Jahrgänge 5-6. Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 1- Naturgeschichtlicher Unterricht unter Berücksichtigung der FW-Kompetenzen des KC-Entwurfs
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- Rolf Holzmann
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1 Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 1- Naturgeschichtlicher Unterricht unter Berücksichtigung der FW-Kompetenzen des KC-Entwurfs Die Unterrichtsskizze wurde nach der Konzeption für einen naturgeschichtlichen Unterricht erstellt (Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 1995, Heft1). Der Entwurf der Skizze von Ulrich Kattmann wurde auf einer NUN-Tagung ( ) vorgestellt und von einer Arbeitsgruppe (Birgit Ambos, Ulrich Kattmann, Hans-Dieter Lichtner) auch im weiteren Austausch modifiziert. Die Endfassung verantwortet Ulrich Kattmann (ulrich.kattmann@uni-oldenburg.de). Diese Skizze zeigt die Möglichkeit einer Umsetzung des niedersächsischen Kerncurriculums 2007 (KC) für die Jahrgänge 5 10 mit einem Schwerpunkt auf Aspekte der Evolution und der Naturgeschichte. Trotz dieser Schwerpunktsetzung können alle im KC geforderten Kompetenzen geübt und erreicht werden Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum; Kompetenzen, die am Ende des Jahrgangs 6 zu erreichen sind, wurde zusätzlich ein a ergänzt. Die anderen Doppeljahrgänge werden entsprechend mit b (bis Ende 8) bzw. c (bis Ende 10) gekennzeichnet. Kompetenzen, die immer wieder eine Rolle spielen, werden nicht aufgelistet (z.b.: KK 1:.. geben die Beiträge anderer sachgerecht wieder). Im Entwurf sind diejenigen Kompetenzen, die im vorgeschlagenen Thema einen Schwerpunkt ausmachen, fett gedruckt. Literaturhinweise in der Spalte Bemerkungen: Handbuch = Handbuch des Biologieunterrichts Sekundarbereich I (Köln: Aulis); MNU = Der Mathematische und naturwisenschaftliche Unterricht (Troisdorf: Dümmler); UB = Unterricht Biologie (Seelze: Friedrich); Die vorgeschlagene Umsetzung erlaubt unterschiedliche Schwerpunktsetzungen und weitergehende Vertiefungen, die von der Fachkonferenz festzulegen sind. Diese sollten vorwiegend unter den Aspekten Aktualität, Schulstandort und Kompetenzvertiefung bestimmt werden. Dabei sind insbesondere die prozessbezogenen Kompetenzen zu berücksichtigen. Jahrgänge 5-6
2 Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 2- Unterrichtsthemen Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Prozessbezogene Kompetenzen (nur Schwerpunkte) Wie Haustiere entstanden sind (ca. 12 Std.) Schwerpunkt: Evolutions-Aspekt: ungerichtete Variabilität, Zuchtwahl Mein Haustier (Vorstellung) Artgerechter Umgang mit Haustieren (Haltung, Erziehung braucht Verständigung) Vergleich Haustierrassen- Stammform Wie arbeitet ein Züchter? Evtl. Erweiterungen: Umzüchtung (Pferd, Hund) Qualzüchtungen (Hund) Verwilderung Die Schülerinnen und Schüler.. Die Schülerinnen u. Schüler.. FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 6.1.1a: beschreiben die Individualentwicklung von Tieren und des Menschen. FW 6.4a: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. FW 7.2.1b: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines vereinfachten Artbegriffs (Vorbereitung). FW 7.1.2a: erläutern, dass Individuen einer Art von Generation zu Generation ungerichtet variieren. FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 7.3.1a: erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl geeigneter Varianten. FW 7.3.2a erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. FW 7.4a beschreiben individuelle Veränderung auf der Ebene von Organen (hier Unterschiede durch die Haltung der Haustiere). FW 8.1.1a: deuten Ähnlichkeit in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. FW 8.1.2a: deuten die Ähnlichkeit durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft. EG 1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. BW 2.2b: beschreiben die kurzund langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere. BW 3.1a: wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus. BW 3.2a: wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an. Bemerkungen Beispiele: Vom Wolf zum Dackel: (vgl. Unterrichtsvorschlag A; dort: unter Software: Hundezüchtung), Verwilderung: Dingo Vom Wildpferd zum Sportler: (vgl. Unterrichtsvorschlag B) Umzüchtung zum Reitpferd (Schneider & Kattmann 2002, UB 272), Verwilderung: Mustangs Wildkaninchen und verwilderte Hauskaninchen: (vgl. Unterrichtsvorschlag C; Winkel 1998, Handbuch Bd. 7) Bewertung: Anschaffung und Haltung der Haustiere Vertiefung: Nutzpflanzen: Kohl, Gartenmöhre (Winkel 1998, Handbuch Bd. 7)
3 Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 3- DER Mensch und DIE Tiere (ca Std.) Schwerpunkte: Einordnung des Menschen in das Tierreich, Eigenart und Vielfalt des Menschen Zuordnung des Menschen zu den Wirbeltieren Möglicher Einstieg: Knochenfund (Pferd und Reiter): Problem, Knochen zu unterscheiden; daraus Ableitung der Gemeinsamkeite : Mensch als Wirbeltier Eigenart des Menschen: Aufrechtgang Mensch, fehlende Körperbehaarung, Greifhände Das menschenähnlichste Tier: Vergleich Mensch-Schimpanse (Ähnlichkeiten: Ausdrucksverhalten, Fortbewegung, Lernfähigkeit) Der Mensch hat viele Gesichter (individuelle und geografische Vielfalt): Variationen, gemeinsame Verständigung durch Körpersprache Fremdheit und Gleichheit Mensch und Schimpanse haben gemeinsame Vorfahren (Gabeldiagramm als Vorgabe) FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 2.1a beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus (Vorbereitung). FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 8.1.1a: deuten Ähnlichkeit in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeit durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft. FW 8.1.3a: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Vorbereitung). EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG c unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und Alltagserklärungen (Mensch als Teil des Tierreichs, Rassen- Vorurteile). EG 3.1a: verwenden einfach Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. BW 2.2b: beschreiben die kurz- und langfristigen persönliche und gesellschaftliche Folgen eigenen Handelns Gleichnamige UE IPN- Einheitenbank Biologie: Kattmann & Stange-Stich 1974 (Köln: Aulis) vgl. zur Eignart: Klemmstein 1998 Handbuch Bd. 7) Vielfalt, aber keine Rassen : vgl. Kattmann 1998 (Handbuch Bd. 7 Modelle zum Aufrechtgang Bewertung: Vorurteile gegen Fremde Vertiefung: Hominide Fossilien (Klemmstein 1998, Handbuch Bd. 7) Vertiefung: Verhalten des Neugeborenen Angewiesensein auf Bezugspersonen
4 Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 4- Wirbeltiere: Vom Wasser aufs Land und zurück (ca Std.) Schwerpunkte: Ordnen, Stammesgeschichte (ohne definitive Selektionsvorstellung), Struktur und Funktion Ordnen der Gruppen der Wirbeltiere nach eigenen Kriterien: z. B. nach Lebensräumen Davon ausgehend: Geschichte der Wirbeltiere (narrativ): Vergleich Entwicklung Molch-Eidechse Stammesgeschichtliche Entwicklung vom Wasser zum Land (Auftreten der Wirbeltiergruppen Fische, Amphibien, Landtiere - in der Erdgeschichte) Gab es auch einen Weg zurück von Land zum Wasser? Detektivarbeit: Eiablage im Wasser oder an Land (zurück ins Wasser); insbesondere Vergleich Molch Eidechse, aber auch Eiablage von Wasserbewohnern an Land: Meeresschildkröten, Krokodile Eiablage bei Säugetieren? Kloakentiere; Merkmale Haarkleid, Plazenta als Hilfskriterium Landerbe: Geschichte der Wale: Angepasstheit an das Wasserleben (Schwerpunkt: Beschreibung des stammesgeschichtlichen Wandels) Exkurs (z. T. über Referate): Vielfalt der Wale (Nahrung und Nahrungsketten, Zusammenhang zur Struktur Barten und Zähne), Gefährdung der Wale FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 4.5a: beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz (Wale). FW 8.2c: stellen... den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte her. FW 6.1.1a: beschreiben die Individualentwicklung von Tieren und des Menschen (hier: nur Tiere). FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeiten durch Stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW 8.1.3a: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen. FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen (Barten und Zähne bei Walen). EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 1.3b: unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten (kriteriensteten) und ungeeigneten Kriterien EG 4.1.1a: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus EG 4.1.2a: recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe KK 2.3a: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen BW 3.1a: wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus. BW 3.2a: wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an. Gleichnamige UE: Baumann et al.1996 (UB 218) Schülervorstellungen: Kattmann & Schmitt ZfDN, 1996, Heft 2 Evtl.: Fossilien und Zeitdatierung als Belege für die Stammesgeschichte Wale (Schmitt 2002, UB 272) Walgeschichte: Betrachtung der Besiedlung der Lebensräume, Koexistenz von stammesgeschichtlich verschiedenen Gruppen im gleichen Lebensraum Warm bleiben in Eis und Schnee (ca Std.)
5 Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 5- Schwerpunkt: Experimentieren bei Isolierungsversuchen, Strategien im Winter Lebenswelt der Arktis (Eisbären, Eisfüchse, Robben): Fell und Speck als Kälteschutz Woher kommt die Körperwärme? Hypothese: Fell wärmt. experimentelle Überprüfung: Hypothese widerlegt. Evtl. Hilfe: Nahrungsbedarf einer Robbe in der Arktis, im Zoo (Daten) Beobachtung: je kälter die Umgebung, desto größer ist der Nahrungsbedarf. Fazit: Produktion von Körperwärme durch Nahrungsaufnahme Funktion des Fells: Wärmedämmung (Isolierungsversuche, evtl. z. T. als Hausaufgabe möglich) Körperform: Gedankenexperiment: Rotfuchs besucht seinen Vetter Eisfuchs im Zoo (Deutschland): Austausch über unterschiedliches Aussehen (Fellfarbe, Körperform, Ohren): Tarnung (Farbe), gutes Hören Warum hat der Eisfuchs keine so großen Ohren? Friert der Rotfuchs in der Arktis? Experimentelle Untersuchung: vereinfachter Nachbau der Körperformen mit FIMO-Modellen (Abkühlungsmessung nach Aufheizung in heißem Wasser) Deutung: je größer die Oberfläche, desto schneller die Abkühlung. - Bezug auf Körperformen der Tiere Suche nach weiteren Tieren, auf die diese Regel auch zutrifft FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. FW 4.5a: beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. Nahrungsnetz. FW 4.6a: beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten von Lebewesen FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. FW 7.4b: erläutern die individuelle Anpassung von Organen an verschiedene Lebensbedingungen (hier: Winterfell). FW 7.2.1b: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines einfachen Artbegriffs (Fortpflanzungsgemeinschaft). EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.2a: beschreiben Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a: wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung / Beobachtung / Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. EG 3.1b: verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexer Prozesse (Oberflächenvergrößerung) mögl. Vertiefungen: Faktor Körpergröße ( Eismaus Eisfuchs; siehe UB Standards); Ernährung und Kleidung im Winter bei uns und den Inuit
6 Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 6- Lebenslauf einer Pflanze (ca Std.) Schwerpunkte: Experimentieren (Keimungsversuche), Beziehung von Blüten und Insekten Frage: Ist ein Apfel lebendig? Davon ausgehend: Apfelkerne (als Samen) können sich zu einem Baum auswachsen (Wachstum als Kennzeichen des Lebendigen); Nähere Versuche zu den Bedingungen, unter denen Samen keimen (Mungobohnen oder Kressesamen als Beispiele)(S- Experimente; parallel auch Langzeitbeobachtungen an Bohnen); in diesem Rahmen auch Funktion der Wurzel und der Wurzelhaare Lebenslauf des Apfelbaums wie entsteht der Apfel? Entwicklung eines Baumes Ohne Insekten keine Frucht (Einstieg über Frühjahrswetter und Obsternte; Rolle der Insekten bei der Bestäubung) Bau und Funktion der Blüte Honigbiene ein Insekt als Haustier: Einsatz bei der Obstbaumund Rapsblüte (Schwerpunkt Bienensprache, Sozialsystem) Pflanzen vermehren sich auch durch Wachstum: Ausläufer, Ableger, Stecklinge FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. FW 3.2.1a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen. FW 3.2c: erläutern die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen selbst (Vorbereitung). FW 4.1a nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Mineralsalzen, Licht und Wasser für das Leben der Pflanzen. FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen (Hier: Wachstum). FW 4.6a beschreiben Einflüsse der Jahreszeiten auf Lebewesen. FW 6.2.1a: unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung. FW 6.1.2a: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 7.3.2a erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen und ihrer Funktion (Blüte). FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen (Bienensprache). EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder (z. B. Wachstumskurven). EG 2.1.1a: beschreiben Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 1.4a: zeichnen einfache biologische Strukturen (Blüte, Querschnitt Samen). EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a: wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung / Beobachtung / Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.6.2a: unterscheiden Ursache und Wirkung. EG 2.6.3c: unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und Alltagserklärungen (Was ist lebendig?). EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. Alternative: Sortieren verschiedener Dinge nach lebend und nicht lebend (Steine, Perlen, verschiedene Samen): Test über Fähigkeit zur Keimung Alternative: Lebenslauf einer Rosskastanie (ausgehend von den Knospen im Frühjahr) Keimung und Wachstum, ungeschlechtliche Vermehrung: Experimente Untersuchungen, Zeichnungen Bestimmungsübungen Angepasstheiten Jahreslauf, Blüten-Insekten Schülervorstellungen: Bäume sind keine richtigen Pflanzen. Pflanzen leben nicht richtig (fehlende Bewegung). Langzeitbeobachtung im Jahreslauf: Rosskastanie Klassenbaum oder meine Ecke im Garten (Busch mit nächster Umgebung) Hinweis: Beobachtungen am Brutblatt (Bryophyllum) Experimente mit Buntnesseln: Dulitz/Winkel 1991 (UB 167)
7 Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 7- Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen (ca. 8 Std.) Typisch Mädchen, typisch Junge? Veränderungen im Verhalten während der Pubertät Geschlechtsorgane; Schwangerschaft und Entwicklung Menstruationszyklus, stark vereinfacht FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 6.1.1a: beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. FW 6.2.2a: beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen. BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. UE: Kattmann, Lucht & Stange-Stich. IPN- Einheitenbank 1990 (Köln: Aulis) Evtl: Wiederholung Schwangerschaft Erste Einführung: Empfängnisverhütung (Kondom, Hinweis auf Pille) FW 6.4a: beschreiben die Tatsache, dass Merkmale des Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 8.1.1a: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft.
8 Vorschlag D für Jg 5-6: Naturgeschichte - 8- Warum gibt es Säugetiere? ( ca. 10 Std.) Schwerpunkt: Zusammenschau bisheriger Stoffwechsel-, Ökologie-, Systematik- und stammesgeschichtlicher Aspekte Koexistenz von Eidechse und Spitzmaus in einer Wiese (Vergleich der Lebensweise unter dem Aspekt Angepasstheit: unterschiedlichen Lebensweise, gleich- und wechselwarm; Beweglichkeit als Voraussetzung für Insektenfang Beweglichkeit und Körpertemperatur (über Daten) Körperwärme Sonnenwärme; nacht-, tagaktiv Fell (Isolierung) Schuppen (gut wärmeleitend) Gemeinsamkeiten: Wirbelsäule etc: beides Wirbeltiere Deutung: Es gibt gemeinsame Vorfahren Wie sah der letzte gemeinsame Vorfahre aus? Dazu Schülergeschichten Vergleich und Diskussion er Vorstellungen wechselwarmer Ursaurier mit Hornhaut als letzter gemeinsamer Vorfahr (Gabeldiagramm). Entwicklungswege zu Spitzmaus und Eidechse Warum existiert der Mensch? Glücksfälle in der Erdgeschichte (narrativ) FW 3.1a: ordnen Lebewesen gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung ihrer Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm. FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen. FW 4.4a: beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. FW 7.2.2b: erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum. FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. FW 7.3b: erklären die Anpassung in Populationen an die Lebensbedingungen durch Selektionsprozesse (Vorbereitung). FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeit durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft. FW 8.1.3a nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen. FW 8.2c: stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte her (Vorbereitung.) EG 1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.6a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage EG 2.6.3c: unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und Alltagserklärungen. EG 2.8a: unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene. EG 4.1.1a: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus (Texte zu den Glücksfällen in der Erdgeschichte). KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen (Beweglichkeit und Körpertemperatur) Gleichnamige UE. Kattmann, Janßen-Bartels & Müller 2005 (UB 307/308) Summe: Std.
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