R\cnt,g \eben. r0\t Q\abetes. Eine die Anle Zuckerkrankheit. itung. wie Si ewalt1gen.
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- Sofia Graf
- vor 6 Jahren
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1 R\cnt,g \eben r0\t Q\abetes Eine die Anle Zuckerkrankheit itung. wie Si e~~~~!i~;: n niit. Ihrem Arzt ewalt1gen.
2 Liebe Leserin Lieber Leser Erste einfache Diabetes-Diät: Ihr Arzt hat festgestellt. dass Sie Diabetiker sind. Damit sind Sie nicht allein. Sie haben in der Schweiz über Leidensgenossen. Man kann mit Diabetes sehr gut leben - wenn man sich von Anfang an darauf einstellt und richtig lebt. Schon nach wenigen Tagen sehen Sie die ersten Erfolge, die Ihnen zeigen, dass die Zuckerkrankheit zu bewältigen ist. Aber es verlangt Ihre ständige Mithilfe. 6 x täglich gesund essen! Mit einer vernünftigen Ernährung können Sie den Zuckergehalt Ihres Körpers schon weitgehend regulieren. Statt zwei. drei üppige Essen sollten Sie fortan täglich sechs kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Zum Beispiel: 2 3
3 Zum Zmorge Zum Znüni _ dl Milch (nicht mehr als 2 dl) g Brot (ca. 50 g), wenn möglich Ruch- oder Vollkornbrot g Butter (wenn Sie übergewichtig sind: sehrwenig, lieber keine) _ g Käse (mager/halbfett, } ca. 40 g) oder 1 Quark s~hr. oder 1 Fleisch wichtig (1 kleine Portion) Kaffee, Tee soviel Sie wollen. Ohne Zucker, eventuell mit künstlichem Süssstoff. Wichtig: das Znüni darf in jedem Fall frühestens 2½ Stunden nach dem Frühstück eingenommen werden. 1 Apfel (mittelgross) oder 1 Birne oder 1 Pfirsich oder Melone (1 Portion) oder Beeren (1 Tellerehen) oder 1 Orange oder 2 Mandarinen oder 2 Grapefruits (ungezuckert) oder 4 Zwetschgen oder 4 Pflaumen oder 4 Aprikosen 4
4 Zum Zmittag Zum Zvieri Bouillon (evtl. mit Gemüse, keine Creme- oder Beutelsuppen!) Fleisch oder Fisch oder Geflügel (1 Portion, etwa 100 g) oder Käsespeise ( g Käse) Salat (viel) Gemüse (1 Portion) (von Rüben und Erbsen nur wenig') Obst wie zum Znüni oder Zvieri Zum Kochen 1-2 Teelöffel Öl oder nicht mehr als 10 g Butte r verwenden. Alle Gewürze und Kräuter erlaubt (we nig Salz!) 1 Apfel (m ittelgross) ode r 1 Birne oder 1 Pfirsich oder Melone (1 Portion) oder Beeren (1 Tellerehen) oder 1 Orange oder 2 Mandarinen oder 2 Grapefruits (ungezuckert) oder 4 Zwetschgen oder 4 Pflaumen oder 4 Aprikosen oder_ dl Milch (nicht mehr als 2 dl) oder 1 Joghurt (nature oder Diät) und_ g Brot Eventuell erlaubt Ihnen Ihr Arzt zudem eine Beilage: 1 Kartoffel ode r Kartoffelstock (1 Esslöffel) oder Reis (1 Esslöffel) oder Mais (1 Esslöffel) ode r Teigwaren (1 Esslöffel) ode r Hafersuppe (1 kleiner Teller) ode r Gerstensuppe (1 kleiner Teller) 6 oder Brot (20 g) Kaffee, Tee soviel Sie wollen. Ohne Zucker. eventuell mit künstlichem Süssstoff. 7
5 Zum Znacht Zum Bettmümpfeli Entweder ein Menu: Bouillon (evtl. mit Gemüse, keine Creme- oder Beutelsuppen!) Fleisch oder Fisch oder Geflügel (1 Portion, etwa 100 g) Salat Gemüse Obst oder Käsespeise ( g Käse) (viel) (1 Portion) (von Rüben und Erbsen nur wenig!) wie zum Znün i oder Zvieri Zum Kochen 1-2 Teelöffel Öl oder nicht mehr als 10 g Butter verwenden. Alle Gewürze und Kräuter erlaubt (wenig Salz!) 1 Apfel (klein) oder Orangensaft (kleines Glas, zuckerfre i) Wenn von Ihrem Arzt erlaubt: zusätzlich 1 Beilage wie beim Mittagessen. Oder Cafe Complet, bestehend aus: Kaffee, Tee, soviel Sie wollen (ohne Zucker) _ dl Milch (nicht mehr als 2 dl) _ g Brot (ca. 50 g) _ g Butter (wenn Sie übergewichtig sind: sehr wenig, lieber keine) _ g Käse (mager/halbfett. ca. 40 g) oder 1 Quark oder 1 Ei oder Fleisch (1 kleine Portion) Dazu Früchte wie Znüni oder Zvieri 8 Guten Appet it! 9
6 Was Sie dürfen, was Sie sollten - und was nic ht... Trinken Sie: Fettarme Bouillon, Fleischbrühe, Kaffee, Tee, ungezuckerte M ineralwasser (Eptin gcr, Henniez, Passugger. Vichy, usw.j. kiinst lir.h oesüsste Tafelgetränke, Diabena. Wenn vom Arzt erlaubt. mit Mass: ausgegorene Weine (rot und we iss). Bränntwei11e (z.b. Kirsch, Pflüml i, Whisky, Marc USW.) Zum Süssen: Assug rin. Snr.r.hnrin usw. Essen Sie: Sehr empfeh lenswert sind kohlenhydratarme Gemüse : Blaukraut. Brunnenkresse. End1v1ensalat. Fenchel, Gurken, Kabis, Kopfsalat. Kohl. Kresse, Lattich, Löwenzahn, Mango ld, Nüsslisälcit. Pilze, Rotkraut, Salate. Sauerkraut. Sellerieblätte r oder -Stengel. Spargel n, Spinat, Wi rz, Zucchctti. In kleinen Mengen sirn.j älle Gemüse erlaubt. Vermeiden Sie: Zucker. gezuckerte Speisen und Geträn ke, Konfitüre, Schokolade, Bier. Honig, Liköre, Sirup, Süssmost. süsse We i11e, Kuchen, Patisserie, Bananen, Datteln, Feigen, Rosinen, Trauben, Weinbeere n.
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