereit, sich auf einen Kompromiss einzulassen und einen begrenzten, nachhaltigen Walfang in Küstengewässern zu erlauben. Doch ich bezweifle die Durchsetzbarkeit dieses Einseitige Sichtweise Über 75% der weltweiten Fischbestände sind heute bedroht, überfischt oder vollständig ausgebeutet. Dafür trage jedoch nicht die Fischerei-Industrie Schuld, wird argumentiert, sondern die fischfressenden, als Schädlinge bezeichneten Meeressäuger wie Robben und Wale, sprich Zwergwale. Diese würden uns Menschen die Fische wegfressen, und tonnenweise Heringe, Sardellen und Lodde verschwänden in ihren Rachen. Daher würden die Industriearbeiter der Fischfangflotten immer öfter leere Netze aus dem Meer ziehen. Die Lösung scheint auf der Hand zu liegen. Würden fischfressende Tierarten dezimiert, werde die Natur automatisch dem einfachen Prinzip folgen: Weniger Wale und Robben gleich mehr Fisch für die Menschen. Diese Argumentation zeigt mit aller Deutlichkeit die egoistischen, kommerziellen Eigeninteressen der internationalen Walfanglobby. Diese Haltung missachtet jegliche ökologischen Zusammenhänge und die Tatsache, dass die Nahrungsketten der Natur nicht direkt und linear zum Menschen hin verlaufen. Wohlweislich wird hingegen verschwiegen, dass die Dezimierung der Nutzfische massive Auswirkungen auf andere von diesen lebende Tierarten, wie z. B. die Zwergwale, hat. 20 Natürlich Nr

5 Hungrig auf Winterreise Die Wale brauchen keine Forschung. Es sind die Menschen, die mehr über das Leben der Meeressäuger und deren Bedürfnisse an die Umwelt wissen müssen. Da wir die Welt der Wale stetig und rasant verändern, müssen wir aufgrund fundierter, wissenschaftlich erarbeiteter Erkenntnisse handeln, um die Wale umfassend zu schützen. Langjährige Studien der Stiftung ORES tragen wichtige noch kaum diskutierte Argumente zur Walfangdebatte bei. Der letztjährige extrem nahrungsarme Sommer im St.-Lorenz-Gebiet führte uns die Folgen einer sich verändernden Umwelt deutlich vor Augen. Zwergwale, die wie Broken Fin im Saguenay-Mündungsgebiet oder wie Loca im Fjord nach Fischen jagten, schwammen im Herbst wohlgenährt ihrem südlichen Winterquartier zu. Andere hingegen, die sich wie Divot auf die Gewässer des offenen St.-Lorenz-Stroms spezialisierten, waren im Herbst noch fast so mager wie bei ihrem ersten Erscheinen im Frühling. Am 25. August 2001 sahen wir Divot zum letzten Mal. Anscheinend hatte sie während des Sommers nicht genügend Nahrung finden können, denn die dünne Fettschicht, der sogenannte Blubber, reichte nicht aus, um ihre Schulterblätter und Rückenwirbel zu überdecken. Trotz ihrer verzweifelten Suche nach Nahrung stiess Divot jedoch nie in Broken Fins oder Locas fischreiche Nahrungsgebiete vor. Noch viel nachdenklicher stimmt uns aber die Tatsache, dass wir letzten Sommer Divot kein einziges Mal gesichtet haben. Die Bindung der Zwergwale an lokale Jagdbedingungen optimiert in einem funktionierenden Ökosystem das Überleben der Tierart. Wird dieses labile natürliche Gleichgewicht aber gestört, kann es ihnen zum Verhängnis werden. Ist ein Nahrungsgebiet überfischt, können Zwergwale nicht ohne weiteres auf ein anderes Gebiet oder eine andere Fischart ausweichen. Niemand weiss genau, welche Auswirkungen die industrielle Überfischung auf die Walbestände und welche Konsequenzen die langsam fortschreitende Klimaveränderung, die Vergiftung der Weltmeere sowie die wachsende Lärmverschmutzung auf die Lebewesen der Ozeane haben werden. Ebenfalls nicht bekannt ist, ob und wie Tierarten mit den rasant fortschreitenden Veränderungen ihrer Umwelt umgehen werden. Trotz dieser massiven Bedrohungen fordern mehr und mehr Länder die Wiederaufnahme des kommerziellen Walfangs. Dadurch würden viele Walbestände aber noch stärker bedroht. Weibchen leben in Küstennähe Broken Fin durchbricht auf dem Rücken liegend die Wasseroberfläche. Dank diesem Fressmanöver kann man das Geschlecht des Wales erkennen. Broken Fin, Loca und 15 weitere Zwergwale sind weibliche Tiere. Im Gegensatz zu den Finnwalen, wo sich die männlichen und weiblichen Individuen die Waage halten, konnten wir im St.-Lorenz-Strom noch kein einziges Zwergwalmännchen identifizieren. Diese Erkenntnis deckt sich mit anderen Studien, die aufzeigen, dass sich Zwergwale geschlechtergetrennt in ihren Nahrungsgebieten aufhalten. Weibchen und Jungtiere bevorzugen küstennahe Gewässer, während sich die Männchen auf offener See aufhalten. Die Fangzahlen des aktuellen Walfangs widerspiegeln schon heute das Problem, dass vor allem weibliche Tiere und Jungtiere erlegt werden. Trotzdem akzeptieren unter dem Druck der Walfanglobby immer mehr Gegner eine Wiederaufnahme des kommerziellen Walfangs unter der Bedingung, dass dieser international kontrolliert, nachhhaltig und in Küstennähe getätigt wird. Kaum jemand erkennt die wachsende Gefahr für die geschlechtergetrennt lebenden Zwergwale. Mit jedem getöteten Weibchen werden auch deren Nachkommen getötet, was unbekannte Auswirkungen für die lokalen Walbestände hat. Doch solche Zusammenhänge können nur durch langjährige Walforschung aufgezeigt und erkannt werden. Mehr Verständnis für die Wale Die Stiftung ORES zur Erforschung der marinen Umwelt mit Sitz in Basel unterstützt das Centre for Marine Environment Research in Kanada und fördert die Erforschung der Bartenwale im Osten Kanadas. Seit über zehn Jahren bietet ORES Walbeobachtungskurse mit aktiver Forschungsmitarbeit für Laien und Studierende an und trägt ihr Wissen über das Leben der Wale in die internationale Öffentlichkeit. Ihre Tätigkeiten dienen dem weltweiten Schutz der Wale. Informationen auch über Mitglied- und Zwergwal-Patenschaft bei: Stiftung ORES zur Erforschung der marinen Umwelt, Postfach 1252, 4502 Solothurn, Telefon , 20jährige Jagdexpertin: Zwergwal Divot Natürlich 21

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