Natura Biologie 1 Niedersachsen G8
|
|
- Arthur Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Passgenau zum neuen Kerncurriculum Niedersachsen Natura Biologie 1 Niedersachsen G8 Vorschläge zur unterrichtlichen Umsetzung des Kerncurriculums (Jahrgänge 5/6) im Vergleich zum neuen Natura 1
2 Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag C Vorschlag D Natura 11 (neu, ) Vom Wolf zum Dackel (ca Std.) Bewertung Haustierhaltung: Ackergäule und Reitpferde (ca Std.) Körperbau bei Ackergäulen und Kaninchen Wild und zu Hause (ca. 12 Std.) Kaninchen sind niedlich Wie Haustiere entstanden sind (ca. 12 Std.) Schwerpunkt: 1 Vom Wildtier zum Haustier 1.1 Hund und Katze Mein Hund ein Säuger 22 Mein Lieblingstier (Sammlung, Pferden in verschiedenen (Schmusetier): Ansprüche der Evolutions-Aspekt: ungerichtete Mein Hund mein Gefährte 23 Einstimmung) Reitsportarten Tiere, artgerechte Haltung, Verantwortung für das Haustier Mein Haustier (Vorstellung) Hundes 24 Variabilität, Zuchtwahl Der Wolf Stammvater des Nicht jeder, der Hunde mag, hat Pferderassen und Zucht einen Hund Weshalb nicht? Ein Vorfahr viele Rassen Artgerechter Umgang mit Der Wolf ist an seine Umwelt Ansprüche eines Hundes an (Stammesgeschichtliche Wildkaninchen leben gefährlich braucht Verständigung) Haustieren (Haltung, Erziehung angepasst 26 eine artgerechte Haltung Verwandtschaft, Ähnlichkeit und Der Mensch hat den Hund gezüchtet 28 Hunde sind Familienmitglieder! Verschiedenheit), Equus Lebensraum des Kaninchens, Vergleich Haustierrassen- Hunde als soziale Lebewesen Verhalten bei Wildpferden Feinde der Wildkaninchen, Stammform Material: Zuchtspiel 30 Verhaltensvergleich Wolf Verhalten bei Dressurpferden Schutzmechanismen: Fluchtverhalten, Tarnung, unterirdische Evtl. Erweiterungen: Umzüch- Wie arbeitet ein Züchter? Lexikon: Hunderassen 31 Hund (Vom Rudeljäger zum (z.b. verschiedene Gangarten) Die Katze ein Jäger 32 Schoßhündchen) Vergleich Gangarten) Pferdegebiss mit Lebensweise) tung (Pferd, Hund) (Kommunikation, Sozialverhalten, Jagdverhalten) Fuchs) Fleischfressergebiss (Bsp.: Unterschiede Hauskaninchen Verwilderung Fleischfressergebiss Vergleich Pferdegebiss (Bsp.: Die Sinne der Katze 33 mit Qualzüchtungen (Hund) Lexikon: Abstammung und Verwandte der Hauskatze 34 Gebissvergleich (ggf. auch Fuchs) Wildkaninchen (v.a. Tarnung: Pflanzenfressergebiss) Selektionsgedanke, geringere wie Hund und Katz 35 Ein Vorfahr viele Rassen (Stammesgeschichtliche Verwandtschaft; Angepasstheit an Varianz innerhalb der Rassen von Haustieren, größere zwischen den Rassen, Verhalten) Lebensweise) Wie arbeitet ein Züchter? Verschiedenheit, Ähnlichkeit, geschlechtliche Fortpflanzung Züchtung von Hauskaninchen aus Wildformen am Bsp. der Fellfarbe und Größe Vertiefungsmöglichkeit: Ihnen fehlen die Haare, sie können kaum atmen (Züchtungsziele und -methoden; methoden; Züchtung als Züchtung künstliche als Zucht- künstliche (Auswahl) Zucht- (Auswahl) 1.2 Weitere Haustiere Das Kaninchen ein beliebtes Haustier 36 Vom Wildkaninchen zum Hauskaninchen 37 Vom Wildpferd zum Hauspferd 38 Lexikon: Pferderassen 39 Das Pferd ein Fluchttier 40 Pferdehaltung 41 Übungen: Vom Wildtier zum Haustier 42 2
3 Natura 11 (neu, ) 2 Der Mensch ein Wirbeltier 2.1 Der Körper des Menschen Der Mensch ist ein Säugetier 46 Material: Der Mensch im Vergleich 47 Bewegung Zusammenarbeit von Knochen, Muskeln und Gelenken 48 Das Skelett des Menschen 49 Gelenke machen das Skelett beweglich 50 Praktikum: Knochen 51 Lexikon: Unser Bewegungssystem Schäden vermeiden 52 Unsere Muskulatur 54 Muskeln bewegen unsere Knochen 55 Rundum fit durch Körpertraining 56 Skelettschäden sind vermeidbar 57 Zähne und Zahnpflege 58 Lexikon: Zahngesundheit 59 Organe des Menschen im Überblick Woher kommt der Mensch? Unsere nächsten Verwandten 62 Lucy ein Vorfahr des Menschen 64 Lexikon: Entstehung von Fossilien 65 Wie der Mensch zum Menschen wurde 66 Die Vielfalt der heutigen Menschen 68 Übungen: Der Mensch ein Wirbeltier 70 Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag C Vorschlag D Der Mensch auch ein Wirbeltier (ca. 10 Std.) System Mensch ein Betrieb mit vielen Unterabteilungen Überblick Organe des Menschen Säugen und vieles mehr die Merkmale von Säugetieren; Gemeinsamkeiten von Hund, Katze, Mensch (Verwandtschaft) Wir bewegen uns: Aufbau und Funktion von Knochen und Gelenken des Menschen Training verändert den Körper: Aspekte Angepasstheit, Energie- und Stoffumwandlung Sind Kinder von Gewichthebern auch stark? Wir in Bewegung (ca. 5 Std.) Wir bewegen uns: Skelett, Schwerpunkt Gelenke (Struktur und Funktion), Muskeln (Gegenspielerprinzip) Muskeln können trainiert werden Ein Blick in unser Inneres: Überblick über die Organe des Menschen Menschen und Menschenaffen haben gemeinsame Vorfahren (ca. 6 Std.) Ein Skelettfund in Afrika (Puzzle): Lucy (Wiedererkennen menschlicher und nichtmenschlicher Knochen); Hypothese: Vormensch Wie entstehen Fossilien? (kurzer Exkurs) Vergleich Knochen Mensch Schimpanse Australopithecus: Verwandtschaft und Stammesgeschichte des Menschen Australopithecus als gemeinsamer Vorfahre von Mensch und Schimpanse DER Mensch und DIE Tiere (ca Std.) Schwerpunkte: Einordnung des Menschen in das Tierreich, Eigenart und Vielfalt des Menschen Zuordnung des Menschen zu den Wirbeltieren Möglicher Einstieg: Knochenfund (Pferd und Reiter): Problem, Knochen zu unterscheiden; daraus Ableitung der Gemeinsamkeiten: Mensch als Wirbeltier Eigenart des Menschen: Aufrechtgang Mensch, fehlende Körperbehaarung, Greifhände Das menschenähnlichste Tier: Vergleich Mensch-Schimpanse (Ähnlichkeiten: Ausdrucksverhalten, Fortbewegung, Lernfähigkeit) Der Mensch hat viele Gesichter (individuelle und geografische Vielfalt): Variationen, gemeinsame Verständigung durch Körpersprache Fremdheit und Gleichheit Mensch und Schimpanse haben gemeinsame Vorfahren (Gabeldiagramm als Vorgabe) 3
4 Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag C Vorschlag D Natura 1 (neu, ) Was machen Tiere im Winter? (ca Std.) Ausgewählte Tiere im Jahresverlauf: Vergleich Eichhörnchen und Tiere im Winter (ca Std.) Einstieg mit Selbstversuch Möglichkeiten der Verringerung der Wärmeabgabe Frosch Aspekt Energiebedarf (u. (u.a. Vorratshaltung) Vorratshaltung), Schnelligkeit und und Temperatur gleichwarm u. und wechselwarm Vorbereitung der der RGT-Regel Versuche zur Wärmeisolierung Rückbezug Ordnung der Wirbelklassen; ggf. Ergänzung um ggf. gleichwarm/wechselwarm Ergänzung um gleichwarm/wechselwarm Oberfl Wärmeabgabe ächenverkleinerung Gänsehaut Oberflächenverkleinerung verringerte Gänsehaut Durchblutung der Haut verringerte (blass werden) Durchblutung der Bewegung Haut Zittern (blass werden) Erweiterung auf Säugetiere und Bewegung Vögel: Körperbedeckungen eine Zittern Möglichkeit zu überleben (Experimente Erweiterung auf zur Säugetiere Isolierung) und Unterschiedliche Vögel: Körperbedeckungen Strategien /Angepasstheiten: eine Winterruhe Möglichkeit (Eichhörnchen), zu überleben Winterschlaf (Experimente(Igel, zur Isolierung) Fledermaus), aktive Unterschiedliche Überwinterung (Reh) Strategien/Angepasstheiten: Winterruhe (Eichhörnchen), Winterschlaf (Igel, Fledermaus), aktive Überwinterung (Reh) Brut in Eis und Schnee: Der Kreuzschnabel (ca. 12 Std.) Rückführung Zugvögel: Hoher Nahrungsbedarf durch Zug: Energiebedarf und Bewegung Es muss nicht immer Afrika sein: Vorstellen Kreuzschnabel: Gesang im November; biologische Bedeutung des Gesangs (Bezug Artisolation, Revierbildung) Winterbrut in Eis und Schnee Hypothese: viel Nahrung im Winter? Kreuzschnabel vorstellen: Ernährungsweise, Angepasstheit (Schnabelform: Struktur und Funktion) Fichte im Jahresverlauf: Zapfenreifung im Spätherbst Ein nackter Jungvogel erfriert leicht Wärmen Federn? (Vergleich Kreuzschnabelnest andere Vogelnester) Versuchsreihe: Federn wärmen nicht, aber isolieren! Warm bleiben in Eis und Schnee (ca Std.) Schwerpunkt: Experimentieren bei Isolierungsversuchen, Strategien im Winter Lebenswelt der Arktis (Eisbären, Eisfüchse, Robben): Fell und Speck als Kälteschutz Woher kommt die Körperwärme? Woher kommt die Körperwärme? Hypothese: Fell wärmt. Hypothese: experimentelle Fell Überprüfung: wärmt. experimentelle Hypothese widerlegt. Überprüfung: Hypothese Evtl. Hilfe: Nahrungsbedarf widerlegt. Evtl. einer Hilfe: Robbe Nahrungsbedarf in der Arktis, im einer Zoo (Daten) Robbe in der Arktis, im Zoo Beobachtung: (Daten) je kälter die Umgebung, desto Beobachtung: je größer kälter ist die der Umgebung, Nahrungsbedarf. desto größer ist der Nahrungsbedarf. Fazit: Produktion von Körperwärme Fazit: Produktion durch Nahrungsaufnahme von Körperwärme durch Nahrungsauf- nahme Funktion nahme des Fells: dämmung (Isolierungsversuche, Wärmedämmung (Isolierungsversuche, evtl. Funktion evtl. z. z. T. T. als des als Hausaufgabe Hausaufgabe Fells: Wärmedämmung (Isolierungsversuche, möglich) möglich) Körperform: evtl. z. T. als Hausaufgabe Gedankenexperiment: möglich) Körperform: Rotfuchs besucht Gedankenexperiment: Eisfuchs im Zoo (Deutschland): seinen Vetter Rotfuchs Austausch besucht über unterschiedlichesaussehen im Zoo (Fellfarbe, (Deutschland): Körseinen Vetter Eisfuchs Austausch perform, Ohren): über unterschiedlichesaussehebe), gutes Hören (Fellfarbe, Kör- Tarnung (Farperform, Warum hat Ohren): der Eisfuchs Tarnung keine (Farbe), so großen gutes Hören Ohren? Warum Friert der hat Rotfuchs der Eisfuchs in der keine Arktis? so Experimentelle großen Ohren? Untersuchung: Friert vereinfachter der Rotfuchs Nachbau in der der Arktis? Körperformen ) g mit FIMO-Modellen Experimentelle Untersuchung: 4 Tiere in ihrem Lebensraum 4.1 Der Wald ein Lebensraum für viele Tiere Die Stockwerke des Waldes 110 Impulse: Wald erforschen 112 Nahrungsbeziehungen im Wald 114 Räuber und Beute halten sich die Waage 116 Spezialisten im Wald Wirbeltiere verschiedener Lebensräume Das Eichhörnchen ein Leben auf Bäumen 120 Lexikon: Einheimische Waldtiere122 Bodenlebewesen produzieren Mineralstoffe und Humus 124 Leben im Boden 125 Praktikum: Untersuchung der Laubstreu und des Bodens 126 Die Wiese ein Lebensraum für Tiere 128 Pfl anzen und Tiere der Wiese 130 Wildkaninchen und Feldhase Tiere offener Lebens räume 132 Fliegende Jäger 134 Wie Vögel fl iegen 135 Das Leben zwischen Häusern 136 Lexikon: Kulturfolger in der Stadt 137 Wie Menschen die Natur verändern 138 Leben im Wasser 140 Atmen unter Wasser 141 Praktikum: Fischpräparation 142 Praktikum: Schwimmen Schweben Sinken 143 Der Grasfrosch ein Leben an Land und im Wasser 144 4
5 Natura 1 (neu, ) Natura 1 neu, Jahreszeiten eine Herausforderung für Wirbeltiere Der Jahreslauf 146 Wie Säugetiere durch den Winter kommen 148 Die Fledermaus ein flugfähiges Säugetier 150 Material: Igel überwintern 152 Vogelzug Überwintern im Süden 154 Wintersnot Vögel auf Nahrungssuche 156 Lexikon: Nisthilfen 157 Überwinterung von Reptilien und Amphibien 158 Material: Energieumwandlung bei Amphibien 159 Praktikum: Wärmehaushalt 160 Übungen: Tiere in ihrem Lebensraum 162 Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag C Vorschlag D (Abkühlungsmessung nach Aufheizung in heißem Wasser) Deutung: je größer die Oberfläche, desto schneller die Abkühlung. Bezug auf Körperformen der Tiere Suche nach weiteren Tieren, auf die diese Regel auch zutrifft tiere? ( ca. 10 Std.) Schwerpunkt: Zusammenschau bisheriger Stoffwechsel-, Ökologie-, Sys- Tiere des Waldes (ca Std.) Angepasstheit des Spechtes Nahrungskette, Nahrungsnetz Räuber-Beute Bedrohung von Arten (ca Std.) Warum sind Kreuzkröten selten geworden, Erdkröten hingegen nicht? Lebensbedingungen von Kreuzkröten zu verschiedenen Jahreszeiten; Vergleich des Verhaltens von Kreuzkröten und Säugetieren im Winter Ursachen für Rückgang der Art Verluste bei Krötenwanderung (Kröten sind nicht schnell genug), Fressfeinde (Kaulquappen werden gefressen, Vergleich zur Erdkröte mit giftigen Kaulquappen), Nahrung der Kröten, Vernichtung der Lebensräume..) Schutzmaßnahmen Vögel Zug und Nahrung (ca Std.) Wo sind Vögel im Winter? Vogelzug Vermeiden von Nahrungsmangel als biologische Bedeutung Insekten als Nahrung: Wo sind sie Wo im sind Winter? sie im Winter? Versuche mit Mehlkäfern: Temperatur und Beweglichkeit (Vorbereitung RGT-Regel) Vergleich mit Vögeln: gleichwarme Tiere bewegen sich unabhängig von der Außentemperatur Unsere Sperlinge werden selten: Nahrungsmangel durch perfekte Erntemaschinen, die keine Körner abfallen lassen Weshalb ist der Nahrungsbedarf der Sperlinge im Herbst so hoch? (Vergleich Insekten: kein gesteigerter Nahrungsbedarf im Winter) Nahrungsbedarf Nahrungsbedarf und Energiehaushalt und Energiehaushalt 5
6 Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag C Vorschlag D Natura 1 (neu, ) Auch Pflanzen sind Lebewesen (ca Pflanzenleben (ca (ca. Std.) Std.) Pflanzen sind Lebewesen (ca. 16 Std.) Lebenslauf einer Pflanze (ca Std.) 3 Auch Pflanzen sind Lebewesen (ca. Std.) Std.) Bau und Vermehrung von Frühling im Wald: 3.1 Aufbau einer Blütenpflanze Blütenpflanzen Frühblüher brauchen Licht! Der Ackersenf Funktionsteilung Keimungs- und Wachstumsversuche Wachstumsversuche Lichtangebot) wechselndes Lichtangebot) Vom Samen zum Baum 76 (Angepasstheit an wechselndes bei Pfl anzen 74 Bau und Funktion der Baum, Strauch und Kraut Wuchsformen im Vergleich 78 Pflanzenbestandteile Lexikon: Wurzel, Sprossachse, Blatt 79 Keimung und Wachstum (Experimentalphase) Ohne Biene keine Frucht: Bestäubung; Rolle der Insekten, biol. Bedeutung (Reproduktion); Vermehrung bei Blütenpflanzen Bau einer Blütenpflanze Probleme beim Umtopfen (Wurzelhaare und ihre Funktion) Wozu Blüten? Bau, Blüte und Bestäuber Spezialisierung und Angepasstheit von Blütenformen und bestimmten Insekten (Schwerpunkt Hummel Salbei, ansonsten Überblick): Phänomen und biologische Bedeutung für Pflanze und Insekt Ein Samen keimt aber nicht immer! Wir untersuchen die Bedingungen für Keimung und Wachstum (Versuchsphase) Die schnellste Bohne der Stadt (Egg-racing) Schwerpunkte: Experimentieren (Keimungsversuche), Beziehung von Blüten und Insekten Frage: Ist ein Apfel lebendig? Davon ausgehend: Apfelkerne (als Samen) können sich zu einem Baum auswachsen (Wachstum als Kennzeichen des Lebendigen); Nähere Versuche zu den Bedingungen, unter denen Samen keimen (Mungobohnen oder Kressesamen als Beispiele) (Experimente; parallel auch Langzeitbeobachtungen an Bohnen); in diesem Rahmen auch Funktion der Wurzel und der Wurzelhaare Lebenslauf des Apfelbaums wie entsteht der Apfel? Entwicklung eines Baumes Ohne Insekten keine Frucht (Einstieg über Frühjahrswetter und Obsternte; Rolle der Insek- ten bei der Bestäubung) Bau und Funktion der Blüte Honigbiene ein Insekt als Haustier: Einsatz bei der Obstbaumund Rapsblüte (Schwerpunkt Bienensprache, Sozialsystem) Pflanzen vermehren sich auch durch Wachstum: Ausläufer, Ableger, Stecklinge 3.2 Was Pflanzen zum Leben brauchen Pfl anzen brauchen auch Licht, Wasser und Mineral stoffe 80 Die Gartenbohne aus dem Leben einer Blütenpfl anze 82 Praktikum: Quellung, Keimung, Wachstum 84 Ähnlicher Blütenaufbau zeigt die Verwandtschaft an 86 Praktikum: Wie man ein Herbarium anlegt Von der Blüte zur Frucht Entwicklung der Kirsche 88 Formen der Bestäubung 90 Lexikon: Bestäubungstricks 92 Das Leben im Bienenstock 94 Das Bienenjahr 95 Pfl anzen können sich ungeschlechtlich vermehren 96 Praktikum: Pfl anzen in Haus und Garten 97 Verbreitung von Früchten und Samen 98 Material: Früchte- und Samenverbreitung 99 6
7 Natura 11 (neu, ) 3.4 Pflanzen im Wechsel der Jahreszeiten Das Schneeglöckchen Blüten im Schnee 100 Frühblüher leben vom Vorrat 102 Material: Frühblüher 103 Impulse: Die Kartoffel 104 Übungen: Auch Pflanzen sind Lebewesen Wirbeltiere ordnen 5.1 Ordnen heute lebender Arten Säugetiere lassen sich ordnen 166 Das erste Quartett ist fertig 167 Ordnen mit dem Computer 168 Material: Steckbriefe der Marderartigen 169 Wir vergleichen Wirbeltiere 170 Salamander und Eidechse im Vergleich 172 Warum gibt es Säugetiere? Entstehung der unterschiedlichen Wirbeltiere Vom Wasser zum Land 176 Impulse: Saurier Echsen aus der Urzeit 178 Dinosaurierspuren deuten 180 Wale vom Land ins Wasser 181 Lexikon: Wale 182 Material: Vom Land zum Wasser 183 Stammbaum der Wirbeltiere 184 Übungen: Wirbeltiere ordnen 186 Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag C Vorschlag D * Wir ordnen Wirbeltiere (morphologische Kriterien: Körperbedeckung, Extremitäten, Zähne, etc.) Dinosaurier und das System der Wirbeltiere (ca. (ca. 12 Std.) 12 Std.) Einordnen eines Dinosauriers in die bisher bekannten Wirbeltierklassen durch Skelettvergleich Schlussfolgern von Körperbau und Gebissform auf die Lebensweise Wirbeltiere nach morphologischen Merkmalen ordnen: Körperbedeckung, Extremitäten Referatphasen (ca. 6 Std.) Referat über ein möglichst einheimisches (oder ausgestorbenes) Wirbeltier: vorgegebene Gliederung, Zeit und Medien Dinosaurier Vielfalt der Riesen (ca. 8 Std.) Ein Riesenknochen ein Riesentier (Fund von Knochen des Tyrannosaurus) Ein zweiter Fund: Entenschnabelsaurier Wir ordnen Lebewesen (ca. 4 Std.) Wie können wir Lebewesen ordnen? Wirbeltierklassen und ihre Merkmale Was sagen uns Fossilien über die Lebensweise der Tiere? Bsp. Gebisse oder Extremitäten (Struktur und Funktion), Lebensweise von Dinosauriern Honigbiene ein Insekt als Haustier: Einsatz bei der Obstbaumund Rapsblüte (Schwerpunkt Bienensprache, Sozialsystem) Pflanzen vermehren sich auch durch Wachstum: Ausläufer, Ableger, Stecklinge Wirbeltiere: Vom Wasser aufs Land und zurück (ca Std.) Schwerpunkte: Ordnen, Stammesgeschichte Ordnen, Struktur und Stammesgeschichte Funktion (ohne Ordnen definitive der Gruppen Selektionsvorstellung), der Wirbeltiere nach Struktur eigenen und Funktion Kriterien Ordnen Davon ausgehend: der Gruppen Geschichte der Wirbeltiere nach eigenen Kriterien: der Wirbeltiere (narrativ): Vergleich Entwicklung Molchz. B. nach Lebensräumen Eidechse Davon Stammesgeschichte ausgehend: Geschichte vom Wasser Wirbeltiere zum Land (narrativ): Vergleich Gab es einen Entwicklung Weg zurück? Molch- der Eidechse Eiablage bei Säugetieren? Stammesgeschichtliche Geschichte der Wale: Entwicklung; Warum vom gibt Wasser es Säugetiere? (ca. 10 Std.) zum Land Gab es einen Weg zurück von Zusammenschau bisheriger Land zum Wasser? Stoffwechsel-, Ökologie-, Systematik- und stammesge- Meeresschildkröte, Eiablage bei Säugetieren? Krokodil Eiablage Landerbe: schichtlicher bei Geschichte Aspekte Säugetieren? der Landerbe: Wale: Eidechse und Geschichte Spitzmaus der Wale: Beweglichkeit und Körpertemperatur Warum gibt es Säugetiere? Körperwärme ( ca. 10 Sonnenwärme; Std.) Schwerpunkt: nacht-, tagaktiv Zusammenschau Fell Schuppen, beides bisheriger Wirbeltiere Ökologie-, Sys- Stoffwechsel-, tematik- Es gibt gemeinsame und stammesgeschichtlicher Entwicklungswege Aspekte zu Spitz- Vorfahren Koexistenz maus und Eidechse von Eidechse und Spitzmaus Warum existiert in einer der Wiese Mensch? Beweglichkeit Glücksfälle in der und Erdgeschichte Körper- * In den Details gekürzt 7
8 Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag C Vorschlag D Natura 1 (neu, ) Sexualität des Menschen (ca Std.) Der Körper des Menschen (ca. 10 Std.) Sexualerziehung (ca (ca. Std.) 8 10 Std.) Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Typisch Mädchen, typisch Jun- Bau von Muskeln und Gelenken Gelenken Mädchen: Warum müs- Typisch Mädchen, typisch Jun- Die Pubertät (ca. 8 Std.) ge? Junge Veränderungen im Verhalten sen Junge Jungen Mädchen: im Sport Warum bessere Bau und Funktion der ge? während der Pubertät Leistungen müssen Jungen erbringen im Sport um die bessere Leistungen Punktzahl wie Mädchen während der Pubertät Geschlechtsorgane Veränderungen im Verhalten Geschlechtsorgane; gleiche Schwangerschaft und Entwicklung Veränderungen zahl wie Mädchen in der zu bekom- Pubertät zu erbringen bekommen? um die gleiche Punkt- Entwicklung im Mutterleib Geschlechtsorgane; Schwangerschaft und Entwick- Menstruationszyklus, stark vereinfacht Erste Einführung: Empfängnisverhütung (Kondom) (Kondom) Geschlechtsorgane men? Menstruation Veränderungen in der Pubertät Schwangerschaft und Entwicklung Geschlechtsorgane Erste Menstruation Einführung Empfängnisverhütung Schwangerschaft und (Kondom) Entwicklung Erste Einführung Empfängnisverhütung (Kondom) Erste Einführung in die Empfängnisverhütung (Kondom) die Lebensweise der Tiere? Bsp. Gebisse oder Extremitäten (Struktur und Funktion), Lebensweise von Dinosauriern lung Menstruationszyklus, stark vereinfacht Erste Einführung: Empfängnisverhütung (Kondom, Hinweis auf Pille), Eiablage bei Säugetieren? Landerbe: Geschichte der Wale: 6 Fortpflanzung und Entwicklung beim Menschen 6.1 Erwachsen werden Pubertät Reifezeit vom Kind zum Erwachsenen 190 Geschlechtsorgane d. Mannes 192 Geschlechtsorgane der Frau 193 Der weibliche Zyklus 194 Dein Körper gehört dir! 196 Lexikon: Methoden der Empfängnisverhütung Schwangerschaft und Geburt Entwicklung im Mutterleib 198 Schwangerschaft bedeutet Verantwortung für das Kind 199 Die Geburt eines Kindes 200 Die Entwicklung des Kindes 201 Impulse: Lebensabschnitte 202 Übungen: Fortpfl anzung und Entwicklung beim Menschen 204 Weitere Seiten in Ihrem neuen Natura 1 Niedersachsen G8: Arbeitsmethoden in der Biologie Beobachten, vergleichen, protokollieren 6 Planen, untersuchen, auswerten 8 Mit Modellen arbeiten 10 Mit Quellen arbeiten 12 Grafi sch darstellen 14 Bewerten 16 Lernen kann man lernen 18 Basiskonzepte Struktur und Funktion 206 Kompartimentierung 208 Steuerung und Regelung 210 Stoff- und Energieumwandlung 212 Information und Kommunikation 214 Reproduktion 216 Variabilität und Angepasstheit 218 Geschichte und Verwandtschaft 220 Ernst Klett Verlag, Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax W (11 07)
Inhalt. So arbeitest du mit dem Biobuch 10. Was ist Biologie? 12. Biologie eine Naturwissenschaft 14
Inhalt So arbeitest du mit dem Biobuch 10 Was ist Biologie? 12 Biologie eine Naturwissenschaft 14 Kennzeichen des Lebens 16 Pflanzen sind Lebewesen 18 MMP: Lebendig oder nicht? 19 Zusammenfassung 20 Teste
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6
ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-1 - Stand: Feb 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94)
MehrThemenplan MNT. Thema Inhalte Bezug zu Bildungsstandards. Lebensweise der Rennmaus Beobachten; Dokumentieren der Beobachtungen
Folgende Themen können zum Erarbeiten von Methoden- und Fachkompetenzen behandelt werden. Es ist nicht notwendig alle aufgeführten Themen zu behandeln, um die Kompetenzen zu erreichen. Tiere im Klassenzimmer
MehrGBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5
GBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5 Was ist Biologie? Kennzeichen von Lebewesen Anlegen einer Mappe Säugetiere haben Gemeinsamkeiten 1. Hund: - Der Hund das älteste Säugetier des Menschen
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrVerbindliches Fachcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 am THG ab 2011/2012. Version August 2011
Verbindliches Fachcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 am THG ab 2011/2012 Klasse 5: Biologie - Lehre vom Leben / Wirbeltiere / Tiere in Kälte und Wärme / Pflanzen Klasse 6: Mensch und Bewegung, Sexualität
MehrFachcurriculum. BIOLOGIE Klassen 5 und 6
Fachcurriculum BIOLOGIE Klassen 5 und 6 Ab Schuljahr 2004/05 Bilgie 5/6 Seite 1 Inhalte Kern- Schulcurriculumt Methdisch-didaktische Hinweise Kmpetenzschwerpunkte Themenbereich 1 Grundprinzipien des Lebens
MehrKern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6
Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Kern- und Schulcurriculum für das Fach Biologie Klassenstufe 5/6 Stundenbedarf 10 (6+4) S/F A, V R I/K typische Merkmale der Insekten und die
MehrNatur & Technik 6. Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren.
Natur & Technik 6 In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft
Mehr3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!
1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber
MehrKerncurriculum/Schulcurriculum für Klasse 5 und 6 im Fach Biologie
Kerncurriculum/Schulcurriculum für Klasse 5 und 6 im Fach Biologie Klasse 5 Fachschaft Biologie Albert-Einstein-Gymnasium Reutlingen beschlossen von der Fachkonferenz am 04.03.04 Thema Inhalt Kerncurriculum
MehrKlasse 5 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK
Bio 5/6 Kerncurriculum Klasse 5 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK Tiere Haustiere Haustierhaltung - Haustier ja oder nein? Abwägung der Gründe für und Gegen ein Haustier. Züchtung -
MehrInhalte/Themen Medien Mögl. Methodenscheine, Hinweise. Mikroskop. Film (Hund), Skelette, Zuchtspiel aus dem Schulbuch (S.30)
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern, dieses Dokument enthält die thematischen Inhalte der Mittelstufe (Sek. I) im Fach Biologie. Größtenteils werden die Inhalte in dieser Reihenfolge bearbeitet,
MehrKennen Sie unsere Tiere der Welt?
Kennen Sie unsere Tiere der Welt? Wir Drittklässlerinnen und Drittklässler haben ein grosses Tierrätsel für Sie hergestellt. Wir gehen im Schulhaus Lättenwiesen bei Frau Fuhrer zur Schule. Viel Spass beim
MehrZuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen: Jahrgänge 5 und 6
Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen: Jahrgänge 5 und 6 Verwenden Sie diese Tabelle zur Entwicklung eigener en! a) An Themenaspekte gebundene Kompetenzen Themenaspekt Kompetenz Einige Beispiele
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
MehrSCHULSPEZIFISCHES CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 5 UND 6 GYMNASIUM NEUREUT
Stand November 2011 Vorbemerkungen: SCHULSPEZIFISCHES CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 5 UND 6 GYMNASIUM NEUREUT Als sinnvoll, wenn auch nicht verpflichtend, wird ein durchgängiger Unterricht von Klasse 5 bis
MehrCurriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6
Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Themenfeld: Leben mit Pflanzen und Tieren Bauplan der Blütenpflanzen Nutzpflanzen Bewegungssystem Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen Entwicklung
MehrSchulinterner Lehrplan des Comenius-Gymnasiums Datteln für das Fach Biologie
Jahrgangsstufe 5 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Biologie die Lehre vom Lebendigen o Kennzeichen des Lebendigen o Teilgebiete der Biologie Bewegungssystem o Skelett des Menschen
MehrKurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3
Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Sachunterricht Der Igel Leseverstehen Klasse 3 Einzel- und Partnerarbeit Medien Material/ Vorbereitung Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o
MehrFachcurriculum Biologie Klassen 5 6 (G9)
Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt Fachcurriculum Biologie Klassen 5 6 (G9) Stand: 24.11.2015 Fach: Biologie Vereinbarter Unterrichtsschwerpunkt Bewegung (Jg 5) Bildungsstandards bzw. Lernzeitbezogene Kompetenzerwartungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Winterschläfer, Winterruher & Winteraktive - Igel, Eichhörnchen, Wildkaninchen & Co. Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrKerncurriculum. Für das Gymnasium Andreanum. Schuljahrgänge Biologie
Kerncurriculum Für das Gymnasium Andreanum Schuljahrgänge 5-10 Biologie Jahrgangsstufen 5 und 6 Thema: Vom Wolf zum Dackel (alternativ: vom Wildpferd zum Hauspferd) Verständigung mit artspezifischen Signalen
MehrBiologie die Lehre vom Leben
Biologie die Lehre vom Leben 1 Wir beschäftigen uns mit Lebewesen...................... 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsweisen...................... 9 2 Lebewesen wir stellen Fragen..........................
MehrBiologie Jahrgangsstufe: 5. Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten. Fachspezifische Besonderheiten
Biologie Jahrgangsstufe: 5 Inhaltsfelder Konkrete Themen Zeitrahmen Teilkompe- Tenzen Konzept Prozessbezogen bezogen Vielfalt von Pflanzen und Tiere in ihren 1. Hj SF13, PE 3 E8, E9, PB1 Lebewesen Lebensräumen
MehrLehrplan Biologie Jahrgangsstufe 5/6 (ab 2008/09)
Basiskonzepte:Variabilität, Information und Kommunikation, System Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Unterkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltsfelder: Umfang: ca. Std
MehrFach : Biologie Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Fach : Biologie Klasse 5 Grundprinzipien des Lebens Säugetiere - Hund oder Katze - ein weiteres Haustier Grundlegende Vorgänge der Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen / Pubertät Fische Amphibien
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrArbeitsheft Tierkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1.1 Säugetiere Der Wolf Die Fledermaus
Arbeitsheft Tierkunde Inhalt Jakob Inhaltsverzeichnis: Seite:. Säugetiere.. Der Wolf Stütz- und Gebiss,.. Das Rind 3 Fortbewegungsorgane Verdauungs- und Ausscheidungs-..3 Die Fledermaus.. Der Maulwurf
MehrKennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle
Kennzeichen des Lebendigen - Bau aus Zellen - Reizbarkeit / Reaktion auf Umwelteinflüsse - Stoffwechsel - Fortpflanzung - Wachstum - Entwicklung - Einzeller ohne Zellkern = Prokaryoten Reiche der Lebewesen
MehrPolarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65
Mehr6.1. Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2. Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? 6.3
Atmung Körperbedeckung Fortpflanzung Körpertemperatur 6.1 Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? Fische Amphibien Reptilien Vögel Säugetiere Kiemen Larven: Kiemen Erwachsene: Haut, einfache
MehrVerbindliche Absprachen zu den Inhalten Innere Differenzierung. Heimtier, Nutztier Heimtier: Nach Wahl Nutztier: Kuh, Schaf, Schwein.
Biologie Klasse 5, 1. Halbjahr Kontext: Nützliche Tiere (20 ssten) Tiere Pflanzen in Lebensräumen Züchtung von Tieren Pflanzen Naturwissenschaftliche Sachverhalte, Handlungen Handlungsergebnisse für andere
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Schulcurriculum Biologie des Gymnasiums Hoffmann-von-Fallersleben-Schule, Doppeljahrgang 7/8 Kompetenzen, die immer wieder eine Rolle spielen, werden nicht jedes Mal aufgelistet (z.b. KK 1:... geben die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:
MehrAb ins Bett, kleiner Bär
Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Britta Teckentrup Ab ins Bett, kleiner Bär Es war spät im Herbst. Die Tage waren kurz geworden und die meisten Blätter schon von den Bäumen gefallen. Bald würde der
MehrSchuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14
ca. 14 Vielfalt von Lebewesen Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen und Insekten, Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehung en Was lebt in meiner
MehrDu möchtest einen Steckbrief zu einem ganz bestimmten Tier machen?
Du möchtest einen Steckbrief zu einem ganz bestimmten Tier machen? Dann brauchst du erst einmal jede Menge Informationen. Wo du diese herbekommst keine Frage! Im Lexikon der Tiere auf der YOUNG PANDA-Website
MehrReise in die Vergangenheit
Reise in die Vergangenheit 1. Von der Empore im ersten Untergeschoss bietet sich ein Blick in die Tiefen der Urzeit. Bevor du hinab reist, gibt es vor dem Treppenhaus eine kleine Einführung über die Erdgeschichte
MehrDeutsch 5 Kompetenztest Leseverständnis Nachtest
Kompetenztest Leseverständnis Nachtest Angaben zum Schüler Vorname Nachname Klasse/Lerngruppe Liebe Schülerin, lieber Schüler, der Lesetest prüft deine Lesefertigkeiten. Er testet, inwieweit du Texten
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Kriechtiere und Spinnen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Kriechtiere und Spinnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Einleitung Seite 4 Kapitel I
MehrSekundarschule Leichlingen Sekundarstufe I. Schulinterner Lehrplan im Fach Naturwissenschaften (Stand: 01.12.2015) Inhalt
Sekundarschule Leichlingen Sekundarstufe I Schulinterner Lehrplan im Fach Naturwissenschaften (Stand: 01.12.2015) Inhalt 1. Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Naturwissenschaften... 2 2. Entscheidungen
MehrZooschule. Angebote für Grundschulen
Zooschule Der Zoo Leipzig ist ein geschichtsträchtiger Kulturort, der eine Fülle an Lernanlässen bietet. Er wirbt zu Recht mit dem Slogan "Der Natur auf der Spur". Mit der Umsetzung des Masterplans Zoo
MehrErwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17
Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Oberschule in Niedersachsen (Schuljahrgänge 7/8) PRISMA Chemie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068537-1 Lehrer:
MehrQuak quak quak von Fröschen und Amphibien
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zu Natur & Technik Quak quak quak von Fröschen und Amphibien Bald erlaubt das Wetter wieder Lehrausgänge an Gewässer, um die immer wieder beeindruckende Umwandlung von Eiern
MehrIn der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch
Mehr3 empfindet Ausbildung als langweilig, bricht Studium mit. Universität Edinburgh. 3 schreibt sich in Cambridge ein, studiert Botanik, schliesst
Stichwortliste zu Charles Darwin 3 geboren 1809 Shrewsbury, Westengland 3 frühes Interesse an der Natur 3 Vater Arzt schickt Charles zum Medizinstudium an die Universität Edinburgh 3 empfindet Ausbildung
MehrGesamtplan BNT - Themen- und Stundenverteilung für die Klassen 5 und 6 (Modell "klassisch": 4 +2)
Gesamtplan BNT - Themen- und Stundenverteilung für die Klassen 5 und 6 (Modell "klassisch": 4 +2) Biologie und NT werden parallel unterrichtet: 2 Wochenstunden Biologie und 1 Wochenstunde Naturphänomene-Technik
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrNwT 9: Wald Pflanzen und Tiere Ökosystem Wald und Mensch Nutzung Naturschutz Artenkenntnis, Artenvielfalt; Wechselbeziehungen Waldformen, Biotope, Anpassungen von Pfl. u. Tieren; Nahrungsketten, Energiekreisläufe
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)
Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle
MehrÜbungsaufgaben für Schüler des KGA. 1 Vögel 1.1 Nenne die Hauptfuktionen der Federn und ordne die entsprechenden Federtypen zu.
Übungsaufgaben NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 1/8 Übungsaufgaben für Schüler des KGA Jahrgangsstufe: 6 Fach: Natur und Technik Schwerpunkt: Biologie Themengebiet: Tierkunde: Wirbeltiere 1 Vögel
MehrUm die folgenden Arbeitsblätter lösen zu können, brauchst
Naturlehre Blumen / Pflanzenkunde Ziele Du kannst......erkennen, dass Menschen und Tiere von Pflanzen abhängig sind....teile der Pflanze und der Blüte und ihre Funktionen erklären...erklären, wie Frühblüher
Mehr1 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich (S. 8 41)
Stoffverteilungsplan Lehrplan für Schleswig-Holstein PRISMA Biologie 1 Ausgabe A Band 1, Klassenstufe 5/6 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068455-8 Lehrer: 1 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich
MehrStationenlernen Honigbiene und Streuobstwiese
Station: Körperbau der Honigbiene Information: In einem Bienenstaat leben unterschiedliche Bienenwesen. Jeder Staat hat eine Bienenkönigin sowie viele Drohnen und Arbeiterinnen. Aufgabe: Vergleiche den
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8
ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl
MehrUnterrichtseinheit "Wirbeltierklassen"
Jahrgang: 6.1 (14 Stunden) 1. Erkenntnisgewinnung: beobachten, beschreiben und vergleichen von Vertretern unterschiedlicher Wirbeltierklassen (K1) 2. Kommunikation: mit unterschiedlichen Quellen arbeiten
MehrCurriculum Biologie, Jahrgangsstufe 5/6
Curriculum Biologie, Jahrgangsstufe 5/6 Lehrwerk : Biologie 5/6 ( Cornelsen Zeitrahmen ( Wochen Thema Inhalte / Themenschwerpunkte/ Schlüsselbegriffe Ziele / Kompetenzen / ( Kontext- und prozessbezogen
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
Mehr1. AV - Geräte im Schulzimmer
Inventar 1 1. AV - Geräte im Schulzimmer Tageslichtprojektor inkl. Leinwand Flipchart Diaprojektor mit Magazin und Fernbedienung Videorekorder, TV Monitor auf Medienrolli Kompaktanlage CD, Kassetten Tonband,
MehrKapitel 02.07 Säugetiere - Der Hund
1 Ein Wolf beobachtet aufmerksam die Umwelt. Hunde stammen vom Wolf ab und sind genauso aufmerksam! 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Was Hunde alles können... 3 Stammbaum der hundartigen Tiere...4 Claras neues
MehrStichwort Zettel : Mein Referat geht heute über Die Menschenaffen und der Mensch
Stichwort Zettel : Mein Referat geht heute über Die Menschenaffen und der Mensch Gemeinsamkeiten: Knochen Aufbau, Muskeln, Nieren und Fingernägel und zusammenstezung des Blutes Die Sonderstellung des Menschen
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrDie Graugans. Der Schmetterling
Der Schmetterling Schmetterling * Der Schmetterling ist orange. Der Schmetterling ist schwarz. Der Schmetterling ist weiß. Der Schmetterling ist ganz leise. mag Schmetterlinge. Die Graugans Graugans *
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrLösungen zu den Arbeitsblättern HONIG LERNZIEL:
Lösungen zu den Arbeitsblättern HONIG Die Lösungen aller auf den Arbeitsblättern gestellten Aufgaben und Fragen können Schülerinnen und Schüler finden, nachdem sie das Thema Honig im Unterricht erarbeitet
MehrDomestikation. Haustierwerdung. Haustiere:
Domestikation Haustierwerdung Haustiere: Teile von Wildarten Umweltbedingung ist der Hausstand Reichtum an gesteuerten erblichen Entwicklungsmöglichkeiten Mensch lenkt die Entwicklung in Bahnen Vielseitiger
MehrTiere in Polarregionen
Tiere in Polarregionen Warum es Eisbären gibt, aber keine Eismäuse Bergmannsche Regel Verwandte Tiere sind in kalten Regionen generell als in warmen Regionen. Mit der Größe eines Tieres wächst die im Quadrat,
MehrDie roten Fäden durch die Biologie:
Grundwissen Biologie 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur
MehrKlasse 6 Keimung und Wachstum
Bezug zu den Bildungsstandards Kompetenzerwerb in den Naturwissenschaften Die Schülerinnen und Schüler können naturwissenschaftliche Fragestellungen mit vorgegebenen Anweisungen und Hilfsmitteln erschließen;
MehrLernzielkontrollen Biologie
Tina Konz, Corinna Müller, Cathrin Spellner Lernzielkontrollen Biologie 5. bis 10. Klasse Herausgegeben von Marco Bettner und Erik Dinges Die Autorinnen: Tina Konz Lehrerin an einer Förderschule mit fachlichem
MehrFreilandquiz für. 5 und 6. Klassen
Hier kannst Du heimische Tiere und Pflanzen kennen lernen. Sieh dich um, lese die Beschreibung und beantworte die Fragen! Name: 1) Bei uns kannst du heimische Reptilien (Kriechtiere) und Amphibien (Lurche)
Mehr... 4... 4... 6... 8...10...12...20...20...22...22...24...25...26...26...29...30...36...36...39...39...43...43...44 ...46...46...47...47...51...52...53...54...55...55...58...58...61...62 Vertrag
MehrDie systematische Einteilung der Tierwelt: Wirbeltiere STAMM KLASSE ORDNUNG FAMILIE GATTUNG ART
Die systematische Einteilung der Tierwelt: MANTELTIERE (2. UNTERSTAMM) SCHÄDELLOSE (1. UNTERSTAMM) KIEFERLOSE = AGNATHA FISCHE = PISCES KNORPELFISCHE = CHONDRICHTHYES (1. UNTERKLASSE) Haie Schwarzspitzenhai
MehrNatur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:
Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Das entscheidende Kennzeichen aller Lebewesen ist ihr Aufbau aus
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe
Angebote für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Waldpädagogische Themen in Bezug zur Leitperspektive der Bildung für nachhalti- gen Entwicklung (BNE) Bildung für nachhaltige Entwicklung befähigt
MehrGrundlagenfach Naturlehre
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Der Naturlehreunterricht regt in den Schülerinnen und Schülern
MehrStundenzahl 12 Heimtier - Haustier - Nutztier Fachinhalte Arbeitsmaterialien Unterrichtsmethoden Basiskonzepte Fachkomp. Tierhaltung und Tierpflege
Tiere in der Obhut des Menschen - Stundenzahl 12 Heimtier - Haustier - Nutztier Tierhaltung und Tierpflege Verhalten eines Säugers Tiere werden aus best. Gründen gehalten Haltungsbedingungen und Pflege
MehrInhalt. Mildenberger Verlag Lesen! Lesen! 1200-12
Inhalt Vorwort 5 Natur Pflanzen sind Lebewesen 6 AB 1 Pflanzen sind Lebewesen 7 AB 2 Pflanzen sind Lebewesen 8 Gefrorener Samen 9 AB 1 Gefrorener Samen 10 AB 2 Gefrorener Samen 11 Bunte Insekten: Schmetterlinge
MehrHauscurriculum Biologie 5-6. Jahrgangstufe 5 Zeitspanne: Sommerferien Herbstferien Konzeptbezogene Kompetenzen
Hauscurriculum Biologie 5-6 Stun -den Fachliche Kontexte Inhaltsfelder und Schwerpunkte Jahrgangstufe 5 Zeitspanne: Sommerferien Herbstferien Themen Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Mehr5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3
5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=
MehrFührungsthemen der Wilhelmaschule Inhalte und Zielgruppen
Führungsthemen der Wilhelmaschule Inhalte und Zielgruppen Bereich Klassische Zootiere - mögliche Themen z.b.: - Raubtiere (2 Raubkatzen und 3. Raubtier) - Tiere Afrikas (Giraffe, Gepard und 3. afrikanisches
MehrWer denkt was? Male die Gedankenblasen an: Seite GELB für Bibi ROT für Bob GRÜN für den Brummel-Schlump
Wer denkt was? Male die Gedankenblasen an: Seite 7-15 GELB für Bibi ROT für Bob GRÜN für den Brummel-Schlump Ich kann besonders gut hören. Ich heiße eigentlich Bibiane. Ich habe schwarze Haare. Ich bin
MehrNaturwissenschaft in der Oberstufe
Naturwissenschaft in der Oberstufe an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Bedburg-Hau, Förderschule für Körperliche und motorische Entwicklung Der naturwissenschaftliche Unterricht in der Oberstufe umfasst
MehrWas lebt? Wer lebt wo?
Was lebt? Was haben Lebewesen gemeinsam? Atmen sie, wachsen sie, bewegen sie sich? Haben sie Arme und Beine, Augen und Mund? Sieh dich in der Klasse um und suche Dinge, die lebendig sind! Gibt es hier
MehrNatur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:
Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Ab September 2012 dürfen in Deutschland keine Glühbirnen mehr hergestellt
MehrGrundschule (Raum 1, BI )
Lernwerkstatt Schulpädagogik Einrichtung der TU Braunschweig unter Leitung des Instituts für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Material- und Literaturliste Grundschule
Mehr