Alles was man über Dinosaurier wissen muss, und das in ein noch nie gelesenes Buch.

Transkript

1 Alles was man über Dinosaurier wissen muss, und das in ein noch nie gelesenes Buch. Autor und Illustrator Alois heitkamp gibt Dinosauriern ein neues Gesicht. Mit spannenden Grafiken und interessanten Fakten, lernt man mehr über Dinosaurier innerhalb von einer Woche. Spannende Extras und noch nie zuvor Gewusstes macht Dinosaurier-Interessenten zu Dinosaurier- Fanatiker. Erfahre warum Spinosaurus der größte Fleischfresser ist und was T-Rex für eine Geheimwaffe hatte. Lerne Dinosaurier von anderen zu unterscheiden und ihre Markenzeichen und Erscheinungsmerkmale. Dieses Buch ist ein Muss für Dinosaurier-Liebhaber.

2 Impressum Das große Buch der Wie alles begann / Von Wasser zu Land 2 Evolution / Ihre Weiterentwicklung und ihre Anpassungsfähigkeit 10 Größenverhältnisse / Die größten Saurier und ihre Rufe 14 Dinosaurier Kennzeichen / Aussehen und Erscheinungsbild 26 Zähne und Waffen / Ernährung, Angriff und Verteidigung 30 Alois Heitkamp 2012 Benninghausen 9b Burscheid Fortpflanzung / Paarungszeit und Brütezeit 40 Das Ende der Dinosaurier / Der Meteroiteinschlag und die katastrophalen Folgen 46 Dinosaurierspuren / Übereste und Hinterlassenschaften 56 Illustration Non Fiction Thema Evolution Frau Nowacki Kölner Design Akademie 2012 Die Dinosaurier heute 60 Bilder und weitere Grafiken von Google Images 1

3 Wie alles begann Von Wasser zu Land 2 3

4 5

5 6 7

6 Trias: Millionen Jahren Jura: Millionen Jahre Kreide: Millionen Jahre 8 9

7 Evolution Ihre Weiterentwicklung und ihre Anpassungfaähigkeit 10 11

8 Von bodenkriechenden Tieren, hoben Sie sich langsam hoch. Sie begannen sich vom Boden abzustützen und auf allen Vieren zu laufen. Von bodenabstützenden Tieren, ragten sich die Echsen noch weiter in die Höhe Sogar manche Echsen fingen an sich auf die Hinterbeine zu stützen und fort zu bewegen. Da manche zweibeinerischen meist die Arme nicht nutzten, schrumpften diese und konnten den Körper und den Kopf besser tragen Eine entscheidende Rolle der Evolution war die Anpassung: Gewöhnungsbedürfnisse an den Lebensraum und Umgebung. Hier kann man sehen, wie in zwei Schritten, ein Saurier auf die Hinterbeine stellte, um besser an Nahrung in hochragenden Bäumen zu holen

9 Größenverhältnisse Die größten Saurier und ihre Rufe 15

10 Der Amphicoelias war der größte landlebende Sauropode und damit der größte Dinosaurier der Welt. Er gehörte zu den Familie der Titanosaurier. Als der gigantischste Sauropode, war er größer als den Bruhathkayosaurus, den Argentinosaurus und den Supersaurus. Es gibt viel Spekulation über diesen Saurier: Auf der einen Seite gibt es kein vollständiges Skelett des Amphicoelias, nur ein Knochen, ein Rückenwirbel besser gesagt, was ca ausgegraben und unter der Obhut des noch damals berühmten Paläontologen Edward Drinker Cope war. Es muss bedacht werden, das zwischen 1870 bis 1890 der sogenannten Bone Wars ( Knochenkrieg ), ein Rivalenkampf zwischen Edward Drinker Cope und Othniel C. Marsh, stattfand. Der Knochen, der evident war, ob Amphicoelias wirklich gelebt hat, ging verloren und es gibt nur ein paar Zeichnungen des Rückenwirbels

11 18 Spinosaurus Aegypticus war der größte Fleischfresser aller Zeiten und stellte somit auch den Tyrannosaurus und den Giganotosaurus in den Schatten. Es ist so wenig bekannt über diesen Saurier, weil es nur Teilfunde gab. Die ersten Spinosaurus-Knochen wurden von einem jungem deutschen Paläontologen ausgegraben mit dem Namen Ernst Stromer (siehe oben mit Spinosaurus-Knochen). Der Teilbefund (siehe Bild unten) wurde im Museum in München ausgestellt, doch leider im zweiten Weltkrieg bei der Bombardierung Münchens zerstört. Anfang der siebziger Jahre begannen Forscher und Paläontologen den Spinosaurus erneut zum Leben zu erwecken. Es gibt nur zwei vollständige Skelette.

12 Der Sarcosuchus Imperator war zu seiner Zeit die größte Panzerechse der Kreidezeit. In den sechziger Jahren wurden die ersten Knochen von einem französischen Paläonotologen ausgegraben. Vier Jahrzente später machte Paläontologe Paul Sereno mit seinem Team in der Wüste der Sahara einen unglaublichen Fund: Ein fast vollständiges Skelett eines Sarcosuchus und dieses Exemplar war überaus größer als den früheren Fund. Wegen seiner immenser Größe nannte auch Paul Sereno den Sarcosuchus SuperCroc. Wie alle Krokodile der Gegenwart lebte Sarcosuchus im Wasser als auch am Land. Seine Schnauze konnte fast eineinhalb Meter werden und somit einen Menschen ganz verschlucken

13 Der Quetzalcoatlus war der wahre König der Lüfte. Er gehörte zu den Flugsauriern und hatte eine Flügelspannweite von 18 Metern. Er war so groß wie eine Giraffe und hatte eine Schnauze mit einem Maß von 1 Meter. Der junge Paläontologe Douglas A. Lawson (siehe Bild oben) hatte die erste Quetzalcoatlus-Knochen im Big Bend National Park in Texas ausgegraben. Benannt wurde nach dem Mesoamerikanischen gefiederten Schlangengottheit Quetzalcoatl

14 Dinosaurier konnten eine gewaltige Größe erreichen. Im Bild oben sehen wir einen Giganotosaurus, wie der die Beute eines Carnotaurus streitig macht. Die kleinen Fleischfresser würden es sich nicht zweimal überlegen, es mit einem großen Gegner aufzunehmen. Mit physikalischer Größe gab es zwar Vorteile als auch Nachteile. Ein Tyrannosaurus konnte zwar geradlinig schnell laufen, aber war nicht so agil wie ein Velociraptor. Triceratops gegen Tyrannosaurus: Wer hatte den Vorteil? Tyrannosaurus hatte ein mit scharfen Zähnen bestücktes Maul und der Triceratops drei gewaltige Hörner. Der Gewinner ist der Fantasie übelassen. 24 Oben sehen wir zwei kämpfende Triceratops. Bei der Paarungszeit, wenn zwei männliche Triceratops es auf das ein und dasselbe Weibchen abgesehen haben, bekämpften Sie sich gegenseitig um sie. Der Gewinner nam den Triumph und das Weibchen. Kleinere Fleischfresser, wie der Raptor, konnte keine große Beute erschlagen. Deswegen jagten manche Fleischfresser, wie Wölfe, in Rudel. Somit war die Beutejagd leichter. 25

15 Kennzeichen Aussehen und Erscheinungsbild 26 27

16 Wer kennt den berüchtigten Tyrannosaurus Rex nicht? Typisches Anerkennungsmerkmal war sein riesiger Schädel und seine zwei kleinen Finger an seinen kurzen Armen. Er ist verwechselbar mit einem Albertosaurus und Daspeltosaurus, beides Vorgänger vom Tyrannosaurus, die ebenso kurze Arme hatten mit zwei kleinen Fingern. Um alle drei voneinander zu unterscheiden, spielt dabei die Größe eine entscheidende Rolle. Dinosaurier waren sehr unterscheidlich voneinander. Obwohl manchmal Dinosaurier nur als Pflanzen- oder Fleischfresser kategorisiert werden, hatten sie ihre eigenen Merkmale, um gut auszusehen, groß zu wirken oder um sich gegenseitig zu beeindrucken. Oben können wir drei Beispiele von gehörnten Sauriern sehen: Einen Triceratops (links), einen Chasmosaurus (mitte) und einen Styracosaurus (rechts). Wie man sieht heben sie sich alle mit ihrer Hörneranordnung und ihren Nackenschild voneinander ab. Dinosaurier tragen ihren Namen nach ihren Charakter und Aussehen z.b. der Spinosaurus (unten). Sein Name wurde ihm verliehen wegen seines gewaltigen Rückensegels. Der Giganotosaurus Carolini hat man ihm den Nachnamen gegeben, weil er 1993 von einem jungen Fossiljäger mit dem Nachnamen Carolini gefunden wurde. Da er auch in Argentinien ausgegraben wurde, bedeutet Giganotosaurus Gigantische Südechse. Gigas vom griechischen Gigant, Notos von Südwind und Sauros von Saurier. 28 Weitere verwechselbare Dinosaurier war auch der Stegosaurus, der Knochenplatten auf dem Rücken und vier speerartige Stachel am Schwanz trug. Ein weiterer Artgenosse war der Kentrosaurus, der ebenso Knochenplatten auf dem Rücken trug, nur diese reichten bis zu seiner Büste und die restlichen Platten wurden mit Stacheln ausgestattet. Dinosaurier, besonders Raptoren, sind Artverwandte mit den heutigen Echsen und Vögeln. Unten können wir ein Beispiel von zwei Arten von Raptoren sehen. Beim Raptor links kann man sein schönes Muster entlang des gesamten Körpers betrachten, beim Raptor rechts ist zu begutachten, das er Federn trug, wie die heutigen Vögel. Das manche Raptoren gefiedert waren, konnte man in Fossilien in Gesteinen nachweisen. Feine schwarze Streifen entlang des Schwanzes und an den Armen war ein sehr überzeugendes Indiz, das der Raptor sehr agil und gleiche Charakteristiken wie ein Vogel hatte. 29

17 Zähne und Waffen Ernährung, Angriff und Verteidigung 30 31

18 Sauropoden Pflanzenfressende Dinosaurier 32 33

19 Dinosaurier konnten sich vielseitig ernähren. Der Pteranodon war einerseits nicht nur ein Fleischfresser, er konnte sich auch von Fischen ernähren, genauso wie der Baryonix, Spinosaurus und der Sarchosuchus. Alle Saurier nahmen ihre Nahrungsquelle ihren angepassten Lebensraum. Unten sehen wir eine Herde, bestehend aus Stegosauriern und Iguanodons. Hast du gewusst, das es schon Teamwork schon im Zeitalter der Dinosaurier gab? Da manche Dinosaurier einen guten Spürsinn hatten, verbündeten sie sich mit anderen Sauriern, die gut angreifen und verteidigen konnten. Hier sehen wir, wie ein Iguanodon Ausschau nach anderen annähernden oder heranpirschenden Fleischfressern hält. Dinosaurier konnten sich vielseitig ernähren. Die Pflanzenfresser gehörten zu der Gattung der Sauropoden. Ihre häufigste Ernährung bestand hauptsächlich aus Pflanzen und anderem grünen Zeug. Die großen Saurier, insbesondere mit langen Hälsen wie der Apatosaurus oder der Brachiosaurus, holten ihre Nahrung aus Bäumen. Kleinere Saurier, z.b. der Triceratops oder Stegosaurus ernährten sich von bodenhaltigen Pflanzen. Einige Pflanzenfresser haben sich nicht nur allein von Pflanzen ernährt. Manche Pflanzenfresser haben auch Steine eingenommen, um die Nahrung besser zu verdauen. Im Bild unten kann man vier ausgegrabene Magensteine sehen. Eine Herde Triceratops, die sich bedroht fühlten oder näherkommende Raubsaurier witterten, formierten sich in einen Kreis. In der Mitte des Kreises kamen die Jungtiere und die Neugeboren, somit waren sie vor den Fleischfressern und anderen Angreifern geschützt. Die Triceratops in der Formation konnten zusammen den Raubsaurier abwehren und verjagen, indem sie ihn einschüchterten

20 Theropoden Fleischfresser und Aasfresser 36 37

21 Ein anderes Beispiel, wie der Raptor, hatte eine kleine, gebogene Klaue am Fuß, was Rasiermesserscharf war und sich in das Fleisch der Opfer einhacken konnte. Und jetzt muss man sich vorstellen, wenn zehn Raptoren sich in ein Iguanodon mit ihrer Klaue einhacken. Es würde ein richtiges Blutbad stattfinden. Anstatt das Opfer direkt bei der Beutejagd zu töten, ließen die Raptoren das verwundete Tier ausbluten und warteten, bis es zusammengebrochen ist. Dann gab es die Aasfresser: Aasfresser waren zwar Raubsaurier, doch sie gingen nicht wie andere Theropoden auf die Jagd. Sie fraßen zurückgebliebene Mahlzeiten und meist angefressene Nahrung. Größere Fleischfresser knöpften die Beute von kleineren Fleischfressern ab. Manche riesige Raubsaurier waren gezwungen Aas zu fressen. Der Spinosaurus, der gegen Ende der Jurazeit lebte, musste sich neuen Lebensbedingungen anpassen, da sich diese drastisch änderten und die Jurazeit dem Ende kam und das Zeitalter der Kreide begann. Für einen Fleischfresser seiner Größe, musste er viel fressen. Es blieb ihm keine Wahl, seine Jagdinstinkte zu ändern und auf andere Art Nahrung zu suchen. Die fleischfressenden Dinosaurier gehörten zu der Gattung der Theropoden. Fleischfressende Dinosaurier, wie vor allem der Tyrannosaurus, waren Jäger und Raubsaurier, mit gefürchtetem Ruf. Andere riesige Fleischfresser, wie z.b. der Giganotosaurus, waren meist Einzelgänger. Manche Raubsaurier gingen sogar in Familien oder in Rudeln auf die Jagd. Auf deren Speiseplan standen nicht nur beliebige Saurier, sie nahmen sich die leichte Beute, dies waren alte Saurier und vor allem Jungtiere und Neugeborene. Ausgestattet waren Raubsaurier mit scharfen Zähnen und scharfen Krallen. Der Torvosaurus z.b. war ein Raubsaurier, der nicht nur auf seine Zähne zählte, sondern auch seine scharfen Krallen benutzte. Er konnte seine Opfer in Stücke zerfetzen. Nehmen wir nochmal den Tyrannosaurus. Ein T-Rex hatte ein riesiges Maul mit einer tödlichen Geheimwaffe. Seine Zähne waren gezackt und hatten Rillen, die moderne Paläontologen entdeckt haben. Es stellte sich heraus, das der T-Rex mit einem Biss Krankheiten übertragen konnte und die gebissene Beute, wie ein Triceratops keine Chance zum überleben hatte

22 Fortpflanzung Paarungszeit und Brütezeit 40 41

23 Einmal im Jahr kam die für die Dinosaurier die Paarungszeit, wie heute bei moderen Tieren. Wenn ein Männchen auf ein paarungsfähiges Weibchen traf, begann dieser um sie zu werben. Männliche Sauropoden warben um die Weibchen, indem Sie sie beeindruckten. Ein männlicher Triceratops beeindruckte ein weibliches Triceratops wahrscheinlich mit seinem Nackenschild oder mit seinen Hörnern. Fleischfresser, da sie kein besonders Muster oder anregendes Merkmal trugen, warben um Weibchen, indem sie einen Tanz ausführten. Manche Weibchen, die bereit waren, sich erneut zu paaren, legten eine Riechspur, die Männchen aufnahmen und verfolgten. Es gab auch ein kleines Größenverhältnis: Das Weibchen war immer größer als das Männchen. Nachdem die Weibchen die Eier gelegt haben begann die Brütezeit. Das gepaarte Weibchen und Männchen wechselten sich gegenseitig ab mit dem Brüten. So konnte der eine auf Nahrungssuche gehen, während der andere auf die Eier aufpasste. Manchmal gab es auch ein kleines Problem: Eierdiebe. Diese kleinen Saurier waren wahre Räuber. Wenn ein alleinerziehendes Weibchen oder Männchen das Nest verließ um Nahrung zu suchen, schlich er sich schnell zum Nest und stehlte ein paar Eier. Manchmal verschlangen Sie die Eier direkt am Nest. Es muss einmalig gewesen sein, wenn die Kleinen aus ihren Eiern geschlüpft sind. Sie werden sie von ihren Eltern versorgt und ernährt. Sie verlassen das Nest mehrere Monate lang nicht, somit musste auch der Erziehungsberechtigte manchmal seine Kleinen alleine zurücklassen. Manche Sauropoden lebten in Herden. Unter den Herden gab es das Alfa-Männchen. Er konnte sich beliebig mit jedem Weibchen paaren wann er wollte. Wenn zwei Männchen es auf das gleiche Weibchen warben, kamen diese zu einem Streit. Die werbenden Männnchen kämpften um das Weibchen. Der Sieger triumpfierte und nahm das Weibchen

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25 Das Ende der Dinosaurier Der Meteoriteinschlag und die katastrophalen Folgen 46 47

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30 Dinosaurierspuren Überreste und Hinterlassenschaften 56 57

31 Was ist von den Dinosauriern übrig geblieben? Heute können wir Überreste von Dinosauriern In Museen anschauen. Es gibt vielerei Arten, die Dinosaurier zu begutachten: Man kann sich die enormen, rekonstruierten Skelette ansehen oder einzelne Teile. Oben im Bild sehen wir drei verschiedene Arten von Raubsaurierzähnen. Besondere Fundstücke werden zur Schau gestellt wie das Tyrannosaurus Unterkiefer (siehe Bild unten rechts) im Naturkundemuseum in London. Nicht nur Knochen gibt es zu bewundern, sondern Fossilien und hinterbliebene Fußabdrücke. Es gibt viele Touristenattraktionen, die Dinosaurierspuren in Steinen und an Felsen präsentieren, wie das Bild oben rechts, aus Barkhausen bei Bad Essen in Niedersachsen. Menschen können sogar an Knochenausgrabungen teilnehmen und die Chance, Dinosaurier ihr ganzes Leben lang zu studieren und Wissen mitzuteilen. Diese Personen nennt man vom Beruf Paläontologen

32 Die Dinosaurier heute 60 61

33 Dinosaurier sind ein Bestandteil unseres Lebens. Sie haben die Weltgeschichte geprägt und sind Urheber und Vorgänger unserer Existenz. Die ersten Saurierknochen wurden schon im 18 jahrhundert ausgegraben und in Museen ausgestellt. Mit jedem Jahr finden Paläontologen neue, größere Knochen von Dinosauriern, besonders an Stellen, wo man Dinosaurierfossilien nicht vermutet hätte. Neue Namen werden Ihnen gegeben und erlangen neuen Ruhm. Autor Michael Crichton (oben links) hauchte den Dinosauriern mit seinem Roman Jurassic Park neues Leben ein. Sein Buch, was der Bestseller der New York Times war, wurde 1993 von Regisseur Steven Spielberg verfilmt und wurde zum Blockbuster. Dinosaurier haben einen größeren Einfluss auf Kinder. Das Maskottchen Barney (links), der lila Dinosaurier hat Kinderherzen wie kein anderes Maskottchen gewonnen. 62 Schriftsteller und Regisseure haben sogar das Zeitalter der Dinosaurier geprägt. Wir können über die Dinosaurier lesen und uns Dinosaurier auf der Leinwand anschauen. Umreichende Dokumentar- und Abenteuerfilme von den Echsen der Urzeit versetzen uns immer wieder in Faszination und Erstaunen. Wir hören, fühlen und sehen Dinosaurier heutzutage in den Nachfahren, wie Eidechsen und Krokodile. Dinosaurier gehören zum Alltag. Sie sind nun mal ein Teil von uns. Mit Ihnen hat alles begonnen. Obwohl sie schon seit Millionen von Jahren ausgestorben sind, existieren sie heute noch, unzwar jenseits unserer Fantasie. Wir erwcken sie und sie lassen erneut die Erde beben. 63