8 Jahre Elitepaarungen und zentrale ML-Eberaufzucht Ablauf, Erfahrungen, Ergebnisse. Henning Luther Zuchtleiter / SUISAG
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- Theresa Acker
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1 8 Jahre Elitepaarungen und zentrale ML-Eberaufzucht Ablauf, Erfahrungen, Ergebnisse Henning Luther Zuchtleiter / SUISAG
2 Warum Elitepaarungen und zentrale Eberaufzucht? 2002: Trennung Mutterlinien und Vaterlinien Nachfrage nach ML-Ebern wird zurückgehen (KB & NS) KB und Ferkelerzeuger werden hauptsächlich Endstufeneber kaufen Angebot an guten ML-Ebern wird dadurch wohl zurückgehen Diverse ML-Kernzüchter mit züchterisch hochwertigen Sauen hatten auch schon vorher kaum Interesse Eber im grösseren Stil aufzuziehen Von diesen sehr guten Müttern kamen selten Söhne in KB Ein erfolgreiches Zuchtprogramm braucht aber - zwar wenige - aber hochwertige ML KB-Eber SUISAG Züchtertagung
3 Ziele der Elitepaarungen und zentralen Eberaufzucht Von den züchterisch besten Sauen in Kernzuchtbetrieben sollen Söhne aufgezogen werden Zentral gesteuerter Ebereinsatz (Väter) Alle 40 neuen ES KB-Eber sollen zumindest die Chance haben Söhne zu erzeugen Alle KB-Eber in Elitepaarungen einsetzen Auch gute Natursprungeber auf Kernzuchtbetrieben sollen zum Einsatz kommen machen >20% aller ES Elitepaarungen Keine Eberaufzucht & Schlachtvermarktung auf Mutterlinie Kernzuchtbetrieben notwendig SUISAG kauft Eberferkel mit 20-30kg für zentrale Aufzucht Bei Spätkastrationen leistet SUISAG Entschädigung SUISAG Züchtertagung
4 Elitepaarungen der SUISAG zur Nachzucht neuer KB-Eber Mindestanforderungen Rasse: ES - SGD: AR-Status - GZW PZW 85 - RZW Fund 85 - Zitz 85 - CF18: A/A oder A/ Erste Selektion: Auswahl der Eltern Planung pro Monat PREMO: 40 Edelschwein: 50 Landrasse: 13 Zweite Selektion: nach Geburt der Ferkel SUISAG Züchtertagung
5 Eberferkel in Mutterlinien Elitepaarungen Falls Anomalien Alles sofort Kastrieren (gilt natürlich allgemein) Anomalien normal per Sauenblatt melden Gesäuge 7/7 oder weniger sofort Kastrieren (zu wenig) 10 Zitzen auf einer Seite sofort Kastrieren (zu viel) Wie viel Eberferkel ganz lassen? möglichst 3-4 Eberferkel ganz lassen (7/8er nur in Ausnahme) Bei Landrasse bis zu 5 ganz lassen (weil CF18 meist unklar) SUISAG Züchtertagung
6 Elitepaarungen der SUISAG zur Nachzucht neuer KB-Eber Mindestanforderungen Rasse: ES - SGD: AR-Status - GZW PZW 85 - RZW Fund 85 - Zitz 85 - CF18: A/A oder A/ Planung pro Monat PREMO: 40 Edelschwein: 50 Landrasse: 13 Dritte Selektion: Ankauf der Eberferkel für zentrale Aufzucht SUISAG Züchtertagung
7 SUISAG Mutterlinie Eberaufzucht Alle 2 Wochen werden Eberferkel aus Elitewürfen angekauft Telefonische Rücksprache mit Zuchtbetrieben (Gewicht, Gesäuge, CF18-Genotyp, etc.) Entscheid durch SUISAG 2-3 Eberferkel pro Wurf + 1 Vollgeschwister Falls nur 1 Eberferkel ausgewählt 2 Vollgeschw. mitliefern Zuchtzuschlag für angekaufte Eberferkel und ELP-Gruppe ist kostenlos SUISAG Züchtertagung
8 Zwischenfazit Elitepaarungen Die Auswahl der Sauen für Elitepaarungen macht der Computer automatisch nicht H. Luther Kernzuchtbetriebe, die mehr züchterisch hochwertige Sauen haben (GZW, VWI, etc.) machen daher automatisch mehr Elitepaarungen Profitieren stärker von finanziellen Erstattungen d. SUISAG Entschädigung für Elitepaarung (100CHF) Zuchtzuschlag für Eberferkel (200 CHF) Kostenlose ELP-Prüfgruppe (statt 220 CHF für VGP) Gerecht und motivierend für Kernzüchter, denke ich SUISAG Züchtertagung
9 SUISAG Mutterlinie Eberaufzucht 600 geprüft pro Jahr 50 zur KB (+Export) Aufzuchtbereich: -4 Abteile á 4 Buchten mit je Eber Wartebereich: - Einzelhaltung (40 Plätze) SUISAG Züchtertagung
10 Blick in die zentrale Mutterlinien Eberaufzucht in Sempach SUISAG Züchtertagung
11 Ablauf Ebereigenleistungsprüfung Prüfbeginn: 35 kg Alle CF18 unklaren Eberferkel typisieren Eigenleistungsprüfung: ab 80 kg wöchentlich Selektion Vollbrüder: Prüfende: nach ELP wöchentlich: 100kg wenn beide Brüder geprüft sind schlechterer Bruder bester Bruder Schlachtung & Messungen Wartestall KB SUISAG Züchtertagung
12 Blick in den Wartestall Alle 4 Wochen Selektion durch RGU & HLU Etwa 40% aller eingestallten Eberferkel kommen in den Wartestall ( 250 pro Jahr) SUISAG Züchtertagung
13 Anzahl geprüfter Edelschwein Eber In Herdbuchbetrieben: Anzahl weiter rückläufig In zentraler Eberaufzucht: Anzahl stabil SUISAG Züchtertagung
14 Zuchtfortschritt Zuchtfortschritt Zuchtwertevergleich Edelschwein in HB-Betrieben geprüft in Eberaufzucht geprüft Geburtsjahr Anzahl GZW Anzahl GZW SUISAG Züchtertagung
15 Zuchtwertevergleich Edelschwein in HB-Betrieben geprüft in Eberaufzucht geprüft Geburtsjahr Anzahl GZW Anzahl GZW Die Eber der zentralen Aufzucht waren früher im Mittel etwas besser als die in HB-Betrieben heute vergleichbar gut SUISAG Züchtertagung
16 Aus welchen Paarungen stammen die Edelschwein Eber? Die Eber, die noch auf den Herdbuchbetrieben aufgezogen werden, sind anteilmässig immer häufiger Vollbrüder aus Elitepaarungen (also VB der Eber in Sempach) Das ist zumindest ein Grund warum Eber in HB-Betrieben und in Eberaufzucht heute ähnlich gut sind SUISAG Züchtertagung
17 Für die KB selektierte Edelschwein Eber Geburt Anzahl in KB GZW Anzahl Rest GZW bis 2013 = Punkte GZW / 8 Jahre = 11.3 Punkte pro Jahrgang Auch aus heutiger Sicht (KB Eber haben Nachkommen) sind die früher für die KB ausgewählten Eber den geschlachteten Ebern überlegen SUISAG Züchtertagung
18 Fazit Edelschwein Die Versorgung der KB und damit der Zuchtbetriebe mit züchterisch hochwertigen Edelschwein Ebern aus der zentralen Eberaufzucht ist sichergestellt. Die Anzahl Edelschweineber, die noch in Herdbuchbetrieben aufgezogen werden, ist weiter rückläufig Es sind weniger, aber sie sind züchterisch im Durchschnitt heute ähnlich gut wie die Eber in Sempach! Züchterisch gute Natursprungeber (GZW 120 & A/A) kann und soll man begrenzt einsetzen im Kernzuchtbetrieb z.b. zur Belegung von Jungsauen zum ersten Wurf (reinrassig) werden auch in Elitepaarungen genutzt soweit wie möglich SUISAG Züchtertagung
19 Anzahl geprüfter Landrasse Eber Anzahl ist insgesamt tiefer als beim Edelschwein aber relativ stabil SUISAG Züchtertagung
20 Zuchtfortschritt Zuchtfortschritt Zuchtwertevergleich Landrasse in HB-Betrieben geprüft in Eberaufzucht geprüft Geburtsjahr Anzahl GZW Anzahl GZW im Wesentlichen Andere Genetik SUISAG Genetik Die Landrasse Eber der zentralen Aufzucht SUISAG Züchtertagung sind anderen 2013 Ebern immer klar überlegen 20!
21 Risiken zentrale Aufzucht Es liefern bis zu 37 Betriebe in zentrale Aufzucht Die meisten Ferkel kommen von etwa 20 Betrieben Wir haben keine vorgeschaltete Quarantäne Nur einzelne Aufzuchtabteile Wenn ein Ferkel etwas mitbringt, kann das die ganze Eberaufzucht zur Schlachtung bringen Kranke (verdächtige) Ferkel nie nach Sempach im Zweifel anrufen und Situation gemeinsam klären SUISAG Züchtertagung
22 Absatz Schlachteber Es fallen jährlich 550 Eber zur Schlachtung an Eber am Ende der Aufzucht bei 100kg LG Eber aus Wartestall meist 120 bis 150kg LG Die Schlachteber müssen gesondert vermarktet werden regionale Metzger Vermarktung ist manchmal stockend Schlachtpreis ist niedriger SUISAG Züchtertagung
23 Zum Schluss Die Elitepaarungen und zentrale Mutterlinien Eberaufzucht haben sich bewährt, denke ich Aber: Alles kann und muss immer wieder optimiert werden Welche Auswirkungen Genomische Zuchtwerte langfristig haben, ist heute noch nicht abzusehen Rinderzuchtorganisationen (KB) kaufen heute deutlich weniger Stierenkälber an und ziehen somit auch weniger auf... GS soll uns vor allem innerhalb der zentralen Aufzucht helfen Wir bedanken uns für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit! SUISAG Züchtertagung
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