Ich mag keine Bohnen! Spielerische Aktivitäten nach der 7. Szene
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- Elmar Bretz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Ich mag keine Bohnen! Spielerische Aktivitäten nach der 7. Szene Verschiedene Früchte und Geschmacksrichtungen entdecken Mit allen 5 Sinnen geniessen Nach dem Hörspiel äussern sich die Kinder frei zur Geschichte. Das Gespräch dreht sich um die Wichtigkeit einer ausgewogenen Ernährung sowie die Entfaltung des Geschmackssinns. An neue Geschmäcker kann man sich gewöhnen, und am besten gelingt dies, indem man neue Nahrungsmittel mehrere Male ausprobiert. Die Betreuungsperson geht auf die Antworten der Kinder so ein, dass diese die Nahrungsvielfalt schätzen lernen und dass sie das Gefühl, hungrig oder satt zu sein, beachten lernen. Sie orientiert die Kinder so, dass sie lernen, zuckerfreie Getränke zu bevorzugen. Beispiele für Fragen, um das Gespräch anzuregen und zu lenken: Welches Gemüse mögt ihr am liebsten? Was tut ihr, wenn ihr ein Gericht zu Hause oder in der Tagesstätte, Tagesschule etc. nicht mögt? Gibt es Früchte oder Gemüse, die ihr nicht mochtet, als ihr kleiner wart und die ihr heute gerne esst? Probiert ihr gerne Früchte und Gemüse, die ihr nicht kennt? (Eventuell eine Brücke schlagen zu Nahrungsmitteln aus anderen Ländern.) Esst ihr in der Pause auch einen Apfel wie Tina und Toni? Wie fühlt sich das an, wenn ihr bestimmte Früchte oder Gemüse esst? ( Ist weich, Ist knackig, Ist saftig etc.) Wie sagt euch euer Körper, dass er Hunger hat? Und wie sagt euch euer Körper, dass er Lust hat, etwas zu essen? Was ist der Unterschied zum Hungrigsein? Woher kommen die Zeichen? (Damit verstanden wird, dass die Zeichen fürs Hungrigsein vom Magen kommen und nicht vom Kopf.) Welches sind die Zeichen, die euch sagen, dass ihr genug gegessen habt oder dass ihr noch hungrig seid? Warum ist es wichtig zu essen? (Man kann beispielsweise einen Vergleich herstellen zum Benzin für einen Automotor.) Helft ihr zu Hause mit, das Essen vorzubereiten?
2 Welche Gerichte bereitet ihr gerne zu? Wie laufen die Mahlzeiten am Wochenende und während der Ferien ab? Ist das unter der Woche anders? Was gefällt euch, wenn ihr eine Mahlzeit gemeinsam am Tisch einnehmt? Die folgenden Aktivitäten können entsprechend den Bedürfnissen der Gruppe ausgewählt werden: 2 Früchte entdecken (Quelle: Ernährungsscheibe, SGE) Früchte und ihre Geschmacksrichtungen entdecken Mit allen 5 Sinnen geniessen Neues über eine Nahrungsmittelfamilie lernen Verschiedene frische Früchte, Tischtuch, Messer, Schneidbrett, Augenbinde Die Aktivität kann in 10-minütige Abschnitte gegliedert werden. Die Kinder entdecken die Früchte, indem sie sie berühren, anschauen und probieren. Im Vorfeld dieser Aktivität müssen bei den Eltern allfällige Allergien erfragt werden. Tasten: Alle ganzen Früchte werden unter ein Tischtuch gelegt. Die Kinder werden gebeten, sie zu betasten und zu erraten, um welche Früchte es sich handelt. Tasten, riechen, schmecken: Die Augen der Kinder werden verbunden. Dann wird ihnen ein Viertel einer Frucht gereicht (Äpfel, Birnen, Orangen etc.) oder eine kleine ganze Frucht (Erdbeeren, Aprikosen etc.). Zuerst betasten die Kinder die Frucht oder das Fruchtstück, dann riechen sie daran und schliesslich stecken sie die Frucht in den Mund und versuchen, den Geschmack zu erkennen. Sie kauen vorsichtig und achten darauf, was für ein Geräusch beim Kauen entsteht. Wenn sie die Frucht nicht mögen, dürfen sie das Stück ausspucken. Die Kinder sollen dann raten, was sie gegessen haben. Wenn möglich den Test mit anderen Früchten oder mit Gemüse wiederholen. Betrachten: Pro Gruppe sammeln die Kinder Früchte einer bestimmten Farbe. Sie wählen die Früchte aus einer Früchteschale aus (evtl. ergänzen mit Bildern von Früchten, die nicht zur Verfügung stehen). Alle Fruchtgruppen werden anschliessend vorgeführt und gekostet.
3 Beispiele für Farbengruppen: o Gelborange: Mango, Banane, Grapefruit, Aprikose, Zitrone, Melone, Quitte o Grün: Kiwi, Apfel o Rotlila: Pflaume, Kirsche, Erdbeere, Himbeere Varianten: Exotische Früchte verwenden, um als Thema Essgewohnheiten aus anderen Ländern zu behandeln. Das Thema der Jahreszeiten im Zusammenhang mit saisonalen Früchten, die bei uns wachsen, behandeln. 3 Quelle: Wasser spielerisch entdecken (Quelle Ernährungsscheibe, SGE) Wasser mit allen Sinnen erleben, bevor es getrunken wird Wasser trinken anstelle von gesüssten Getränken Trinkbecher, Trinkhalme, verschiedene Sorten Mineralwasser mit unterschiedlichen Temperaturen, Leitungswasser, Wasser mit viel und wenig Kohlensäure 10 Minuten Erleben: Die Kinder erleben die verschiedenen Wassersorten mit allen Sinnen und trinken das Wasser auf verschiedene Arten: direkt aus dem Wasserhahn, mit einem Trinkhalm, aus einem Becher, Mineralwasser mit und ohne Kohlensäure. Sie achten dabei auf das, was sie empfinden. Zum Beispiel prickelt Wasser mit Kohlensäure auf der Zunge. Wird das als angenehm empfunden oder nicht? Tasten: Die Kinder halten einen Finger oder die ganze Hand in einen Behälter mit Wasser ohne und mit Kohlensäure. Fragen Sie die Kinder, ob sie einen Unterschied spüren und ob sie ihn beschreiben können. Spüren sie die Kohlensäurebläschen? Bitten Sie dann die Kinder, die Wasser einzuordnen: stilles Wasser, leicht kohlensäurehaltiges Wasser und Wasser mit viel Kohlensäure. Betrachten: Die Kinder schauen sich die verschiedenen Wassersorten an. Sieht das Wasser anders aus, wenn es in einem Becher ist, aus der Leitung kommt oder wenn es Kohlensäure hat?
4 Hören: Hören die Kinder die Kohlensäurebläschen? Wie hört es sich an, wenn Wasser aus dem Hahn läuft? Wie kann sich Wasser sonst noch anhören? Schmecken: Die Kinder probieren die verschiedenen Wassersorten und beschreiben sie. (Je nach Mineralien-Zusammensetzung schmeckt Wasser unterschiedlich.) Mögliche Weiterführung der Aktivität: Einen Becher mit wasserfesten Farben bemalen. Den Mundbereich auslassen! Den Becher in der Klasse oder in der Tagesstruktur behalten, um den Rest des Jahres Leitungswasser daraus trinken zu können. 4 Quelle: Zwischenmahlzeiten gut auswählen (Znüni oder Zvieri) Einfache Nahrungsmittel zubereiten und sie mit den Klassenkameraden teilen Abwechslungsreiche und gesunde Nahrungsmittel als Snack auswählen Austesten, wann die Sättigungsgrenze erreicht ist Verschiedenes Obst und Gemüse, Käse, Brot, Schokolade, Holzspiesschen usw. 10 bis 15 Minuten Die Aktivität kann im schulischen Rahmen durchgeführt werden, wobei abwechselnd eine Klasse für die anderen Klassen einen Pausensnack zubereitet, oder in einer Tagesstruktur, wo eine Gruppe von Kindern einen Pausensnack für andere Kinder vorbereitet. Vorschläge für die Zwischenmahlzeiten: zum Beispiel Fruchtspiesse, Gemüsestäbchen, die in Joghurt getunkt werden, Brot mit Schokolade (sich nach der Mahlzeit die Zähne putzen), Vollkornguetzli und Hartkäse. Mit den Kindern üben, mit dem Essen aufzuhören, wenn der Magen voll ist (= Sättigung), zu essen, wenn der Magen es verlangt (= Hunger). Sie lernen, das Hungergefühl zu unterscheiden von der Lust etwas zu essen. Evtl. folgende Übung einbauen: Die Kinder malen ihren Hunger. Ich habe Hunger! Ich bin satt! Ich habe zu viel gegessen! Quelle: Leitfaden für die Eltern übergewichtiger Kinder (Schulgesundheit, Gesundheitsförderung Wallis) 2010
5 Vorschläge für Aktivitäten mit den Eltern Die Kinder können auch zu Hause oder im Rahmen einer Familienveranstaltung einfache Aufgaben übernehmen: Süsser und salziger Teig: Die Kinder belegen mit ihren Eltern einen Torten- oder Pizzaboden. Für eine Mahlzeit den Tisch decken. Obst und Gemüse waschen. Das Geschirr spülen oder abtrocknen. Rühren, schlagen: Die trockenen Zutaten eines Rezeptes mit den Händen oder einem Kochlöffel vermengen. Eier mit einer Gabel oder einem Schneebesen verquirlen. Formen, ausschneiden: Aus Teig Bällchen rollen oder Figuren formen, Teig mit Ausstechformen bearbeiten etc. 5 Hilfsmittel zum Thema: Ernährungsscheibe: Saisontabelle für Früchte und Gemüse: Tipps für gesunde Znüni und Zvieri: ueniblatt_2011_de.pdf Kidz-Box, 25 Übungen mit Anregungen, um sich spielerisch zu bewegen und gesund zu ernähren, Schweizerische Gesellschaft für Ernährung + Gesundheitsförderung Schweiz, 2008 Nutrikid, Koffer mit Lernspielen für 5- bis 7-jährige Kinder, Dieter May Breitmattweg Belp hotspots@bluewin.ch
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