NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
|
|
- Helge Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013
2 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
3 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
4 Naturschutzgebiet
5 Naturschutzgebiet 23 BNatSchG; 26 LNatSchG 1. Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung von Lebensstätten oder Lebensgemeinschaften bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten 2. wissenschaftliche, naturgeschichtliche oder landeskundliche Gründe 3. Seltenheit, besondere Eigenart oder hervorragende Schönheit
6 Naturschutzgebiet (NSG) NSGs werden vom zuständigen Regierungspräsidium per Rechtsverordnung individuell ausgewiesen. Zum Beispiel ist das Verlassen der Wege nicht in allen NSGs untersagt. Anregungen für Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen, Beeinträchtigungen des Schutzgebietes oder Verstöße gegen die Verordnung, bitte melden an die Untere Naturschutzbehörde (UNB).
7 Statistik:
8
9
10
11
12 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
13 Nationalpark
14
15 Nationalpark 24 BNatSchG; 27 LNatSchG 1. großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart 2. in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets erfüllen sie die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets 3. befinden oder entwickeln sich in einen vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten Zustand, der einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik gewährleistet
16
17
18 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
19 Nationales Naturmonument
20 Nationales Naturmonument 24 BNatSchG - Nationalparke Nationale Naturmonumente sind rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete, die 1. aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, kulturhistorischen oder landeskundlichen Gründen 2. wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit von herausragender Bedeutung sind. Nationale Naturmonumente sind wie Naturschutzgebiete zu schützen.
21
22 Als Nationales Naturmonument vorstellbar in Baden-Württemberg: Donaudurchbruch mit Stiegelesfels
23 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000-Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
24 Biosphärengebiet
25 Biosphärengebiet 25 BNatSchG; 28 LNatSchG 1. großräumig und für bestimmte Kulturlandschaften charakteristisch 2. erfüllen in wesentlichen Teilen die Voraussetzungen eines NSGs oder LSGs 3. dienen der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzung geprägten Landschaft 4. dienen beispielhaft der Entwicklung und Erprobung besonders schonender Wirtschaftsweisen
26 Statistik
27
28
29 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
30 Landschaftsschutzgebiet
31 Landschaftsschutzgebiet (LSG) 26 BNatSchG; 29 LNatSchG 1. Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit eines ausgewogenen Naturhaushalts 2. Regenerationsfähigkeit und nachhaltige Nutzungsfähigkeit der Naturgüter 3. Vielfalt, Eigenart oder Schönheit der Natur und Landschaft 4. naturverträgliche Erholung der Allgemeinheit LSGs werden von der zuständigen UNB individuell per Rechtsverordnung ausgewiesen.
32 Statistik
33
34
35
36
37 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
38 Naturpark
39 Naturpark 27 BNatSchG; 30 LNatSchG 1. Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft 2. eignen sich besonders für die Erholung größerer Bevölkerungsteile 3. dienen der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und ihrer Artenund Biotopvielfalt 4. Anstrebung einer dauerhaft umweltgerechten Landnutzung 5. Förderung einer nachhaltigen Regionalentwicklung
40 Statistik
41
42
43
44
45 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
46 Naturdenkmal
47 Naturdenkmal ( 28 BNatSchG, 31 NatSchG BW) Flächenhafte Naturdenkmale: Gebiete mit einer Fläche bis zu 5 ha Einzeldenkmal: Einzelbildungen der Natur 1. Sicherung und Entwicklung von Lebensgemeinschaften oder Lebensstätten bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten 2. wissenschaftliche, ökologische, naturgeschichtliche, landeskundliche oder kulturelle Gründe 3. Eigenart, Seltenheit, Schönheit oder landschaftstypische Kennzeichnung
48 Statistik
49
50
51
52
53 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
54 Besonders geschützte Biotope
55 Besonders geschützte Biotope ( 30 BNatSchG, 32 NatSchG BW) 1. besonders wertvolle und gefährdete Lebensräume, wie z.b. Moore, Nasswiesen und Trockenrasen 2. Zulässig ist die Durchführung von Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen, die zur Erhaltung oder Wiederherstellung der besonders geschützten Biotope notwendig sind. Außerdem erlaubt sind bestimmte land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Nutzungen und weitere Ausnahmen, die im BNatSchG und im NatSchG festgelegt werden 3. Gesetzlich geschützte Biotope werden durch die Naturschutzbehörde in Listen und Karten erfasst und registriert. Die Listen und Karten liegen bei der Naturschutzbehörde und den Gemeinden zur Einsicht für jedermann aus
56
57
58 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
59 Geschütze Landschaftsbestandteile/Grünbestände
60 Geschütze Landschaftsbestandteile/Grünbestände ( 29 BNatSchG, 33 NatSchG BW) 1. zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung der Leistungsund Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts 2. zur Belebung, Gliederung oder Pflege des Orts- oder Landschaftsbildes 3. zur Abwehr schädlicher Einwirkungen 4. wegen ihrer Bedeutung als Lebensstätten bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten Grünbestände werden von den Gemeinden per Rechtsverordnung ausgewiesen.
61
62
63 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
64 FFH-Gebiete
65 FFH-Gebiete ( BNatSchG, NatSchG BW) 1. FFH-RL = Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie 2. Zusammen mit der Vogelschutzrichtlinie bildet sie die zentrale Rechtsgrundlage für den Naturschutz in der Europäischen Union 3. zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen 4. Ziel: einen günstigen Erhaltungszustand der natürlichen Lebensräume und wildlebenden Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse zu bewahren oder wiederherzustellen"
66 Statistik
67
68
69 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
70 FFH-Arten Anhang II der FFH-RL: Tier- und Pflanzenarten, für die Schutzgebiete im Natura 2000-Netz eingerichtet werden müssen prioritär mit * gekennzeichnet
71 FFH-Arten Anhang IV der FFH-RL: Tier- und Pflanzenarten, die unter dem besonderen Rechtsschutz der EU stehen, weil sie selten und schützenswert sind Schutz gilt in ganz Europa
72 FFH-Arten Anhang V der FFH-RL: Tier- und Pflanzenarten, für deren Entnahme aus der Natur besondere Regelungen getroffen werden können nur im Rahmen von Managementmaßnahmen
73 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
74 Vogelschutzgebiet
75 Vogelschutzgebiete ( BNatSchG, NatSchG BW) Ziele: die Erhaltung aller wildlebenden Vogelarten, die in den Mitgliedsstaaten vorkommen eine ausreichende Vielfalt und eine ausreichende Flächengröße an Lebensräumen für die europäischen Vogelarten erhalten oder wiederherstellen
76 Statistik
77
78 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
79 Bannwald
80 Bannwald ( 32 LWaldG BW) sich selbst überlassene Totalreservate, in denen keine forstliche Bewirtschaftung stattfindet Entwicklung von Waldlebensgemeinschaften unter möglichst weitgehendem Ausschluss menschlicher Einflüsse Sicherung der ungestörten natürlichen Entwicklung von Waldgesellschaften mit ihren Tier- und Pflanzenarten zum "Urwald von Morgen"
81 Statistik
82
83 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
84 Schonwald
85 Schonwald ( 32 LWaldG BW) 1. Schutz und Erhaltung von landschaftstypischen Waldbeständen, von Natur aus seltenen oder selten gewordenen Waldgesellschaften und von Biotopkomplexen 2. Lebensraum für schutzwürdige Arten 3. auch zur Erhaltung von historischen Waldnutzungsformen wie Mittelund Niederwaldwirtschaft 4. Schonwälder werden im Gegensatz zu Bannwäldern bewirtschaftet und gepflegt
86 Statistik
87
88 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
89 Biotopschutzwald
90 Biotopschutzwald ( 30a LWaldG BW) Schutz und Erhaltung von seltenen Waldgesellschaften sowie von Lebensräumen seltener wild wachsender Pflanzen und wild lebender Tiere Beispiele: 1. naturnahe Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder 2. regional seltene, naturnahe Waldgesellschaften 3. Tobel, Klingen, Kare und Toteislöcher im Wald mit naturnaher Begleitvegetation 4. Wälder als Reste historischer Bewirtschaftungsformen und strukturreiche Waldränder
91
92 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark 3. Nationales Naturmonument 4. Biosphärengebiet 5. Landschaftsschutzgebiet 6. Naturpark 7. Naturdenkmal 8. Besonders geschützte Biotope 9. Geschützter Landschaftsbestandteil, Geschützter Grünbestand 10. FFH-Gebiet (Lebensraumtyp, Natura 2000-Gebiet) 11. FFH-Arten 12. Vogelschutzgebiet (Natura 2000 Gebiet) 13. Bannwald 14. Schonwald 15. Biotopschutzwald 16. Erholungswald
93 Erholungswald
94 Erholungswald ( 33 LWaldG BW) Wald in verdichteten Räumen, in der Nähe von Städten und größeren Siedlungen, Heilbädern, Kur- und Erholungsorten sowie in Erholungsräumen In der Rechtsverordnung oder der Satzung können 1. die Bewirtschaftung des Waldes nach Art und Umfang vorgeschrieben werden 2. die Jagdausübung zum Schutze der Waldbesucher beschränkt werden 3. die Waldbesitzer verpflichtet werden, den Bau, die Errichtung und die Unterhaltung von Waldwegen und Erholungseinrichtungen sowie die Beseitigung von störenden Anlagen oder Einrichtungen zu dulden 4. Vorschriften über das Verhalten der Waldbesucher erlassen werden
95
96 Ende Ein Dankeschön an: Johanna Löffelhardt Franka Montag
Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrLandesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1
Landesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1 Waldfunktionengruppe 6 Wald im Totalreservat WF 6100 Wald im Naturschutzgebiet (NSG) WF 6200 Wald im Landschaftsschutzgebiet (LSG) WF 6300 Wald im Fauna-Flora-Habitat-Gebiet
MehrRechtsgrundlagen zur Ausweisung nationaler Schutzgebiete 20 bis 29 BNatSchG 14 bis 17 NatSchAG M-V
Rechtsgrundlagen zur Ausweisung nationaler Schutzgebiete 20 bis 29 BNatSchG 14 bis 17 NatSchAG M-V Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG) vom 29. Juli 2009 (in
MehrHessisches Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Hessisches Naturschutzgesetz - HeNatG)
Hessisches Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Hessisches Naturschutzgesetz - HeNatG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 16. April 1996 (GVBl. I S. 145), zuletzt geändert durch Gesetz vom
MehrNaturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was?
Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was? www.wald-und-holz.nrw.de Exkurs Informationsbüro Nationalpark Ostwestfalen-Lippe Einrichtung des Landesbetriebes Wald
MehrRechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten
Rechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten MR in Ina Abel Jagd in gesetzlich festgelegten Schutzgebieten - Biosphärenreservat Nds. Elbtalaue - Nationalpark Nds. Wattenmeer - Nationalpark Harz FFH-Richtlinie
MehrSchutzgebiete im Landkreis Stade. NATURSCHUTZAMT März 2012
Schutzgebiete im Landkreis Stade Gesetzliche Bestimmungen 1 Abs. 1 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) Natur und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Grundlage für Leben und Gesundheit
MehrHöhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts
Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrU M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Art 15 Abs 1 B-VG - Gesichtspunktetheorie - Berücksichtigungsprinzip: Die Verfassung verlangt sowohl vom Land als auch vom Bund,
MehrArtenschutz bei der Gewässerunterhaltung
Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Gemäß 37 ff BNatSchG Mathias Holsten Dipl.-Ing. Landespflege Landkreis Lüneburg Fachdienst Umwelt Untere Naturschutzbehörde Gliederung 1. Definition 2. Rechtsgrundlagen
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG
1 Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gemäß 16 LNatSchG NRW Stand: September 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und
MehrBundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)
7 W..A. R. - Inv.-Nr. D Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ÖA Kommentar Dr. Erich Gassner Rechtsanwalt in München Ministerialrat a. D. Annette Schmidt-Räntsch Regierungsdirektorin im Bundesministerium
MehrNationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald
MehrGesetz zum Schutz der Natur und der Landschaft im Lande Mecklenburg-Vorpommern (Landesnaturschutzgesetz LNatG M-V)
Gesetz zum Schutz der Natur und der Landschaft im Lande Mecklenburg-Vorpommern (Landesnaturschutzgesetz LNatG M-V) In der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Oktober 2002 (GVOBl. M-V 2003 S. 1), seit dem
MehrDas Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung
Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung Seminar Naturschutzrecht 26. Fabruar 2011 O. Strub Folie 1 von 28 www.naturschutz.rlp.de Schutzgebiete Biosphärenreservat
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrNaturschutzgesetz Baden-Württemberg
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Naturschutzgesetz Baden-Württemberg Bearbeitet von Dietwalt Rohlf, Wolfgang Albers 1. Auflage 2007. Taschenbuch. XVI, 268 S. Paperback ISBN 978 3 17 019275
MehrGroßräumig übergreifender Biotopverbund. in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung
Großräumig übergreifender Biotopverbund in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung 1 von 30 1 Gliederung 1. Allgemeiner Überblick Planungsverband Region Chemnitz derzeitiger Rechtsstand 2. Biotopverbund
MehrPhotovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung
Photovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung Jürgen Schmauß und Peter Schmid Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 PV-Freiflächenanlagen in Niederbayern
MehrLandschaftsrahmenplan Wesermarsch
I. Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen 1 BNatSchG Ziele des Naturschutzes und d. Landschaftspflege Schutz von Natur und Landschaft als Grundlage für Leben und Gesundheit des Menschen in Verantwortung
MehrRegeln für naturverträgliches Geocaching in Rheinland-Pfalz
Regeln für naturverträgliches Geocaching in Rheinland-Pfalz - insbesondere zum Verhalten im Wald - Verhaltensregeln zum Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten 1. Verzichte auf Verstecke, die von Tieren
MehrInformationsveranstaltung. zur geplanten vertraglichen Vereinbarung. Sennebäche
Informationsveranstaltung zur geplanten vertraglichen Vereinbarung Sennebäche Hövelhof-Riege, 21.02.2017 Martin Hübner Inhalt: 1. Anlass der Informationsveranstaltung Vertragsverletzungsverfahren der EU
MehrKonzept zur Schutzgebietsarbeit im Landkreis Mittelsachsen im Zeitraum
Konzept zur Schutzgebietsarbeit im Landkreis Mittelsachsen im Zeitraum 2010 2015 Anlass Die Ziele und Grundsätze des Naturschutzes beinhalten die Erhaltung und Entwicklung wertvoller Teile von Natur und
MehrUmsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO
Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Oliver Thier Ziemendorf, 18.08.2017 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gebietssicherung/Schutzbestimmungen
MehrNatura Natur im Netz
Natura 2000 Natura 2000, der Begriff ist schon oft gefallen, Sie haben davon gehört, vielleicht ist in Ihrer Nähe sogar ein Natura 2000-Gebiet. Aber was ist das eigentlich? Antworten auf diese und viele
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrVERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet
VERORDNUNG des Landratsamts Schwäbisch Hall als untere Naturschutzbehörde über das Landschaftsschutzgebiet Oberes Biberstal einschließlich Randgebieten vom 11.07.1983 Aufgrund von den 22, 58 Abs. 3 und
MehrStadt Einbeck. Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg. Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit. mit Natura Stand 09/03
Stadt Einbeck Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit mit Natura 2000 Stand 09/03 M. Roger und St. Wirz Hannover 2003 PLANUNGSBÜRO DIPL.-ING. STEFAN WIRZ Beratender Ingenieur
MehrNatura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich
Natura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich Karl Hiesberger Inhalt Rechtliche Umsetzung NVP-Verfahren Managementpläne Schutzgebietsbetreuung EuGH-Verfahren 1 Rechtliche Grundlagen Richtlinie des
MehrFAQ zum Thema Natura Schutzgebietsausweisungen
FAQ zum Thema Natura 2000- Schutzgebietsausweisungen 1. Was ist Natura 2000? Natura 2000 ist das von der Europäischen Union (EU) angestrebte größte ökologische Netzwerk von Schutzgebieten der Welt zur
MehrDie Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow
Die Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow Dr. Frank Zimmermann Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg
MehrKonzeption für die Freiraumdarstellungen BSN, BSLE, Regionale Grünzüge und Waldbereiche
Konzeption für die Freiraumdarstellungen BSN, BSLE, Regionale Grünzüge und Waldbereiche Vortrag am 27.03.2014 im Planungsausschuss des Regionalrates Barbara Fels Bezirksregierung 1 Gliederung 1. Bereiche
MehrWiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes. Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck
Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck Exkurs in die Hintergründe des Tiroler Naturschutzrechtes Bewilligungspflichten
MehrHalbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)
Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive
MehrNaturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke
Naturparke in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke 32% der Landesfläche 35% der Kommunen 22% der Rheinland-Pfälzer Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz
MehrSatzung der Stadt Freiburg i. Br. über die Erklärung von Waldflächen im Stadtkreis Freiburg zum Erholungswald. vom 9.
Satzung der Stadt Freiburg i. Br. über die Erklärung von Waldflächen im Stadtkreis Freiburg zum Erholungswald 11.22 vom 9. Dezember 2014 Gemäß 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung von Baden-Württemberg in der
MehrMilitärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung
für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung
MehrVI.1 Mustergliederung VI-1
VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für die FFH-Gebiete DE 2045-302 Peenetal mit Zuflüssen, Kleingewässerlandschaft am Kummerower See und DE 2048-301 Kleingewässerlandschaft
MehrNaturmanagement in Baden- Württemberg naturschutzfachliche und - rechtliche Grundlagen
Naturmanagement in Baden- Württemberg naturschutzfachliche und - rechtliche Grundlagen Ulrike Möck Referat 56 Umwelttag 2017 in Nürtingen, 01.12.2017 Naturmanagement in I. Herausforderungen II. rechtliche
MehrRechtliche Rahmenbedingungen bei Trassenplanung im Bereich von Natura Biotopschutz und Entwicklung
Rechtliche Rahmenbedingungen bei Trassenplanung im Bereich von Natura 2000 - Biotopschutz und Entwicklung Bundesbedarfsplangesetz BBPlG vom Juli 2013 Artikel 6 FFH-Richtlinie (3) Pläne oder Projekte, die
MehrLandschaftsbildbewertung
Landschaftsbildbewertung im Rahmen hochstufiger Planungsverfahren zum Netzausbau Dr. Elke Bruns BNetzA Wissenschaftsdialog Bonn 22.09.2016 1 Gliederung 1. Anforderungen an Operationalisierung - Kriterien
MehrDie Regelungsstruktur der FFH-Richtlinie
Professor Dr. Reinhard Hendler Sommersemester 2009 Universität Trier Die Regelungsstruktur der FFH-Richtlinie 1. Zielsetzung (Art. 2 FFH-RL) Beitrag zur Sicherung der Artenvielfalt durch Erhaltung der
MehrNaturschutzrecht Übung
Naturschutzrecht Übung 1 Gesetzgebungskompetenz Zuweisung an den Gesetzgeber Bundesgesetzgeber oder Landesgesetzgeber Regelungsquelle im GG (höchstrangige Rechtsquelle in BRD) Systematische Kompetenzregelung
MehrRechtsverordnung. des Landkreises Barnim über den geschützten Landschaftsbestandteil Moore- Pumpe
Rechtsverordnung des Landkreises Barnim über den geschützten Landschaftsbestandteil Moore- Pumpe Aufgrund der 24 Abs. 1, 3 Satz 1 und 19 Abs. 1 und 2 des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes (Bbg. NatSchG)
MehrLandkreis Grafschaft Bentheim van-delden-straße Nordhorn Telefon: +49 (0) 5921/96-0
Roberto da Costa Gonçalves Abteilung Wasser und Boden Landkreis Grafschaft Bentheim Christian Kerperin Abteilung Natur und Landschaft Landkreis Grafschaft Bentheim Gliederung 1. Gesetzesgrundlagen 2. Pflichten
MehrT i s c h v o r l a g e Planungsausschuss 18. April 2000 Ellwangen
1 T i s c h v o r l a g e Planungsausschuss 18. April 2000 Ellwangen TOP 5: Anmeldung von Schutzgebieten in Baden-Württemberg nach FFHund Vogelschutz-Richtlinie der EU (NATURA 2000) Inhalt der Richtlinien
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrA Allgemeine Informationen zum Landschaftsplan Kreis Mettmann. Raumeinheiten. Gliederungsnummern der Festsetzungen. Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen zum Landschaftsplan Kreis Mettmann Raumeinheiten Für die Bearbeitung des Landschaftsplans wurde das Kreisgebiet in vier Raumeinheiten aufgeteilt. Raumeinheit A: Städte Mettmann,
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrLandschaftsplan Netphen. 1. Entwurf - Frühzeitige Bürgerbeteiligung -
Landschaftsplan Netphen 1. Entwurf - Frühzeitige Bürgerbeteiligung - 7 Landschaftsplan (zu 11 des Bundesnaturschutzgesetzes) (1) Die örtlichen Erfordernisse und Maßnahmen zur Verwirklichung der Ziele des
MehrGesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht)
Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Bauleitplanung und Naturschutz Abwägungsgebot Eingriffsregelung
MehrNaturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA)
Naturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA) Vom 23. Juli 2004 (GVBl. LSA S. 454) Hinweis: Die hier vorliegende Wiedergabe des Gesetzestextes dient einzig und allein Lehrzwecken. Eine Garantie
MehrKreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz
des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt - Amt 61 - KRS-Nr. 5.41 Kurzbezeichnung (Lü Nr. 99) Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet in der Gemarkung
MehrNaturschutz und Privatwald 1
Naturschutz und Privatwald 1 Wälder gleichgültig, ob sie bewirtschaftet werden oder nicht, uralte Flächenbesiedelungen darstellen oder aus Neuaufforstungen stammen gelten als die artenreichsten Land-Ökosysteme.
MehrAufstellung der Landschaftspläne Buldern", Davensberg Senden" und Lüdinghausen" mit teilweiser Geltung für das Gebiet der Gemeinde Senden
Aufstellung der Landschaftspläne Buldern", Davensberg Senden" und Lüdinghausen" mit teilweiser Geltung für das Gebiet der Gemeinde Senden Gemeinde Senden Gemeindeentwicklungsauschuss 21.01.2014 Abt. 70.2
MehrEuropas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000
Europas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000 KURZINFORMATION zur Umsetzung der FFH- und der Vogelschutz- Richtlinie der Europäischen Union Bayerisches Staatsministerium für Landesentwickung
MehrDas FFH-Gebiet NI-167 Pestruper Gräberfeld/Rosengarten
Das FFH-Gebiet NI-167 Pestruper Gräberfeld/Rosengarten Das Natura-2000-Gebiet ist 38,5 Hektar(Ha) groß, davon sind - 29,13 Ha Lebensraumtyp Trockene Sandheide - 1,09 Ha Lebensraumtyp Alter Bodensauerer
MehrRechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung -
Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Artenschutzrecht in der Vorhabenszulassung am Gesetz arbeiten Verbotstatbestände ( 44 Abs. 1 BNatSchG) Legalausnahme ( 44 Abs.
MehrStadtverordnung über die Baumnaturdenkmale der Hansestadt Rostock in der Fassung vom 11. Februar 2016
Stadtverordnung über die Baumnaturdenkmale der Hansestadt Rostock in der Fassung vom 11. Februar 2016 Die Neufassung berücksichtigt die a) Stadtverordnung zur Änderung der Stadtverordnung über die Baumnaturdenkmale
MehrBaumschutz in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück
Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 03.06.2010 Status
MehrGesetz über Naturschutz und Landschaftspflege
Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Gesetz über Naturschutz Landschaftspflege Datum: 25. März 2002 Fstelle: BGBl I 2002, 1193 Textnachweis ab: 4. 4.2002 BNatSchG 2002 Inhaltsübersicht Abschnitt
MehrArtenreich. Spielanleitung. Märkische Schweiz DAS KARTENSPIEL
Artenreich Märkische Schweiz DAS KARTENSPIEL S Spielanleitung impressum 2014 Verein Naturschutzpark Märkische Schweiz e.v. Druck: Druckerei Nauendorf Gestaltung + Layout: www.grafikdesign-und-foto.de Pflanzen-Zeichnungen:
MehrGemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
MehrGesetz. zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege und zur Anpassung anderer Rechtsvorschriften (BNatSchGNeuregG)*)
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil I Nr. 22, ausgegeben zu Bonn am 3. April 2002 1193 Gesetz zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege und zur Anpassung anderer Rechtsvorschriften
MehrPerspektiven zum landschaftsschonenden Ausbau der Windenergie
Windpark in Sachsen-Anhalt Windpark Druiberg Perspektiven zum landschaftsschonenden Ausbau der Windenergie Innovationsforum Energielandschaft Münsterland 18. November 2015 Gut Havichhorst bei Münster EnergieDialog.NRW
MehrEinführung in das Naturschutzrecht Teil I. Mirow, Oktober 2016
Einführung in das Naturschutzrecht Teil I Mirow, 17. 18. Oktober 2016 MR Schoeneck Zur Person Ministerialrat Stefan Schoeneck Abteilung Nachhaltige Entwicklung, Forsten und Naturschutz Referat Rechtsangelegenheiten
MehrGesetz zum Schutz der Natur und der Landschaft im Lande Mecklenburg Vorpommern
Gesetz zum Schutz der Natur und der Landschaft im Lande Mecklenburg Vorpommern LNatG M-V -Landesnaturschutzgesetz Vom 22.10.2002 (GVOBl. 2003 S. 1) geändert am 16.12.2003 (GVOBl. M.-V. S. 687) [Anmerkung
MehrDifferenzierung und Bewertung von Waldflächen bei der Aufstellung des Regionalplans Ostwürttemberg
Differenzierung und Bewertung von Waldflächen bei der Aufstellung des Regionalplans Ostwürttemberg Thomas Puschmann Dipl.-Ing. (FH), Landschaftsarchitekt und Stadtplaner Regionalverband Ostwürttemberg
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrLandesgesetz zur nachhaltigen Entwicklung von Natur und Landschaft (Landesnaturschutzgesetz - LNatSchG -)1) Vom 28.
791-1 Landesgesetz zur nachhaltigen Entwicklung von Natur und Landschaft (Landesnaturschutzgesetz - LNatSchG -)1) Vom 28. September 2005 1) Dieses Gesetz dient der Umsetzung folgender Richtlinien: - Richtlinie
MehrAnhang II.5 Natur und Landschaft. Präambel
Anhang II.5 Natur und Landschaft (Fassung vom September 2000) ENTWURF Überarbeitung im Rahmen des Erfahrungsaustauschs Digitale Schutzgebietsinformationen 18. Dezember 2006 Austausch von Naturschutzdaten
Mehr»Flurstücksscharfe Visualisierung von Schutzgebieten«
Geodateninfrastruktur Bayern Managementbericht zum Abschlussbericht des IZB -Projekts»Flurstücksscharfe Visualisierung von Schutzgebieten«Der Interministerielle Ausschuss für Geoinformationswesen (IMAGI)
MehrGesetz über Naturschutz und Landschaftspflege(Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG)
Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege(Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) BNatSchG Ausfertigungsdatum: 25.03.2002 Vollzitat: "Bundesnaturschutzgesetz vom 25. März 2002 (BGBl. I S. 1193), zuletzt
MehrGesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG) *)
Naturschutz Bund; Übersicht Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG) *) In der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1998, BGBl. I S. 2994, zuletzt geändert
MehrInhalt. Begründung gem. 14 Abs. 2 NAGBNatSchG
Begründung gem. 14 Abs. 2 NAGBNatSchG Für den Erlass der Verordnung des Landkreises Goslar über das Landschaftsschutzgebiet Stimmecke bei Suderode (Niedersächsischer Teil) Inhalt 1 Anlass der Schutzgebietsausweisung...
MehrWindenergie im Wald am Beispiel der Studie Windkraft
Verbandsgemeinden Linz + Unkel Windenergie im Wald am Beispiel der Studie Windkraft Regionaler Raumordnungsplan 35 BAUGB BAUEN IM AUßENBEREICH (1) Im Außenbereich ist ein Vorhaben nur zulässig, wenn öffentliche
MehrDie Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-RL)
WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183-212, Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation Dezember 2006 Die
MehrANHANG 2 zum Umweltbericht
Windenergie in der VG Tuttlingen ANHANG 2 zum Umweltbericht Kriterien zur Einstufung der 6. November 2014 HHP HAGE+HOPPENSTEDT Partner raumplaner I landschaftsarchitekten D 72108 Rottenburg a.n. Anhang
MehrNaturverträglicher Ausbau der Windenergienutzung auch in Großschutzgebieten?
1 Naturverträglicher Ausbau der Windenergienutzung auch in Großschutzgebieten? Dialogform: Erzeugung Erneuerbarer Energien in Nationalen Naturlandschaften Leipzig 6. 7. März 2013 2 1 Schutzgüter des Naturschutzrechts
MehrStadtverordnung der Hansestadt Rostock über das Landschaftsschutzgebiet
Stadtverordnung der Hansestadt Rostock über das Landschaftsschutzgebiet Diedrichshäger Land in der Fassung vom 24. Oktober 2011 Die Neufassung berücksichtigt die a) Stadtverordnung der Hansestadt Rostock
MehrFragen zur Managementplanung (FAQ): Fauna-Flora-Habitate in Brandenburg
Fragen zur Managementplanung (FAQ): Fauna-Flora-Habitate in Brandenburg www.natura2000.brandenburg.de Natura 2000 allgemein 1. Was bedeutet Natura 2000? Natura 2000 ist ein europaweites, zusammenhängendes
MehrJens Fickendey-Engels RA und Notar Fachanwalt für Agrarrecht Fachanwalt für Verwaltungsrecht Lorentzendamm Kiel
Jens Fickendey-Engels RA und Notar Fachanwalt für Agrarrecht Fachanwalt für Verwaltungsrecht www.lauprecht-kiel.de Lorentzendamm 36 24103 Kiel www.lauprecht-kiel.de 28.02.12 Hier den Titel der Präsentation
MehrEinführung in das Naturschutzrecht Teil I
Einführung in das Naturschutzrecht Teil I Mirow, 15. 16. März 2018 Zur Person Ministerialrat Stefan Schoeneck Abteilung Nachhaltige Entwicklung, Forsten und Naturschutz Referat Rechtsangelegenheiten der
MehrFragen zur Managementplanung (FAQ): Fauna-Flora-Habitate in Brandenburg
Fragen zur Managementplanung (FAQ): Fauna-Flora-Habitate in Brandenburg www.natura2000.brandenburg.de Natura 2000 allgemein 1. Was bedeutet Natura 2000? Natura 2000 ist ein europaweites, zusammenhängendes
MehrFFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT
FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT MARIA STEJSKAL-TIEFENBACH, THOMAS ELLMAUER FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD INHALT Wald in Österreich Waldtypen und Wald-Lebensraumtypen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie
MehrInformationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm
Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung (18.06.2012) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7373 15. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrUmsetzung der Natura 2000-Managementpläne wie kann der Albverein mithelfen?
Umsetzung der Natura 2000-Managementpläne wie kann der Albverein mithelfen? 11. Naturschutztag des Schwäbischen Albvereins E.V. Ludwigsburg, 09.11.2013 Isabelle Schneider, Referat 56 Pressemeldungen Gliederung
MehrAlt- und Totholzkonzept (AuT-Konzept)
Alt- und Totholzkonzept (AuT-Konzept) Naturschutzrechtlicher Rahmen Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Abteilung Waldwirtschaft und Naturschutz Mustervortrag für die Multiplikatoren 2009 Übersicht
Mehr