Management von IT-Architekturen Architekturplanung und IS-Portfoliomanagement

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1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Ausarbeitung Management von IT-Architekturen Architekturplanung und IS-Portfoliomanagement im Rahmen des Seminars: Software Management von Adalbert Jakubiec Themensteller: Prof. Dr. Herbert Kuchen Betreuerin: Susanne Gruttmann Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft

2 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation und Einleitung Definitionen und Beschreibungen Architekturplanung IS-Portfoliomanagement IS-Portfolio Management der IS-Portfolios Zusammenhang der Architekturplanung und des IS-Portfoliomanagements Architekturplanung mit IS-Portfoliomanagement Modell zur Architekturplanung Vereinheitlichung der Anwendungslandschaft Hilfsmittel des Architekturplanungsmodells Zusammenfassung der Architekturplanung Einsatz des IS-Portfoliomanagement Schnittstellen zu anderen Prozessen Dimensionen des IS-Portfoliomanagements Fazit Literaturverzeichnis II

3 Kapitel 1: 0BMotivation und Einleitung 1 Motivation und Einleitung In der heutigen Wettbewerbssituation kann sich kein Unternehmen mehr erlauben ohne eine vernünftige IT-Unterstützung zu arbeiten. Viele Unternehmen haben die Notwendigkeit der Einführung von Informationstechnologien zur Prozessunterstützung erkannt. In diesem Zuge haben sie immer wieder neue Informationssysteme in ihrem Unternehmen eingefügt um einzelne Teilbereiche zu unterstützen. Größtenteils wurden diese System abteilungsintern eingeführt, ohne Blick auf das ganze Unternehmen. Mit der immer größeren Anzahl an unabhängigen Informationssystemen in den Unternehmen, kam das Problem der Integration auf. Da die System nicht aufeinander aufbauten bzw. nicht für eine Zusammenarbeit entwickelt worden waren, ist eine Vereinheitlichung nicht oder nur unter erheblichen Mehraufwand möglich. An dieser Stelle setzt diese Seminararbeit an. Sie stellt eine IT-Architekturplanung vor, die abteilungsübergreifend versucht die einzelnen Informationssysteme zu gliedern, einzuordnen und zu vereinheitlichen. Sie zeigt auf mit welchen Methoden das IS- Portfoliomanagement diese Architekturplanung unterstützt und welche Methoden zur Analyse und Bewertung von Informationssystem bereitgestellt werden. Die Seminararbeit teilt sich in 3 Blöcke auf. Im folgenden Kapitel werden Definitionen und Grundlagen geschaffen. Im dritten Kapitel wird dann ein konkretes Modell zur Architekturplanung vorgestellt und das IS-Portfoliomanagement, mit seinen Bewertungsdimensionen und Schnittstellen, näher beleuchtet. Im vierten Kapitel wird dann ein kurzes Fazit gezogen und die gesammelten Theorien zusammengefasst. 1

4 Kapitel 2: 1BDefinitionen und Beschreibungen 2 Definitionen und Beschreibungen In diesem Kapitel sollen zunächst die beiden Begriffe der Architekturplanung und des IS-Portfoliomanagements genau definiert werden. Zudem werden Probleme, die in diesem Zusammenhang auftreten, aufgegriffen, für die im späteren Verlauf der Arbeit Lösungsvorschläge vorgestellt werden sollen. Als letztes soll der Bezug zwischen den beiden Konzepten hergestellt werden. 2.1 Architekturplanung Die Architekturplanung beinhaltet das Planen zukünftiger Softwareentwicklungen für ein Unternehmen, aber auch das Umgestalten und Erweitern der IT-Architektur. Zur IT- Architektur zählen dabei alle eingesetzt und geplanten Informationssysteme. Die Architekturplanung besteht aus 3 Kompenenten: 1. Technologiestrategie Die Technologiestrategie legt Leitlinien zur Entwicklung der IT- Basisinfrastruktur fest. Als IT-Basisinfrastruktur werden IT-Basiselemente, wie Betriebssystem, Sicherheitssysteme und die nötige Hardware verstanden. Diese Technologiestrategie hat direkten Einfluss auf die Entwicklung neuer IT- Architekturen, da sie die Basis legt 2. Architekturstrategie Die Architekturstrategie beschreibt den Zielzustand den die IT-Architektur erreichen soll, sowie die Wege zur Erreichung dieses Zieles 3. Architekturprinzipien In den Architekturprinzipien sind allgemeine Standards der IT-Architektur beschrieben. Sie sind nicht einzelnen Business-Cases abgeleitet, sondern sind übergreifende Anforderungen an die Informationssysteme Bei der Planung müssen verschieden Probleme erkannt und beachtet, sowie eliminiert werden. Ein Problem ergibt sich z.b. bei der Entwicklung oder Einführung einer gekauften Lösung. So muss dieses neue System nicht nur den Anforderungen des Business-Cases entsprechen für den es eingesetzt werden soll und muss sich auch in die bestehende Anwendungslandschaft einfügen können. Zum Beispiel nutzt einer Versicherung ein neues System zur Annahme von Lebensversicherungen nichts, wenn 2

5 Kapitel 2: 1BDefinitionen und Beschreibungen die dort erhobenen Daten im Bank-End nicht ordentlich in eine Datenbank eingefügt werden können. Lösungsvorschläge zur Vereinheitlichung und somit zur Interaktion der Systeme führen wiederum zu neuen Problemen. So scheitern sehr viele Bestrebungen zur Vereinheitlichung daran, dass die Absichten dieser Vereinheitlichung nicht klar kommuniziert werden. Solche Vereinheitlichungen sind meist sehr komplex und schwer verständlich. Ohne die richtigen Werkzeuge kann dieser Prozess als ein zu starker Eingriff in die einzelnen Abteilungen empfunden werden und auf Widerständen stoßen, die zum scheitern führen können. Dieses Konzept der Vereinheitlichung der Software innerhalb eines Unternehmens wird auch übergreifende Architekturplanung bezeichnet. Zusammengefasst lässt sich ihre Aufgabe folgendermaßen definieren: Die Aufgabe der übergreifenden Architekturplanung besteht darin, die Prinzipien der Informationsarchitektur und die Planung der Softwareentwicklung zu vereinen. Es muss so geplant werden, dass die Entwicklung der IT-Architekturen auf der Informationsarchitektur aufsetzt und gleichzeitig sichergestellt ist, dass benötigte IT- Architekturen zum richtigen Zeitpunkt für die Entwicklung der Informationssysteme erstellt worden sind [Dern06, S.49] 2.2 IS-Portfoliomanagement Application portfolio management strategies enable you to determine proper IT investments and improve IT efficiency This top-down and bottom-up approach reduces costs and positions an enterprise for new initiatives. [GAR2003] IS-Portfolio Zunächst soll der Begriff des IS-Portfolios definiert werden. Ein IS-Portfolio ist die systematische Aufstellung aller im Unternehmen eingesetzter Informationssysteme. Zudem wird Wert darauf gelegt ihr Zusammenwirken dieser Informationssysteme darzulegen und zu explizieren. Die Aufstellung eines solchen IS-Portfolios basiert auf der Analyse und Bewertung der Informationssysteme auf Basis verschiedener Dimensionen (siehe Kapitel 3). Das IS-Portfolio besteht aus 2 Teilen. Zum Einen aus 3

6 Kapitel 2: 1BDefinitionen und Beschreibungen dem Soll-Portfolio in dem, der Soll-Zustand beschrieben wird, also die Richtung in die sich die Anwendungslandschaft entwickeln soll. Der zweite Teil umfasst das Ist- Portfolio, also den Ist-Zustand der Anwendungslandschaft. Das Ist-Portfolio umfasst dabei: Die Aufstellung der bestehenden Informationssysteme und Subsysteme Die Analyse und Bewertung nach ausgewählten Dimensionen zur Beschreibung des geschäftlichen Wertes, des technischen Zustandes und der Einordnung in den Lebenszyklus Die Beschreibung des Integrationsgrades der Anwendungen Die Darstellung der wichtigsten Informationsflüsse und Schnittstellen Das Soll-Portfolio umfasst folgende Eckpunkte: Die geplante Ausgestaltung der Anwendungslandschaft durch Informationssysteme und ihre Subsysteme Die Strukturierung der geplanten Anwendungslandschaft nach ausgewählten Kriterien zur Beschreibung des geschäftlichen Wertes (insbesondere Business- Treiber und Prozesse) und des technischen Zustandes Die Integrationsstrategie. Sie beschriebt den Sollzustand zur Integration der Anwendungen, um den effizienten Informationsfluss innerhalb und zwischen den Geschäftsprozessen sicher zu stellen Die Darstellung der geplanten wichtigsten Informationsflüsse und Schnittstellen Management der IS-Portfolios Die Hauptaufgaben des IS-Portfoliomanagements sind die Aufstellung, Analyse und Bewertung eines IS-Portfolios. Diese Aufgaben lassen sich noch detaillierter betrachten. Das Soll-Portfolio soll die geplanten Kern- und Servicesysteme eines Unternehmens darstellen, d.h. es ist eine Abbildung der Entwicklung eines Unternehmens in seiner näheren Zukunft. Die Aufgabe des IS-Portfoliomanagements ist es nun die Entwicklungen dieses Unternehmens zu erfassen und die verschiedenen Einflüsse auf das Unternehmen in das Soll-Portfolio aufzunehmen. So kann eine Unternehmensfusion die Ausrichtung eines Unternehmens beeinflussen und neue 4

7 Kapitel 2: 1BDefinitionen und Beschreibungen Unternehmenszielsetzungen zur Folge haben. Diese Veränderungen müssen im Soll- Portfolio dargestellt werden. Es gibt unzählige Faktoren die auf ein Ist-Portfolio eines Unternehmens wirken können und damit das IS-Portfoliomanagement dazu zwingen das Soll-Portfolio immer wieder zu aktualisieren. Folgende Faktoren sollen hier als Beispiel dienen: Fachliche Anforderungen o Veränderungen der Business-Architektur insbesondere der Prozessarchitektur und der Business-Treiber, das können z.b. neue Anreize sein bestimmte Geschäftsfelder zu erschließen o Geschäftliche Innovationen Beispiel: Produktinnovation o Veränderungen des geschäftlichen Umfeldes Beispiel: veränderte Zuliefererbedingungen o Veränderungen gesetzlicher Rahmenbedingungen Beispiel: Abgeltungssteuer in der Finanzdienstleistungsindustrie Technische Anforderungen o Veränderung der Technologiestrategie o Technische Notwendigkeiten und Optimierungen Beispiel: Einführung eines neuen Betriebsystems o Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnologie Beispiel: Internet Wie schon erwähnt muss das IS-Portfoliomanagement immer wieder Aktualisierungen an dem Soll-Portfolio vornehmen, nämlich wenn einer dieser Einflussfaktoren sich verändert und anders auf das Ist-Portfolio wirkt. Aus diesen neuen Geschäfts- und IT- Zielen werden Anforderungen projiziert und in das Soll-Portfolio übertragen. Diese Methode ist nicht ohne Probleme. Die Anforderungen die aus den neuen Gegebenheiten abgeleitet werden, sind von den gewählten Dimensionen und Metriken, des IS- Portfolios, die zur Analyse und Bewertung des geschäftlichen Wertes, des technischen Zustandes, des Risikos sowie der finanziellen Wirkung abhängig. So können bei der Wahl ungeeigneter Dimensionen falsche Aussagen über das IS-Portofolio getroffen werden. 5

8 Kapitel 2: 1BDefinitionen und Beschreibungen Es stellt sich dabei immer die gleiche Frage: Sollen bestehende Informationssystem weiterentwickelt werden oder sollen die neuen Anforderungen mit neuen Informationssystemen erfüllt werden. Auch bei dieser Frage spielt die Auswahl der Dimensionen eine wichtige Rolle. Das IS-Portfoliomanagement ist somit ein zyklischer Verlauf der sich jedes Mal wiederholt, sobald ein Einflussfaktor sich verändert. Die Abbildung 1 stellt diesen Zyklus dar. Abbildung 1: Zyklischer Verlauf des IS-Portfoliomanagements Die Funktionen des IS-Portfoliomanagement lassen sich somit wie folgt definieren: 1. Auswahl der Dimensionen und Metriken zur Analyse und Bewertung von Portfolioobjekten 2. Beschreibung des Ist-IS-Portfolio 3. Erfassung von Veränderungen und Anforderungen, die auf das Ist-IS-Portfolio wirken 4. Analyse von Portfolioobjekten, Anforderungen und Handlungsalternativen nach den definierten Dimensionen 5. Ableitung von Optimierungsmaßnahmen 6. Definition eines Soll-IS-Portfolios einschließlich der Bewertung und Priorisierung zur Unterstützung von Investitionsentscheidungen 7. Maßnahmen für den Übergang vom Ist- zum Soll-Portfolio 6

9 Kapitel 2: 1BDefinitionen und Beschreibungen Beim letzten Punkt handelt es sich bei den Maßnahmen zur Überführung um IT- Projekte (Infrastrukturentwicklungs-, Architektur-, Softwareentwicklungs-, Organisationsprojekte). Diese werden im IT-Projektportfolio zusammengefasst. Dieses Portfolio bestimmt die zeitliche Abfolge der IT-Projekte. Als Grundlange zur Erstellung dieses IT-Projektportfolio dient das Soll-IS-Portfolio. 2.3 Zusammenhang der Architekturplanung und des IS- Portfoliomanagements Das IS-Portfoliomanagement befasst sich mit der Erstellung von IS-Portfolios auf Grundlage von Geschäftszielen. Sie nutzt als Ausgangspunkt die Business Architektur, also die formalisierte Ausrichtung eines Unternehmens oder Geschäftsfeldes, beachtet dabei aber die gegebenen und zukünftigen IT-Architekturen. Die Architekturplanung hingegen plant die Entwicklung von IT-Architekturen auf Basis des Soll-IS-Protfolios. Das IS-Portfoliomanagement ist somit auf Analysen der Architekturplanung angewiesen, damit es in der Lage ist realisierbare Soll-Portfolios zu definieren. Auf der anderen Seite ist die Architekturplanung auf die Beschreibung und Analyse des IS- Portfolios angewiesen, um IT-Architekturen den Geschäftsprozessen angepasst, planen und entwickeln zu lassen. Zusammengefasst verbinden diese beiden Felder die Geschäftsstrategie mit der IT- Strategie eines Unternehmens. 7

10 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement 3 Architekturplanung mit IS-Portfoliomanagement In diesem Kapitel wird ein Modell zur Architekturplanung vorgestellt und nähr beleuchtet. Es werden die Probleme die in Kapitel 2 erwähnt wurden behandelt und Konzepte vorgestellt, wie man diesen Problemen entgegenwirken kann. Im zweiten Teil wird das Portofoliomanagement genauer betrachtet. Dabei werden Schnittstellen zu anderen Prozessen visualisiert und mehrere Dimensionen vorgestellt, die zur Erstellung, Analyse und Bewertung von IS-Portfolios hinzugezogen werden können. 3.1 Modell zur Architekturplanung Vereinheitlichung der Anwendungslandschaft Wie schon in Kapitel 2 beschrieben, ist der Prozess der Vereinheitlichung der Anwendungslandschaft ein zentrales Thema der Architekturplanung. Es wird eine Lösung gesucht, die vereinheitlicht und neue, sowie alte Informationssoftware integriert, aber gleichzeitig nicht zu sehr reglementiert und dadurch mit Geschäftszielen in Konflikt gerät. Ein wichtiges Hilfsmittel hierbei ist die Definition der Architekturprinzipien in der Informationsarchitektur. Wie schon im Kapitel zuvor erwähnt, dokumentieren diese Prinzipien alle übergreifenden, architekturbezogenen Anforderungen. Mit diesen Anforderungen wird die Weiterentwicklung vom Ist-Portfolo zum Soll-Porfolio mitbestimmt. Im Gegensatz zu strengen Vereinheitlichungssätzen erlauben diese Prinzipien die Anpassung auf Softwareentwicklungsebene. Dort werden sie dann auf Gültigkeit geprüft und angewandt. Das hat den Vorteil, dass man in der Lage ist gleichzeitig allgemein gültige Regeln für Informationssystem auf zu stellen, diese darüner hinaus in jedem Fall einzeln anzupassen. Um den Vereinheitlichungsprozess noch mehr zu stärken, wird in diesem Modell das Konzept der Anwendungstypen und Architekturdomänen eingeführt. Dieses fasst Informationssysteme zu Schwerpunkten zusammen und verdeutlicht damit welche Informationssysteme Koordinations- und Kommunikationskanäle benötigen. Diesen Kanälen wird eine Architekturkonfiguration zugeordnet. Diese Art von Architekturplanung hat den Vorteil nur dort zu Vereinheitlichen, wo es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dem Unternehmen einen Nutzen stiften wird. 8

11 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement Häufig wird bei der Architekturplanung nicht ganz klar, welche Architekturen dem Istund welche dem Soll-Zustand angehören. Auch die Definition ob eine bestimmte Architektur nun einem einzelnen Informationssystem angehört, oder als Referenzobjekt für mehrere Informationssystem gilt, ist nicht immer klar. Wird dieses nicht genug kommuniziert, so kann das Ergebnis von dem gewollten Zustand weit abweichen. Als Beispiel sei die Entwicklung einer Architektur für einen bestimmten Business-Case genannt. Nach der Entwicklung stellt das IT-Management fest, dass diese Architektur nicht in der Lage ist als Referenzarchitektur zu dienen, da sie ausschließlich für den speziellen Business-Case entwickelt wurde und nicht in der Lage ist Folgeaktivitäten zu unterstützen. Aus diesen Problemen ergeben sich vier Hilfsmittel für die Architekturplanung Referenzarchitekturen Anwendungstypen Architekturdomänen Architekturkonfigurationen Diese werden jetzt einzelnen beschrieben und dabei wird ihr Nutzen erläutert Hilfsmittel des Architekturplanungsmodells Als Referenzarchitektur wird eine IT-Architektur bezeichnet, die standardisierend für IT-Architekturen einer Gruppe von Informationssystemen wirkt. Solche Referenzen können auf drei Weisen entstehen Entweder werden sie aus den schon vorhandenen IT-Architekturen abstrahiert (buttom-up-methode) Oder sie werden im Voraus zur Entwicklung der Architekturen, entweder für mehrere Informationssystem oder ein ganzes IS-Portfolio, erstellt. (Top-down- Methode) Die dritte Möglichkeit ist die parallele Entwicklung zur Architekturentwicklung von Informationssystemen Es ist möglich durch weitere Abstraktion mehrerer Referenzarchitekturen zu einer übergeordneten Referenzarchitektur zusammen zu fassen. 9

12 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement Der Nutzen solcher Referenzstrukturen ist groß. Zum einen Erlauben sie das Widerverwenden von Strukturinformationen, was Folgeentwicklungen erheblich beschleunigt und vergünstigt. Zum Anderen tragen sie zur Vereinheitlichung der Anwendungslandschaft bei, da einzelne Implementierungen auf gemeinsamen Standards beruhen und somit in der Lage sind, einfach mit einander zu kommunizieren. Als Anwendungstypen versteht man Klasse von Informations- und Subsystem, die sehr ähnlich aufgebaut sind. Dabei sollten sich die Systeme in den zu Grunde liegenden IT- Architekturen, dem Betrieb und deim Lifecycle Management stark ähneln. Mögliche Typisierungen sind: Die Art des Prozesse für den der Nutzer die Anwendung durchführt o Transaktionsorientierter Prozess o Analytischer Prozess o Kollaborativer Prozess Art und Komplexität der eingesetzten Technologien Art der Sicherheitsanforderungen Betriebsanforderungen (z.b. internes oder externes Hosting) Mit dieser Typisierung entsteht eine Klassifikation der Informationssysteme eines IS- Portfolios. Das dritte Hilfsmittel sind die Architekturdomänen. Sie unterstützen vor allem die übergreifende Architekturplanung, da Objekte eines IS-Portfolios in solche Domänen zusammengefasst werden. Wenn man eine solche Zusammenfassung richtig gestaltet ist man in der Lage, dem IS-Portfolio abzulesen, welche Informationssysteme zusammen geplant und gesteuert werden, da sie unmittelbar mit einander zu tun haben. Es gibt viele Kriterien nach denen man Architekturdomänen bilden kann Abhängigkeiten und Überschneidungen in der fachlichen Funktionalität (z.b. auf Basis zu Grunde liegender Informationsobjekte oder unterstützter Geschäftsprozesse) Abhängigkeiten im Lebenszyklus Gemeinsame zu Grunde liegende IT-Architekturen 10

13 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement Ressourcenverfügbarkeit im IT-Architekturmanagement Ressourcenverfügbarkeit auf Hardwareebene Das sind nur einige Beispiele, so können sich für unterschiedliche Unternehmen, ganz unterschiedliche Domänen ausprägen, z.b. bedingt durch ihre strategische IT-Planung. Zu den Anwendungstypen sowie den Architekturdomänen können Referenzarchitekturen gebildet werden. Wobei Referenzarchitekturen der Domänen abstrakter gestaltet werden, da sie Informationssysteme verschiedener Anwendungstypen beinhalten. Abbildung 2 zeigt wie ein IS-Portfolio mit Architekturplanung aussehen kann. Abbildung 2: IS-Portfolio und Architekturplanung In diesem Soll-IS-Portfolio wurden drei Architekturdomänen definiert. Die Domäne 0 beinhaltet alle Informationssystem die nicht in den Architekturmanagementprozess eingebunden werden. Ein Grund dafür könnte die Fokussierung knapper Ressourcen sein. Mit einer beschränkten Anzahl an Architekturteams würde bei einer Kosten/Nutzen-Betrachtung es sich nicht lohnen für diese Informationssysteme 11

14 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement Referenzarchitekturen zu erstellen. Des Weiteren wurden zwei Anwendungstypen definiert, für die jeweils eine Referenzarchitektur erstellt werden soll. Auch für diese beiden Domänen sollen jeweils übergreifende Referenzarchitekturen erstellt werden. Abschließend kann man zu dem Portfolio sagen, dass die Anwendungstypen, die beiden Domänen zugeordnet sind, Abhängigkeiten aufzeigen, die bei der Entwicklung zwingend berücksichtigt werden sollten. An diesem Portfolio ist schon sichtbar, dass die Definition solcher Architekturdomänen nicht nur durch die Architekturplanung geschehen soll, sondern das IS- Portofoliomanagement in diesen Prozess mit eingespannt werden muss. Im IS- Portfoliomanagement werden fachliche Abhängigkeiten der Informationssysteme analysiert, sowie der Lebenszyklus bestimmt und Realisierungsreihenfolgen werden definiert. Die daraus resultierenden IS-Portfolio-Entwürfe dienen dem IT-Architektur- Management als Grundlage zu Bildung der Architekturdomänen. Iterativ wird so das Soll-IS-Portfolio und IT-Projektportfolio weiter entwickelt und die Architekturendomänen festgelegt. Abbildung 3 visualisiert diesen Prozess. Abbildung 3: Iterative Festlegung der Domänen Es ist nicht ratsam zu versuchen alle Informationssysteme durch Domänen abzudecken, da es sehr ineffizient ist und nicht zum Erfolg führt. Es sollte eine Kosten/Nutzen- Betrachtung angestrebt werden, um zu ermitteln welche Informationssysteme zur Abdeckung durch das Architekturmanagement kommen. Man sollte sich auf die Punkte im IS-Portfolio konzentrieren, an denen eine Vereinheitlichung Sinn macht und Kosten spart. Vor allem Unternehmen die am Anfang dieses Prozesses stehen tun sich schwer 12

15 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement die richtigen Domänen zu definieren. Mit steigender Reife und Erfahrung hinsichtlich der Architekturgestaltung steigt das Verständnis und die Domänenfindung gestaltet sich einfacher. Als einen ersten Anhaltspunkt sollte man Anwendungen betrachten, die sich mit kritischen Prozessen in dem Unternehmen befassen. Kleinere Anwendung zur Datenverarbeitung sollte geringer gewichtet werden. Die Architekturkonfiguration als letztes Hilfsmittel ist die Zusammenfassung grundlegender Eigenschaften, die zur Erstellung einer IT-Architekur, eines Anwendungstypen, einer Architekturdomäne oder einer einzelnen Anwendung gelten sollen. Darunter befinden sich unter anderem Standards, Prinzipien, Vorgaben, Richtlinien und Rahmenbedingungen aus übergreifender Sicht. Grundlage dafür sind die Architekturprinzipien. So kann sie z.b. festlegen, dass die Entwicklung auf der Plattform nach dem J2EE-Standard (Java 2 Enterprise Edition) stattfindet Zusammenfassung der Architekturplanung Die Architekturplanung umfasst zwei Bereiche: Übergreifende Architekturplanung o Definition von Anwendungstypen o Definition von Architekturdomänen o Festlegung von Referenzarchitekturen o Ableitung und Zuordnung von Architekturkonfigurationen Architekturreleaseplanung o Unter diesem Punkt versteht man die Abstimmung der Ergebnisse der Architekturplanung mit den Softwareentwicklungsprojekten. Daraus resultieren Meilensteine und Erscheinungsdaten für die neuen Informationssysteme. Dieser Abschnitt der Planung wird in dieser Arbeit nicht weiter erörtert, da er mit dem IS-Portfoliomanagement nicht in Zusammenhang steht. 13

16 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement 3.2 Einsatz des IS-Portfoliomanagement Carefully check that your enterprise has the culture and collaborative environment to implement a planning methodology in the area of application strategy planning (IS- Portfoliomanagement, A.d.A). Communicate, communicate, communicate your selected approach toward application strategy planning to the business and IT people who will have to work with the application planning methodology. [GIGA2002] In diesem Abschnitt werden Schnittstellen des IS-Portfoliomanagement genannt und einige Dimensionen zur Analyse von IS-Portfolios diskutiert Schnittstellen zu anderen Prozessen Damit das IS-Portfoliomanagement in der Lage sein kann Soll-IS-Portfolios zu erstellen, muss es in der Lage sein die Einflussfaktoren aus Kapitel 2 erfassen und analysieren zu können. Das geschieht über diverse Schnittstellen mit anderen Abteilungen. Diese Schnittstellen sind wesentlich für ein erfolgreiches IS- Portfoliomanagement. Es bestehen Schnittstellen zu folgenden Abteilungen: IT-Architekturmanagement IT-Projektportfoliomanagement Management der IT-Basisinfrastruktur Innovationsmanagement Die Abbildungen 4 bis 6 zeigen dabei Schnittstellen aus den Perspektiven: Erfassung von Anforderungen, Technische Analyse und Anpassung der IT-Projektportfolios. 14

17 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement Abbildung 4: Erfassung technischer und fachlicher Anforderungen Bei der technischen Analyse wird das IS-Portfoliomanagement durch das IT- Architekturmanagement unterstützt, indem es Architektur- und Infrastrukturanalysen bereitstellt. Im Gegenzug bildet das IS-Portfolio die Grundlage der Architektur- und Infrastrukturplanung. Dieser Zusammenhang wird in Abbildung 5 deutlich. Abbildung 5: Technische Analyse 15

18 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement Das IT-Projektportfoliomanagement ist hingegen mit der Planung und Bewertung von IT-Projekten beschäftigt. Es nutzt als Grundlage das IS-Portfolio und ergänzend die Daten der Architektur- sowie der Infrastrukturplanung. Diesen Zusammenhang zeit Abbildung 6. Abbildung 6: Anpassung des IT-Projektportfolios Das sind die wichtigsten Schnittstellen, über die Daten und Inputs an das IS- Portfoliomanagement ankommen, gleichzeitig gibt es auch Daten zurück, um die Planung der anderen Abteilungen zu unterstützen Dimensionen des IS-Portfoliomanagements Wie schon an früherer Stelle erwähnt basiert die Bewertung der IS-Portfolios auf bestimmten Sichtweisen auf die Informationssysteme und daraus resultierenden Dimensionen. Die Anzahl dieser Dimensionen ist sehr groß und kann für manche Unternehmen sehr vielfältig ausfallen. In dieser Arbeit werden nur einige Dimensionen vorgestellt, für eine größere Übersicht auf die Sichtweisen wird an dieser Stelle auf [Dern06, S.71ff] verwiesen. Dort findet sich eine große Auflistung der Dimension mit detaillierten Angaben zu Metriken. Als erstes werden einige Dimensionen vorgestellt die den geschäftlichen Wert bewerten und auflisten. 1. Geschäftlicher Wert: Business Alignment a. In diesem Bereich fallen alle Dimensionen, die die Ausrichtung der Informationssysteme an der Geschäftsstrategie messen., z.b.: b. Geschäftsprozessunterstützung 16

19 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement c. Produktgruppenunterstützung d. Nutzergruppenunterstützung 2. Geschäftlicher Wert: Finanzorientierte Kriterien z.b. a. Kosten b. Rentabilität c. Einsparpotential d. etc. 3. Technischer Zustand a. In diese Kategorie fallen alle Dimensionen die mit dem technischen Zustand der Informationssystem zu tun haben, z.b.: b. Anwendungstyp der Informationssystems c. Unterstützung der Zugangstechnologie (z.b. Internet) d. Perfomance Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der möglichen Dimensionen. Diese Dimensionen können nicht nur einzeln betrachtet werden, sondern es ist auch möglich sie zu kombinieren. Durch diese Kombination werden Sichten gebildet die zur Optimierung bzw. Verbesserung herangezogen werden können. Exemplarisch werden hier drei Sichten vorgestellt. Sicht geschäftlicher Wert / Risiko o In dieser Sicht wird der Wert des Informationssystem gegenüber dem Risiko gestellt, den die Einführung mit sich bringt Sicht Nutzergruppe / Anwendungstyp o Hier wird betrachtet welche Nutzergruppen an welchen Anwendungstypen arbeiten und inwieweit es dort Überschneidungen gibt Sicht Prozess / Zugangskanal o Hier wird betrachtet welches Informationssystem über welchen Zugangskanal welche Prozess unterstützt 17

20 Kapitel 3: 2BArchitekturplanung mit IS-Portfoliomanagement Für diese Sichten ist es möglich Diagramme zu erstellen, die die Zusammenhänge der Sichtweise visualisieren. Zu diesem Zweck gibt es so genannte EAM-Werkzeuge (Enterprise Architecture Management). Sie erlauben zu dem die Verzahnung mit den IT-Architekturmanagement und dem IT-Projektportfoliomanagement. Eine hervorragende Analyse dieser Werkzeuge ist unter [EAM2008] zu finden. Die Wahl dieser Dimensionen und Sichten kann auf Grund ihrer Vielzahl bei gleicher Ausgangssituation zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Deshalb ist eine kritische Betrachtung und sorgfältige Auswahl dringend nötig. 18

21 Kapitel 4: 3BFazit 4 Fazit Abschließend lässt sich sagen, dass dieses Modell eine gute Basis zur IT- Architekturplanung darstellt. Es erlaubt die Probleme der Vereinheitlichung zu überwinden und eine solide Basis aufzubauen, auf der Gespräche mit dem Management des Unternehmens und der IT-Abteilung möglich sind. Das IS-Portfoliomanagement ergänzt diese Möglichkeiten sehr gut, auch wenn man mit den Ergebnissen vorsichtig sein sollte, da die subjektive Wahl der Bewertungsdimensionen Auswirkungen auf die getroffenen Entscheidungen hat. Dieses System von Planung und Bewertung erlaubt einem Unternehmen aber im großen Stile seine Informationssysteme zu bewerten und zukunftsorientiert zu verändern. Es gibt der IT-Abteilung ein gutes Werkzeug in die Hand. 19

22 Literaturverzeichnis [Dern06] [GAR2003] Management von IT-Architekturen. Leitlinien für die Ausrichtung, Planung und Gestaltung von Informationssystemen, 2. verbesserte und erweiterte Auflage Dale Vecchio, Gartner Group 2003: Portfolio Management: Step 1in Architectural Modernization [GIGA2002] Jost Hoppemann, Giga Information Group 2002: Architects Can Provide to Business Strategy [EAM2008] Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme: Enterprise Architecture Management Tool Survey, TU München 2008.

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