5.a Hund Züchtung/ Evolution 16 Std.

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1 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) 5.a Hund Züchtung/ Evolution 16 Std. (Alternativ aninch oder Pferde) Gebiss-, Skelettaufbau S.26 FW 1.1: beschreib d Zusammhang zwisch Zahntyp des Hundes (Wolf) und ihrer Funktion (schneid, fang, reiß). EG 1.1.1: beschreib unmittelbar erfahrbare Phänome auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebe von Organism und Organ. EG 1.2: vergleich die Skelette von Hund und Msch miteinander. Film: Wölfe S.28 Geschichte und Verwandtschaft FW 8.1.2: deut das ähnliche Verhalt von Hund und Wolf, die Übereinstimmung im Fleischfressergebiss und örperform durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft 1.1.: geb Beiträge anderer zur Züchtung sachgerecht wieder. 1.2.: definier unbekannte Begriffe wie Züchtung, Art und Rasse in leingrupp. Rangordnung, Hundesprache S.25 Information und ommunikation FW 5.2: beschreib die Verständigung von Hund mit artspezifisch Signal (Gesichtsausdruck, Ohr-, Schwanz- und örperhaltung). EG 1.1.1: beschreib mit Hilfe des Filmes Unser Haushund die Ausdrucksform des Hundes. Verhalt 4 Std. Fortpflanzung S.26 Hunderass S.28/29 Züchtung S.28/29 FW 6.1.1: beschreib die Individualtwicklung von Hund. Variabilität und Angepasstheit FW 7.1.1/ : beschreib die Tatsache, dass die Welp eines Wurfes sich untereinander und d Eltern ähneln (Anlage), aber nicht idtisch sind. FW 7.3.1: erläutern das Verfahr der Hundezüchtung z.b. Pudel durch Auswahl von geeignet Variant (krauses Fell, Größe usw. tspricht Zuchtwahl). FW 7.3.2: erläutern, dass das dicke Fell des Huskys zum Lebsraum Arktis passt. (andere Beispiele möglich) EG1.2: vergleich Anatomie und Morphologie von Welp und Elterntier. EG1.3: ordn Hunderass z.b. nach Größe, Fellfarbe, Felllänge, Hundeberuf und Ohrform. 2.3: referier mündlich das Verfahr der Hundezüchtung. 2.2: dokumtier ihre Ergebnisse an der Tafel/OHP. BW1: bn das Für und Wider der Züchtung des chinesisch Nackthundes. BW2.1: beschreib d eig Standpunkt und d Standpunkt anderer. BW2.2: beschreib die Vorteile des Halts eines Nackthundes für Allergiker und stell dem die Qual des Hundes gegüber. BW3.1/3.2: bewert mit Hilfe des Tier- 1

2 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) 5.b Ener- giehaushalt halt 16 Std. Tiere im Jahresverlauf S.90 u.99 FW 1.1: beschreib am Beispiel von Winter- und Sommerfell d Zusammhang zwisch Struktur und ihrer Funktion FW 1.2: stell d Zusammhang zwisch Oberflächvergrößerung und der Funktion am Beispiel von makroskopisch Struktur dar. Steuerung und Regelung FW 3.1: 3 ordn Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der örpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. Stoff- und Energieumwandlung FW 4.2: nn die Notwdigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebsvorgäng wie Bewegung, örperwärme und Wachstum. FW 4.4: beschreib d Zusammhang von örpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung am Beispiel der Eidechse. FW4.6: beschreib Einflüsse der Jahreszeit auf wechsel- und gleichwarme Tiere. FW6.4: beschreib, dass die Merkmale von z.b. Pinguin und Füchs durch Veranlagung und Umwelteinflüss (Bsp. Temperatur) bestimmt werd. Variabilität u. Angepasstheit EG 1.1.1: beschreib das Phänom Fellwechsel beim Hund auf der Basis sorgfältiger Beobachtung EG 1.1.2: geb die westlich Aussag von Säul- und urvdiagramm zur Isolierung durch Fell, Federn und Luft wieder. EG 1.4: zeichn d Versuchsaufbau zum Wärmeverlust großer und kleiner örper. EG 2.1: formulier problembezoge Frag und Vermutung auf der Basis phänomologischer Betrachtung. 1. Wärmeisolierung von Federn und Fell 2. Unterschiedliche Wärmeabgabe von groß und klein Tier (Bsp. Pinguin) 3. Bedeutung der Überwinterungsstrategi von Tier EG 2.2: plan mit Hilf ein Versuch zur lärung der Funktion des Fells und der Federn unter Einbeziehung des ontrollexperimtes mit Luft (vergl. S.85). EG 2.3: 2 führ Untersuchung und Experimte unter Anleitung durch 1. Wärmeisolierung von Federn und Fell. 2. Unterschiedliche Wärmeabgabe von groß und klein örpern.. EG 2.4: wd einfache Arbeitstechnik sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5: erstell zu ihr Experimt Versuchsprotokolle unter Anleitung (Tr- 2

3 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) S.84 (S.81) FW 7.3.2: erläutern, dass Merkmale von Organism zu ihrer spezifisch Lebsweise pass (Bergmannsche und Allsche Regel). Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trnung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6: zieh Schlussfolgerung aus ihr aufgomm Messdat. EG 2.7: beschreib die Rolle von Experimt für die Überprüfung von Vermutung. EG 4.1.1: wert Information in ihrem Buch S.87; 95; 101 aus. 1.1: geb die Beiträge anderer zur Regulation der örpertemperatur sachgerecht wieder. 1.2: lös kooperativ Aufgab in klein Grupp bei vorgegeber Zeit und Aufgabstellung. 2.1: veranschaulich ihre Messdat sowie die Dat S. 95 und 101 in Säul- und urvdiagramm. 2.2: dokumtier ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse als Versuchsprotokoll und prästier ihre Ergebnisse auf Folie. 3: verwd Fachwörter wie wechsel- /gleichwarm; Winterruhe, -starre, -schlaf im korrekt Zusammhang. 5.c Ordn von Lebewes 12 Std. Erste Wirbeltiere erobern das Festland (S. 204f.) Variabilität u. Angepasstheit FW 7.3.2: erläutern, dass Merkmale von Organism (z.b. Atmungsorgane und Extremität zur Fortbewegung bei erst Landwirbeltier) zu ihrer spezifisch Lebsweise (vom Wasser zum Land) 3

4 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) pass. Gemeinsamkeit und Unterschiede der Wirbeltiergrupp / Angepasstheit (S. 200f.) Der Stammbaum der Wirbeltiere (S. 202f.) Geschichte und Verwandtschaft FW 8.1.3: nn wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeit von Wirbeltiergrupp (Säugetiere Vögel Reptili Amphibi Fische): (Skelett, Fortbewegung, örperbedeckung, örpertemperatur, Atmung, Fortpflanzung, Entwicklung). FW 1.1: beschreib d Zusammhang zwisch einfach makroskopisch Struktur von Organ (z.b. Fortbewegungsapparate z.b. Flügel, örperbedeckung ) und ihrer Funktion. Steuerung und Regelung FW 3.1: ordn Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der örpertemperatur als gleichwarm oder wechselwarm ein. Geschichte und Verwandtschaft FW 8.1.2: deut Ähnlichkeit (der Wirbeltiere Wirbelsäule, Gliederung in opf/rumpf/gliedmaß) durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft (mithilfe einfacher Stammbäume) EG 1.1.1: beschreib unmittelbar erfahrbare Phänome auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebe von Organism und Organ (z.b. Skelettvergleich verschieder Wirbeltiere). 1.2: lös kooperativ Aufgab (zur Charakterisierung der Wirbeltiergruppe) in klein Grupp bei vorgegeber Zeit und Aufgabstellung (Bioskop Arbeitsheft Die lass der Wirbeltiere). EG 4.1: wert Information zu biologisch Fragestellung aus wig Quell aus (AB aus Bioskop Arbeitsheft). - recherchier (in AB aus Bioskop Arbeitsheft, im Internet) mit Hilfe vorgegeber Suchbegriffe (zu bestimmt Wirbeltier). EG 1.2: vergleich Anatomie und Morphologie von Organism (Wirbeltier) an einfach Beispiel (u.a. an Skelett und Modell der Schule). EG 1.3: ordn (Wirbeltiergrupp) nach vorgegeb riteri (siehe FW). 4

5 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) 5.d Bewee- gungsphy- siologie 10 Std. Skelett Msch, noch und Gelke Was ist ein Modell? Verletzung und Erkrankung Fit durch Bewegung FW 1.1: beschreib d Zusammhang zwisch einfach makroskopisch Struktur von Organ und ihrer Funktion am Beispiel der Wirbelsäule und des Skeletts ompartimtierung FW 2.1: beschreib am Beispiel eines Gelks die Funktionsteilung im Organismus. Stoff- und Energieumwandlung FW 4.2: nn die Notwdigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebsvorgäng wie der Bewegung. Variabilität und Angepasstheit FW 7.4: beschreib individuelle Veränderung (z. B. Muskeln) durch Beanspruchung bzw. Nichtbeanspruchung dieser Organe. Bezüge zu Sport EG 1.1.1: beschreib unmittelbar erfahrbare Phänome auf der Basis sorgfältiger Beobachtung eines Skeletts bzw. eines Gelks EG 1.2: vergleich Skelette unterschiedlicher Wirbeltiere. EG 1.3: ordn die Teile eines Skeletts/ eines Gelks nach vorgegeb riteri. EG 2.1: formulier problembezoge Frag und Vermutung am Beispiel der Gelkfunktion und -fehlfunktion EG 2.6: zieh Schlussfolgerung aus einfacher Datlage (Gelkfehlfunktion). 2.2: dokumtier ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutz vorgegebe einfache Medi zur Prästation am Beispiel Verletzung und Erkrankung der Bewegungsorgane 3: verwd Fachwörter im korrekt Zusammhang. EG 3.1: verwd einfache Struktur- und Funktionsmodelle am Beispiel Segelbootmodell EG 3.2: vergleich Strukturmodelle und Realobjekte (Segelbootmodell). EG 4.1.1: wert Information zu biologisch Fragestellung aus wig Quell aus. 5

6 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) 6.a Pflan- zleb (ohne Fotosynthese) - 10 Std. - alle Zeitangab bezieh sich auf d Mindeszeitbedarf Noch: Pflanzleb (ohne Fotosynthese) - 10 Std. - Noch: Pflanzleb (ohne Fotosynthese) - 10 Std. - Auch Pflanz sind Lebewes A: Bau und Funktion (Buch S. 104 ff.) - 3 Std. - Auch Pflanz sind Lebewes B: eimung und Wachstum (Experimtalphase) (Buch S. 120 ff.) - 5 Std. - Noch: Auch Pflanz sind Lebewes B: eimung und Wachstum (Experimtalphase) ompartimtierung FW 2.1: beschreib am Beispiel von Blatt, Sprossachse, Wurzel und Blüte die Funktionsteilung im Organismus FW 1.1: beschreib d Zusammhang zwisch einfach makroskopisch Struktur von Blatt usw. (s.o.) und ihrer Funktion FW 1.2: stell d Zusammhang zwisch Oberflächvergrößerung und der Funktion am Beispiel von Wurzel und Wurzelhaar dar FW 6.1.2: beschreib eimung und Wachstum von Blütpflanz, z.b. von resse Stoff und Energieumwandlung FW 4.1: nn die Notwdigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoff und Wasser für das Leb von Pflanz (hier: Wasser für die eimung, später auch Licht und Mineralstoffe für das Wachstum) EG 1.1.1: beschreib unmittelbar erfahrbare Phänome auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebe von Blütpflanz und ihr Organ EG 1.2: vergleich Anatomie und Morphologie von Blütpflanz am Beispiel von z.b. Säulkaktus, Mistel und Buschwindrösch EG 1.4: zeichn Pflanzwurzel mit Wurzelhaar EG 2.1: formulier problembezoge Frag und Vermutung zu Wachstum und eimung von Blütpflanz auf der Basis phänomologischer Betrachtung EG 2.2: plan unter Einbeziehung von ontrollexperimt mit Hilf einfache einfaktorielle Versuche zur eimung EG 2.3: führ unter Anleitung Untersuchung und Experimte zur eimung durch EG 2.4: wd unter Anleitung einfache Arbeitstechnik sachgerecht an (Ansatz in Petrischale, Bereitstellung Wasser u.a.) EG 2.5: erstell unter Anleitung Versuchsprotokolle (Trnung von Durchführung, Beobachtung und Deutung) EG 2.6.1: zieh Schlussfolgerung aus d Ergebniss ihrer Experimte EG 2.7: beschreib die Rolle von Experi- 6

7 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) (Buch S. 120 ff.) mt für die Überprüfung von Vermutung EG 1.4: zeichn einfache Versuchsaufbaut. Noch: Auch Pflanz sind Lebewes B: eimung und Wachstum (Experimtalphase) (Buch S. 120 ff.) 1.2: plan kooperativ in klein Grupp bei vorgegeber Zeit und Aufgabstellung Versuchsaufbau und durchführung 2.1: veranschaulich einfache Messdat wie z.b. Größe der eimlinge in Abhängigkeit von der Zeit in Grafik mit vorgegeb Achs 2.2: dokumtier ihre Arbeitsschritte und ergebnisse und nutz vorgegebe einfache Medi zur Prästation (hier: Foli) 2.3: referier mündlich (oder schriftlich) mit vorgegeber Gliederung über ihre experimtelle Arbeit Auch Pflanz sind Lebewes C. Ohne Bie keine Frucht (S. 116 ff.) - 3 Std.- Auch Pflanz sind Lebewes D. Geschlechtliche u. FW 6.1.2: beschreib Bestäubung, Befruchtung und Fruchtbildung bei Blütpflanz als Teil ihrer Individualtwicklung Steuerung und Regelung FW 3.2: beschreib die Wechselwirkung zwisch Blütpflanz und bestäubd Insekt FW 6.1.2: beschreib anhand von Bryophyllum spec. o.a. die Individualtwick- EG 1.1.1: beschreib Bestäubung durch Insekt sowie die Fruchtbildung bei Blütpflanz auf der Basis sorgfältiger Beobachtung (Schulgart, evtl. Filmeinsatz) 7

8 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) ungeschlechtliche Fortpflanzung (S. 122 f. ) - 1 Std. - lung von sich (auch) ungeschlechtlich fortpflanzd Blütpflanz FW 6.2.1: unterscheid zwisch geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung 6.b Ökoloo- gie - 8 Std. - A: Wald als Lebsraum (S. 152 f., 142 f.) - 2 Std. - B: Frühblüher (S. 124 ff.) - 2 Std. - nn und beschreib ausgewählte Art des Waldes ( z.b. Borkkäfer, Specht, Eichelhäher, Eichhörnch, Haselmaus, Fuchs, Farn, Hasel, Moos, Rotbuche usw.) - nn Beispiele von Ökosystem FW 1.3.1: ordn Lebewes des Waldes in die Stockwerke ein FW 1.1: beschreib d Zusammhang zwisch Form und Funktion bei Wurzelknoll, Wurzelstöck, Zwiebeln usw. Stoff- und Energieumwandlung FW 4.1: nn die Notwdigkeit der Aufnahme von Licht für das Leb von Frühblühern FW 4.6: beschreib d Einfluss der Jahreszeit am Beispiel von Frühblühern des Waldes (z.b. Buschwindrösch) Reprodduktion FW 6.1.2: beschreib die Überdauerung mithilfe von Speicherorgan als Teil der Individualtwicklung von Frühblühern Variabilität und Angepasstheit stheit FW 7.3.2: erläutern, dass die besonder Speicherorgane der Früh- EG 2.6.1: zieh Schlussfolgerung aus einfacher Datlage (z.b. Lichtverhältnisse im Wald im Jahresverlauf, s. S.127, Abb. 3) 8

9 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) Noch: Ökologie - 8 Std. - 6.c Sexual- erziehung 10 Std. C: Nahrungskette und Nahrungsnetz (S. 170 f.) - 2 Std. - D: Räuber-Beute (S. 38 f.) - 1 Std. - E: Angepasstheit des Spechtes (S. 162 f.) - 1 Std. - Jeder Msch ist einmalig S.208 S.208 blüher zu ihrer spezifisch Lebsweise pass Stoff- und Energieumwandlung FW 4.5: beschreib Nahrungsbeziehung im Ökosystem Wald als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz FW 4.2: nn die Notwdigkeit der Aufnahme von Energie in Form von Nahrung zur Aufrechterhaltung von Lebsvorgäng wie Bewegung, örperwärme und Wachstum Steuerung erung und Regelung FW 3.2: beschreib am Beispiel von Wölf und Elch (S. 38) oder Specht und Borkkäfer (S. 163) Räuber-Beute- Beziehung im Ökosystem Wald FW 1.1: beschreib d Zusammhang zwisch Zunge, Schnabel und Fuß des Spechtes und ihrer spezifisch Funktion Variabilität und Angepasstheit FW 7.3.2: erläutern, dass der Bau von Zunge, Schnabel und Fuß zu der Lebsweise des Spechtes pass Variabilität und Angepasstheit FW 7.1.1: beschreib Individualität und die Gemeinsamkeit und Unterschiede beim Msch. Geschichte und Verwandtschaft FW : deut Ähnlichkeit in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. Information und ommunikation FW 5.2.: beschreib onfliktsituation bei Heranwachsd und ihr Eltern. EG 2.8: unterscheid zwisch der individuell Ebe des Organismus und der Populationsebe EG 1.1.2: geb die westlich Aussag von einfach Diagramm (hier z.b. zu Populationsgröß bei Räuber- und Beuteart Abb. Zu Populationswell aber nicht in Buch thalt) wieder EG 1.1.1: beschreib auf der Basis sorgfältiger Beobachtung (Film) Zunge, Schnabel und Fuß des Spechtes EG 1.2: vergleich Anatomie und Morphologie von Jung und Mädch. 1.1: geb die Beiträge anderer sachgerecht wieder. BW2.1: beschreib ihre eige onfliktsi- 9

10 Inhaltsbezoge ompetz ompetz (EG,,BW) Veränderung in der Pubertät S. 210 S.210 Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt S.216 bei Heranwachsd und ihr Eltern. FW 6.1.1: beschreib die Veränderung währd der Pubertät. FW 6.2.2: beschreib grundlegde Aspekte der sexuell Fortpflanzung (Verschmelzung von Ei- und Samzelle nach der Begattung) beim Msch. tuation, die ihrer Mitschüler und die Standpunkte ihrer Eltern. BW2.2: beschreib anhand der onfliktsituation die kurz- und langfristig Folg eig Handelns für sich und andere. EG 1.1.1: beschreib an Hand von Abbildung d Mstruationszyklus, Befruchtung und Embryonaltwicklung. Mstruationszyklus stark vereinfacht S.213 Intimhygie 3: verwd Fachwörter (wie Mstruation, Ovulation, Sperma ) im korrekt Zusammhang. BW2.2: beschreib die möglich Erkrankung der Geschlechtsorgane bei mangelnder Hygie. (Familiplanung und) Empfängnisverhütung (ondom) S. 218 BW 1: bn Problem- und Entscheidungssituation- bei der Empfängnis-verhütung, ungewollter Schwangerschaft (und Familiplanung). BW2.1: beschreib d eig Standpunkt und d Standpunkt anderer. 10

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