Hintergrund: 13. Vertragsstaatenkonferenz. (COP 13) des Washingtoner Artenschutzübereinkommens. Arten im NABU-Fokus

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1 Stand: September 2004 Hintergrund: 13. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens Arten im NABU-Fokus Vom 2. bis 14. Oktober 2004 findet im thailändischen Bangkok die 13. Vertragsstaatenkonferenz (COP 13) des Washingtoner Artenschutzübereinkommens statt. Bei dieser CITES-Konferenz (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) werden Vertreter aus mehr als 160 Staaten zusammenkommen, um über den Schutz von unzähligen Tier- und Pflanzenarten zu beraten, über neue Resolutionen zu debattieren und eine Vielzahl von weitreichenden Entscheidungen zu treffen. Immerwährende Konflikte im Rahmen der Konferenz sind der Schutz von Elefanten und die Aufrechterhaltung des Handelsverbotes für Elfenbein. Auch die kontinuierlichen Anträge Japans, Norwegens und Islands, Wale zum kommerziellen Fang wieder freizugeben, behindern durch fragwürdige Uneinsichtigkeit die Entwicklung eines umfassenden Artenschutzes. Der NABU, der zwei Vertreterinnen nach Bangkok schickt, will sich auf der 13. CITES-Konferenz insbesondere auf den Weißen Hai, Wale, Elefanten und die Saiga-Antilope als akut bedrohte Arten bzw. Tiergruppen konzentrieren. Weißer Hai Er ruft Urängste wach und fasziniert gleichermaßen, der Weiße Hai. Dabei hat sich die Situation längst umgekehrt: Aus dem gefürchteten Meeresräuber ist ein Gejagter geworden. Vorsichtigen Schätzungen zufolge gibt es weltweit kaum mehr als Exemplare von Carcharodon carcharia. Die Bestände sind in den letzten zehn Jahren in manchen Gebieten um 95 Prozent zusammengebro- Herausgeber: NABU (Naturschutzbund Deutschland e.v.), Invalidenstr. 112, Berlin Redaktion: NABU-Pressestelle, J. Theunissen, T. Wiegers, B. Pieper (verantwortlich) Tel.: , -22 Fax: presse@nabu.de

2 chen. Zum Verhängnis werden dem Weißen Hai vor allem sein beeindruckendes Gebiss und seine Zähne, derentwegen Sportangler auf der ganzen Welt Jagd auf ihn machen. Kilometerlange Fischernetze und die grausame Praktik des Finnings tun ihr Übriges. Hinzu kommt die niedrige Reproduktionsrate dieser Art: Männchen erlangen mit acht bis zehn Jahren, Weibchen sogar erst mit 15 bis 18 Jahren die Geschlechtsreife und bringen dann nach einer Tragezeit von 18 Monaten ein bis zehn Junge zur Welt. Um diese eleganten Tiere vor der Ausrottung zu bewahren, fordert der NABU, dass der Weiße Hai dringend unter Schutz gestellt werden muss. Die Spezies existiert auf diesem Planeten seit 400 Millionen Jahren - und in nur 10 Jahren hat der Mensch ihn an den Rand der Ausrottung gedrängt. Australien und Madagaskar haben den Antrag eingebracht, den Weißen Hai im so genannten Anhang II des Abkommens hoch zu stufen. Nachdem die Listungsanträge Deutschlands, den Dornhai und den Heringshai in Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens aufzunehmen, leider bereits im Vorfeld der Konferenz an der Uneinigkeit der EU gescheitert sind, will sich der NABU auf dieser Konferenz insbesondere für den Weißen Hai (Carcharodon carcharias) stark machen. Dabei sollen Australien und Madagaskar vor Ort öffentlich unterstützt werden, ihren Antrag durchzusetzen. Eigentlich erfüllt der Weiße Hai die wissenschaftlichen Kriterien einer Listung im Anhang-I für vom Aussterben bedrohte Arten. Deshalb hofft der NABU, dass wenigstens die Listung in Anhang-II die erforderliche Zweidrittelmehrheit der Mitgliedsstaaten erreicht. Die Kampagne HAILIFE ( will die Ausrottung des eleganten Räubers Hai verhindern. Hinter dieser Kampagne stecken zahlreiche Naturschutz-, Tierschutz- und Umweltorganisationen. Die Federführung und Koordination der Kampagne liegt beim NABU, bei der Bundesarbeitsgemeinschaft Internationaler Artenschutz. wird der Weiße Hai bereits als vulnerable gelistet. Gelistet in Anhang III des Washingtoner Artenschutzabkommens durch Australien (Anhang III: In diesem Anhang stehen ca. 200 Arten, deren Handel in den einzelnen Staaten lokal reguliert ist) Seite 2 von 2

3 Elefanten Bereits in den Jahren 1979 bis 1986 waren die Elefantenbestände dramatisch geschrumpft. Zum Verhängnis wurde den grauen Riesen ihr Elfenbein, für das sie sowohl in Asien als auch Afrika hemmungslos getötet wurden. Vor allem in Asien wurden für die Stoßzähne von Elefanten astronomische Preise bezahlt. Erst als 1989 ein internationales Handelsverbot ausgesprochen wurde, brach der illegale Handel mit dem weißen Gold zusammen. Aktuell umfasst der Elefantenbestand in Afrika ungefähr Individuen. In Indien sieht es noch düsterer aus Experten schätzen, dass auf dem Subkontinent nicht mehr als Elefanten zu finden sind. Seit der Elfenbeinhandel 1997 teilweise wieder gelockert wurde, hat die Wilderei auf afrikanische Elefanten und ihre asiatischen Vettern wieder massiv zugenommen. Auf der 12. CITES-Konferenz 2002 in Chile konnten Botswana und Namibia durchsetzen, dass der Handel mit Elfenbein wieder zugelassen wird. Es handelte sich dabei um ein zunächst einmaliges Handeln mit Rohelfenbein aus Lagerbeständen. Auch auf der 13. CITES-Konferenz 2004 in Bangkok wird es wieder um das Thema Elefanten gehen. Schon jetzt liegen Anträge verschiedener afrikanischer Staaten vor, in denen erneut Exportquoten für Elfenbein gefordert werden. Namibia fordert eine jährliche Exportquote von Kilogramm Rohelfenbein, den Handel von Produkten aus Elfenbein zu wirtschaftlichen Zwecken und den Handel von Elefantenleder. Südafrika will ebenfalls durchsetzen, dass der Handel mit Elefantenhäuten zu kommerziellen Zwecken wieder freigegeben wird. Bis heute funktionieren die Kontrollsysteme MIKE und ETIS nicht. Solange dies nicht der Fall ist, dürfte das Handelsverbot für Elfenbein nicht gelockert werden. Auch die Unterscheidung des Elfenbeins unterschiedlicher Arten (asiatischer oder afrikanischer Elefant) oder gar einzelner Populationen ist bislang durch chemische oder sonstige Untersuchungen des Materials nicht möglich. Gleiches gilt für eine Altersbestimmung. Außerdem würde dies noch nicht den Schluss zulassen, ob das Elfenbein am Elefanten zu Lebzeiten oder als späterer Lagerbestand dieses Alter erreicht hat. Der Handel mit Elfenbein, Produkten daraus, Häuten und Lederwaren ist daher auch heute nicht kontrollierbar. Hingegen wird mit jeder kleinsten Öffnung der Handelswege dem Missbrauch und damit auch wieder der Wilderei Tür und Tor geöffnet. Außerdem werden hiermit auch neue Begehrlichkeiten geweckt. Der NABU hält nach wie vor ein absolutes Handelsverbot für alle Produkte von Elefanten für den richtigen Weg. Alle Elefantenpopulationen sind in Anhang I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens gelistet. Im Anhang I sind derzeit 800 Arten gelistet, die akut vom Aussterben bedroht sind. Jeder kommerzielle Handel mit diesen Arten ist verbo- Seite 3 von 3

4 ten. Ausnahme gelten bei Elefanten für vier Populationen. So wurden die Elefanten in Botswana, Namibia, Zimbabwe auf Anhang II zurückgestuft. Südafrika erwirkte im Jahr 2000 ebenfalls einen Transfer auf Anhang II, allerdings ohne Elfenbein-Exporterlaubnis. werden beinahe alle Elefantenpopulationen der Welt unter endangered gelistet. Wale Die Geschichte der Wale nimmt sich bedauerlicherweise ähnlich aus, wie jene der Elefanten. Seit unzähligen Jahren versuchen Länder wie Japan, Norwegen und Island das Verbot zum kommerziellen Walfang zu kippen. Japan fordert in regelmäßigen Abständen auch bei der Internationalen Walfang Kommission (IWC) die Auflösung verschiedener Walschutzgebiete wie z.b. in der Antarktis. Dort erlegt Japan ohnedies bereits seit vielen Jahren jährlich 440 Zwergwale unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Bereits auf der letzten CITES-Konferenz in Chile vor zwei Jahren hat Japan zwei Anträge zur Herabstufung von Minkewalen (auch Zwergwale genannt) aus Anhang I in Anhang II gestellt. Nach Meinung Japans sind diese Walarten nicht mehr bedroht und eine Nutzung ist nicht nur möglich, sondern sogar erforderlich. Aber die Anträge scheiterten glücklicherweise trotz Unterstützung von Norwegen und Island. Auch auf der diesjährigen, der 13. Konferenz, liegt wieder ein Antrag Japans vor, Minkewale aus dem höchsten Schutzstatus freizugeben und sie damit wieder dem Fang preis zu geben. Japan fordert eine Herabstufung der Minkewal-Bestände im Okhotskischen Meer, im Nordost- und Nordatlantik von Anhang I in Anhang II. Auch diese Populationen, für die Japan die Herabstufung fordert, erfüllen immer noch die Listungskriterien für Anhang I. Aus wissenschaftlicher Sicht kommt eine Herabstufung daher nicht in Betracht. Darüber hinaus vermischen sich die Populationen und ein so genanntes split-listing führt immer zu Problemen, weil die Population im Prinzip nicht zu trennen sind. Status quo Alle Minkewalpopulationen sind in Anhang I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens gelistet (Anhang I: Derzeit 800 Arten gelistet, die akut vom Aussterben bedroht sind. Jeder kommerzielle Handel mit diesen Arten ist verboten). Seite 4 von 4

5 werden die Populationen zwar mit lower risk angegeben, tragen aber den Beisatz: Conservation dependend. Saiga-Antilope Um die Bestände der Saiga-Antilope ist es schlecht bestellt: In den vergangenen Jahren wurde ihr Bestand um 97 Prozent dezimiert. Gab es 1993 noch mehr als eine Million dieser eleganten Antilopen in den Steppen Kasachstans und Russlands, sind heute kaum mehr als Exemplare übrig. Schuld trägt, wie sooft, die massive Bejagung der Tiere. Im Fall der Saiga-Antilope ist das begehrte Objekt das Horn der Männchen. Ein Kilogramm illegal importiertes Horn erzielt in China einen Gewinn von 100 US-Dollar. Das Horn stellt in der Traditionellen Chinesischen Medizin die Alternative zu dem des Nashorns dar. Eine besonders drastische Zunahme der Bejagung konnte vor allem nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verzeichnet werden. Luftaufnahmen, die im vergangenen Jahr in Kasachstan gemacht wurden haben aufgedeckt, dass die Populationen fast nur noch aus Weibchen bestehen. Der dramatische Schwund an männlichen Tieren gewährleistet keine ausreichende Reproduktion dieser gefährdeten Tierart. Irland hat im Namen der EU ein Diskussionspapier für Schutzbemühungen (Conservation Action Plan) vorgelegt. Ziel ist die Einigung auf einen Action Plan zum Erhalt und Wiederaufbau der Saiga-Bestände. Zu diesem Zweck könnte es in Koordination der Sekretariate von CITES und von CMS, Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals, regelmäßige Treffen geben. Denn beide Konventionen zielen in dieser Hinsicht in die gleiche Richtung und können sinnvoll ineinandergreifen. Der Action Plan soll schließlich in konkreten Schutzmaßnahmen für die Saiga-Antilope münden. Der NABU ist in Sachen Saiga-Antilope selbst in Kirgistan aktiv und bemüht sich um den Schutz der Saiga-Antilope.Bereits im Vorfeld der 13. CITES-Konferenz leistet das NABU-Büro in Almaty vor Ort politische Lobbyarbeit, um dem Action Plan in Bangkok einen möglichst guten Start zu verschaffen. Gelistet in Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens Kontakt: Heike Finke, Tel oder über den Zeitraum der Konferenz: Seite 5 von 5

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