Der Spatz. Von der Plage auf die Rote Liste.
|
|
- Artur Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Spatz Von der Plage auf die Rote Liste. Neugierig, anpassungsfähig, liebenswert und frech: So hat der Spatz (Haussperling) in Begleitung des Menschen fast die ganze Welt erobert und allen Bekämpfungsaktionen zum Trotz seit Jahrhunderten in großen Scharen die Städte und Dörfer besiedelt. War er früher noch so häufig, dass es Abschussprämien gab, ist er heute fast aus unserem Umfeld verschwunden und bereits zu einer bedrohten Art geworden. Wo er früher in großer Zahl zu finden war, sucht man ihn heute vergebens. DIE MODERNE GESELLSCHAFT Was die zahlreichen Verfolgungs-Aktionen der vergangenen Jahre nicht geschafft haben, hat die moderne Gesellschaft mit ihrem schleichenden Verlust an Natur und damit Lebensräumen für heimische Tier- und Pflanzenarten vollendet.? ABER WO IST ER GEBLIEBEN? Diese Ausstellung zeigt, was den Spatz so liebenswert macht und was jeder dazu beitragen kann, damit er sich auch in unserer Stadt wieder wohl fühlt. NABU-DERSPATZ-Layout-Ausst-2015-v5.indd 1 Die Wiedereinbürgerung des Spatzen hilft dabei nicht nur dieser Art, sondern gibt auch anderen heimischen Tieren die Möglichkeit, sich bei uns wieder anzusiedeln. Dadurch wollen wir die Stadt und damit unser Umfeld nicht nur Stück für Stück bunter, sondern auch für den Menschen lebens- und damit liebenswerter gestalten :20
2 Familie Spatz stellt sich vor Hallo, ich bin Spatz Willy In Deutschland werde ich Haussperling genannt. Passer domesticus heiße ich bei den Wissenschaftlern in der ganzen Welt, damit sie wissen, dass ich gemeint bin. Denn in jedem Land habe ich einen anderen Namen: In England heiße ich Sparrow, in Frankreich Moineau, in Italien Passero und in Köln Mösch... Früher waren wir Spatzen auch in der Stadt zu Hause. Heute sind wir dort eher selten zu finden. Um das zu ändern, brauchen wir dringend eure Hilfe. Weibchen Meine Frau und ich sind ca. 15 cm groß und 30 g schwer. Wie alle Vögel, die gerne Körner fressen, haben wir einen dicken, kräftigen Schnabel. Meine Frau ist eher einheitlich braun gefärbt; ich trage einen schwarzen Latz, habe eine schwarze Kehle und eine graue Kopfplatte. Ich bin etwas bunter, damit ich auffalle. Ich muss nämlich um mein Weibchen werben Männchen WISST IHR, WIE WIR AUSSEHEN? Jungvogel Unseren Kindern wächst in etwa zwei Wochen nach dem Schlüpfen ein schlichtes, braunes Federkleid. Von den ausgewachsenen Weibchen sind sie nur noch durch gelbe Wülste am Schnabelansatz zu unterscheiden. Die Wülste zeigen den Eltern, wohin das Futter soll, solange sie gefüttert werden müssen. Wer uns nicht gut kennt, kann uns mit anderen Vogelarten verwechseln: vor allem mit dem Feldsperling oder der Heckenbraunelle. NABU-DERSPATZ-Layout-Ausst-2015-v5.indd 2 Feldsperling Unser nächster Verwandter ist der Feldsperling. Er ist so groß und so schwer wie wir. Nur sind Männchen und Weibchen von gleicher Farbe. Zudem haben beide schwarze Wangenflecken und einen rotbraunen Scheitel. Foto: Anne-Marie Kölbach Foto: Anne-Marie Kölbach ICH ZEIGE EUCH, WIE IHR UNS SICHER UNTERSCHEIDEN KÖNNT: Heckenbraunelle Die Heckenbraunelle gleicht ein bisschen unseren Weibchen. Sie ist aber kleiner und hat eine grazilere Gestalt. Sie ist vor allem an ihrem zarten Schnabel zu erkennen. Sie frisst hauptsächlich Insekten und muss keine Körner knacken wie wir :20
3 Spatzenalltag Neugierig. Gewitzt. Liebenswert. Da, wo ihr uns heute noch beobachten könnt, sind wir eine tschilpende Gesellschaft, immer in Bewegung. Daher kommt auch der Name Spatz, der zappelig bedeutet. Ständig hungrig sind wir die meiste Zeit auf Nahrungssuche. Dabei bleiben wir in der Nähe unserer Nist- und Schlafplätze und suchen überall nach etwas Essbarem. Foto: Max Seidensticker WIR SCHEUEN DEN MENSCHEN NICHT, DENN BEI IHM GIBT ES IMMER ETWAS ZU FRESSEN Auch wenn wir uns bis an die Teller wagen, sind wir stets auf der Hut. Sofort huschen wir in ein Versteck, wenn Störung oder Gefahr droht. NABU-DERSPATZ-Layout-Ausst-2015-v5.indd 3 UNSER VORWITZ, das niedliche Aussehen und die lauten Streitereien um die besten Brocken machen uns bei vielen Menschen beliebt und trugen uns den Kosenamen Spätzchen ein. Spätzchen GEDANKLICHE HOCHLEISTUNGEN Manche halten uns für dumm und lästern über unser Spatzenhirn. Wir sind aber pfiffig und können sogar lernen, eine Lichtschranke zu betätigen, um an Nahrung zu kommen. Das können nur wenige andere Vögel. GEMEINSCHAFT SICHERT DAS ÜBERLEBEN Meist treten wir in Gruppen auf, denn Gefahren werden von vielen Augen schneller wahrgenommen. Räuber tun sich mit einer wuseligen Schar schwer. Auch die Futtersuche ist erfolgreicher, wenn viele mitmachen und Nahrungsquellen melden. Sogar bei der Brut unterstützen wir uns gegenseitig. Verwaiste Jungen werden nämlich manchmal von den Nachbarn mitgefüttert. Wer Geduld hat, kann unser Vertrauen gewinnen. Manchmal lassen wir uns sogar auf eine Hand locken. Gemeinsam sind wir stark Nach diesem Motto machen wir fast alles in der Gruppe: schlafen, putzen, baden, fressen. Auch dem Menschen nähern wir uns gerne in Trupps :20
4 (Über) -Lebenskünstler Spatz Anspruchsloser Begleiter Wir Spatzen sind anspruchslose Überlebenskünstler: Genug zu essen, ein Platz zum Wohnen, Wasser und Staub zum Baden und ein paar gute Versteckmöglichkeiten reichen schon aus, damit wir uns wohl fühlen. Unsere Jungen füttern wir fast ausschließlich mit Insekten und anderen Kleintieren. Die enthalten das Eiweiß für ein gutes Wachstum. DAS SPATZENHEIM TROCKEN UND SICHER ( Platz für die ganze Familie) Spatzen-Wohnung Eine Wohnung suchen wir meist in Nischen und Lücken an Gebäuden: eine alte Regenrinne, eine Lücke unter dem Dach oder eine Ritze unter einem Fenstersims genügt uns. Hauptsache, der Platz ist trocken und bietet Schutz vor Feinden. Fast Food Um schnell satt zu werden greifen wir auch gerne auf Fastfood zurück: Brotreste, Pommes, Popcorn, Kuchen. Zuviel davon macht aber krank. SAUBERKEIT IST WICHTIG BADEPLÄTZE FÜR DEN SPATZ Erwachsen fressen wir am liebsten pflanzliche Kost: Knospen, Beeren, Gras oder Körner, das alles ist gesund und schmeckt Insekten Pflanzen DIE SPATZENNAHRUNG NATÜRLICHE KOST BEUGT KRANKHEITEN VOR Spatzen-Badezimmer Von wegen Dreckspatz Sauberkeit ist für uns sehr wichtig: Baden in Wasser, Sand oder Staub und das Putzen des Gefieders schützen vor Parasiten und anderen Krankheiten. NABU-DERSPATZ-Layout-Ausst-2015-v5.indd 4 ACHTUNG FEINDE DECKUNG SCHÜTZT Gute Verstecke Wir Spatzen haben viele Feinde. Daher benötigen wir immer gute Verstecke. Kein Platz für den Spatz Da wir uns nicht gerne weit von unserem Zuhause weg bewegen, müssen Nahrung, Badeplätze und Verstecke in der Nähe sein. Das ist in der Stadt nur noch selten zu finden :21
5 Spatzennachwuchs... liebevoll umsorgt War die Balz erfolgreich, bauen wir zusammen ein Nest und nach der Paarung legt meine Frau dort vier Eier ab, die wir abwechselnd bebrüten. Bettelnder Jungspatz Gerupfter Spatz Wir schaffen bis zu vier Bruten in einem Jahr. Ihr könnt euch denken: Das kostet Kraft Bei der Aufzucht wird jedes Spatzenbaby mit etwa 250 Insekten pro Tag gefüttert. Bei durchschnittlich vier Jungen pro Brut und drei Bruten pro Jahr verfüttert ein einziges Sperlingspaar in nur einem Jahr mehr als kleine Insekten. Für die Eindämmung von Blattläusen und anderen Schädlingen kann man sich daher glücklich schätzen, wenn ein Trupp Spatzen in der Nähe ist. INSEKTENVERTILGER SPATZ Nach etwas mehr als 2 Wochen füttern, fliegt unser Nachwuchs endlich aus. Wir müssen uns jedoch um die Kleinen noch einige Tage kümmern, bis sie selbständig werden. NABU-DERSPATZ-Layout-Ausst-2015-v5.indd 5 Fütternde Spatzen Unsere Kinder schlüpfen nackt und blind aus dem Ei. Deshalb umsorgen wir sie den ganzen Tag. Wir fangen von früh bis spät Insekten, damit sie satt werden und rasch wachsen. Jungspatzentrupp Sind die Jungen selbstständig, legt das Weibchen die nächsten Eier. Die Jungen müssen sich nun selbst versorgen. Das tun sie in kleinen Trupps. Spatzen-Bau Spatzen-Balz Da wir Spatzen meist nicht älter als drei Jahre alt werden, müssen wir uns um möglichst viel Nachwuchs bemühen. Laut tschilpend kann man uns Männchen im Frühjahr auf den Dächern beobachten, wie wir um ein Weibchen werben. Spatz Mauser Da sich die Federn bei so viel Einsatz abnutzen, tauschen wir alle 3600 Stück im Herbst aus, das nennt man Mauser. Denn für den Winter brauchen wir ein warmes Federkleid :21
6 Riskantes Spatzenleben Gefahren lauern überall Wir Spatzen sind im Lebensraum Stadt vielen Gefahren ausgesetzt. Rabenkrähe Eichhörnchen Hauskatzen NATÜRLICHE FEINDE Elster Unter den natürlichen Feinden macht uns vor allem die zunehmende Zahl an Hauskatzen das Leben schwer. Aber auch Eichhörnchen, Elstern und Rabenkrähen können uns gefährlich werden. Sie stibitzen unsere Eier und fangen vor allem unsere Jungen als Futter für sich und ihren Nachwuchs. Parasiten Verletzung KRANKHEITEN Infektion Wenn wir nicht von Feinden getötet werden, können wir natürlich auch krank werden. Durch den zunehmenden Müll in den Städten breiten sich Parasiten und Krankheitserreger leider schnell aus. BEDROHUNG DURCH DEN MENSCHEN NABU-DERSPATZ-Layout-Ausst-2015-v5.indd 6 Zwar werden Spatzen in Deutschland nicht mehr gefangen und getötet, dafür lauern in der Stadt ganz andere Gefahren auf uns: Glasfassaden sehen zwar schön aus, für uns bedeuten sie aber oft den Tod. Denn wenn sich Bäume und Wolken darin spiegeln, können wir das Hindernis nicht erkennen. Dazu kommt noch der viele Autoverkehr. Durch unsere Neugier geraten wir da doch schnell einmal unter die Räder LEBENSRAUMVERLUST Das Schlimmste für uns ist jedoch der Wegfall von Lebensraum: Freiflächen werden zunehmend bebaut, Grün an den Fassaden wird beseitigt, Vorgärten gepflastert und in Grünanlagen und Gärten Wildpflanzen und Hecken beseitigt. All das führt dazu, dass wir weder genug zu fressen noch einen Platz zum Brüten finden. Diesen Verlusten sind wir schutzlos ausgeliefert. So werden wir Jahr für Jahr immer weniger :21
7 Spatz und Mensch Freund oder Feind? Wir Spatzen waren ursprünglich in den Steppengebieten Asiens verbreitet. Als der Mensch sesshaft wurde, sind wir ihm überall hin gefolgt. Denn wo er war, gab es immer genügend Nahrung für uns. Heute findet man uns überall auf der Welt, außer in den Tropen und in den Polargebieten. IM KOFFER ÜBER DEN OZEAN Obwohl wir Spatzen nicht weit fliegen können, haben wir doch die Ozeane überquert. Da den Auswanderern der Abschied von zu Hause schwer fiel, nahmen sie einige Dinge mit, die ihnen sehr wichtig waren. Dazu gehörten auch wir Sie packten kurzerhand einige von uns in einen Koffer und nahmen sie mit. Mit unserem vertrauten Tschilpen konnten wir so in der neuen Heimat ihr Heimweh lindern. Weil wir uns auf dem Land gut vermehren konnten und in Scharen über das Getreide herfielen, galten wir lange Zeit bei den Bauern als Korndiebe. Man meinte, dass es ohne uns bessere Ernten gäbe. Und so wurden wir vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert mit Fallen und Gift verfolgt. Es gab zeitweise sogar Prämien für jeden toten Spatz. NABU-DERSPATZ-Layout-Ausst-2015-v5.indd 7 INZWISCHEN WERDEN GETREIDESCHÄDLINGE mit chemischen Mitteln bekämpft. Der Zusammenhang zwischen uns Spatzen und den Getreideschädlingen gerät deshalb immer mehr in Vergessenheit. In Gärten und Parkanlagen erweisen wir uns aber bis heute bei der Reduzierung von Blattläusen und Stechmücken als nützlich. Verbreitungskarte aus: U. N. Glutz von Blotzheim, K. M. Bauer: Handbuch der Vögel Mitteleuropas; Band 14-I; Passeriformes (5. Teil); AULA-Verlag 1997 Doch wurde die Hungersnot nach jeder Verfolgungsaktion größer. Man hatte nämlich nicht bedacht, dass wir Spatzen große Mengen Insekten fressen und so das Getreide vor Schädlingen schützten. OHNE DROHENDE HUNGERSNÖTE haben wir durch unsere auffällige und drollige Lebensweise die Herzen vieler Menschen gewonnen. Es gibt Kinderbücher mit unseren Geschichten und Stofftiere von uns und viele Straßencafébesucher freuen sich über unsere Zutraulichkeit. Dennoch verschwinden wir fast unbemerkt aus den Städten. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die unbedachte Zerstörung unseres Lebensraumes. Dabei ist es gar nicht so schwer, uns zu helfen :21
8 Spatzen heute Hilfe für morgen So fühle ich mich wieder wohl in der Stadt Durch den zunehmenden Verlust unserer Lebensräume in der modernen Gesellschaft brauchen wir Spatzen dringend Hilfe Mit einfachen Mitteln kann man das Umfeld für uns lebenswert gestalten. 4 HILFEN FÜR DEN SPATZ 2 NABU-DERSPATZ-Layout-Ausst-2015-v5.indd 8 3 Auch eine (Winter)fütterung ist erwünscht. Aber Achtung: die Nahrung muss sauber und trocken sein. Bitte nur Körner und Getreideflocken als Futter, keine Essensreste 4 1 MIT DIESEN VIER HILFEN FÜHLEN WIR UNS BEREITS WIE IM PARADIES UND BLEIBEN IN EURER NÄHE. Weitere Informationen rund um uns Spatzen gibt es unter: :22
Die Oberbürgermeisterin. Willy, der Spatz. Willy, der Spatz. Ein Lesebuch für Kinder
Die Oberbürgermeisterin Willy, der Spatz Willy, der Spatz Ein Lesebuch für Kinder Seite 2 Seite 3 Hallo Kinder, kennt ihr mich? Ich bin Willy, Willy der Spatz, die Biologen nennen mich auch Haussperling,
MehrLegekreis Heimische Vögel
Legekreis Heimische Vögel Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Das Rotkehlchen ist ein Singvogel und gehört zur Familie der Drosseln. Es hat eine orangerote Brust, Kehle und
MehrArbeitsblätter und Texte zum Unterrichtsthema Der Spatz
Arbeitsblätter und Texte zum Unterrichtsthema Der Spatz Arbeitsblätter 1. So sieht der Spatz aus 2. Was frisst der Spatz gern? 3. So brütet der Spatz 4. Wie sieht das Nest aus? 5. Kolonie 6. Warum gibt
MehrDer Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an. Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend.
Der Bergfink Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. und am Bauch.. Bergfinken kommen nur im nach Bayern. Am liebsten fressen sie, aber auch Insekten, Knospen
MehrAblaufplan eines Elternabends Kennenlernen von PSE-Methodentraining
Ablaufplan eines Elternabends Kennenlernen von PSE-Methodentraining Um unsere Eltern über das Projekt zu informieren, wurden alle Eltern der Klassen, die an dem Projekt teilnehmen, eingeladen. Da unsere
MehrBERGFINK. Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf. , an Kinn, Kehle, Brust und Schultern
BERGFINK Der Bergfink Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. und am Bauch.. Bergfinken kommen nur im nach Bayern. Am liebsten fressen sie, aber auch Insekten,
MehrAbschlussprüfung 11 zur Erlangung der Erweiterten Berufsbildungsreife. Deutsch. Werkschule 2012
Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Freie Hansestadt Bremen Abschlussprüfung 11 zur Erlangung der Erweiterten Berufsbildungsreife Deutsch Projekt: Nistkasten Schulzentrum an der Alwin-Lonke-Straße
MehrVogel des Monats. Rotkehlchen. mit Fotos und Informationen von Beni und Edith Herzog.
Vogel des Monats Rotkehlchen mit Fotos und Informationen von Beni und Edith Herzog www.lehrmittelperlen.net Das Rotkehlchen ist ein Singvogel. Es hat einen rundlichen Körper, lange, dünne Beine und ist
MehrMedienbegleitheft zur DVD PLANET DER SPATZEN Der Haussperling Ein Kosmopolit und Kulturfolger
Medienbegleitheft zur DVD 14066 PLANET DER SPATZEN Der Haussperling Ein Kosmopolit und Kulturfolger Medienbegleitheft zur DVD 14066 20 Minuten, Produktionsjahr 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsblatt 1:
MehrKaiserpinguin. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Kaiserpinguin Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Bis 1.30 m (Kopf bis Fuss)
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrKinderwünsche. Dessert Eis Clown 1 Kugel Vanilleeis mit Waffelhut & Suppenkaspar Eine Maultasche geschnitten mit etwas Flädle in der Brühe...
Schokolinsen-Gesicht... 2, mit Sahne &Schokolinsen... Das Eichhörnchen ist an ein Leben auf Bäumen angepasst. Es kann sehr gut klettern und weit springen. Dabei leistet der buschige Schwanz als Steuerruder
MehrDer Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar.
Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. - Auf der gesamten Welt gibt es ca. 320 verschiedene Regenwurmarten. 39 Arten leben in Europa.
MehrLegekreis. "Heimische Insekten"
Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs
MehrDas Tagebuch einer Kohlmeise
Igisch Clara 7eO6 LMRL 2006-2007 Das Tagebuch einer Kohlmeise Beschreibung Kohlmeise (lux.: Schielmees, Kuelmees) Systematik Klasse: Vögel (Aves) Unterklasse: Neukiefervögel (Neognathae) Ordnung: Sperlingsvögel
MehrDer Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter.
Tierlexikon Der Hund Der Hund stammt vom Wolf ab. Er lebt als Haustier beim Menschen. Der Hund kann klein sein,wie ein Chihuahua, oder groß wie ein Irischer Wolfshund. Sein Gewicht liegt zwischen 600 g
MehrSeite Vogelforscher-Wissen Vögel bestimmen Enten, Gänse, Storch & Co Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32
Das steht im Buch Seite Vogelforscher-Wissen... 4 Vögel bestimmen... 12 Enten, Gänse, Storch & Co... 15 Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32 Tauben, Krähen, Spechte & Co... 42 Amsel, Meise, Fink & Co...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:
MehrIm Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12
nd Band 12 Im Wald SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Unterwegs im Wald Anna und Moritz sind heute mit Förster Albrecht im Wald unterwegs. Sie kennen ihn schon aus ihrer
MehrBartgeier. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Bartgeier Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:
MehrDas ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel
Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,
MehrNistkasten 01 in 2016
Nachfolgend werden nur Bilder der Innenkamera angezeigt, denn die zugehörigen Videosequenzen belegen 71 GB Speicherplatz und können daher nicht in die vorliegende Datei eingebunden werden. Nistkasten 01
MehrGraureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe
Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum Reihe 6 M1 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Die Stockente ist ein Vogel, den du sicher
MehrJagd Stationen Aufgabenblätter. Aufgabe: Station 1. Der Wolf
1/5 Aufgabe: Gehe von Station zu Station und löse die Aufgaben! Was ist an jedem Tier besonders? Mache dir Stichworte, damit du viel weisst, wenn du nachher gefragt wirst! Station 1 Der Wolf Aufgabe Diskutiert
MehrGründe: Baumfällarbeiten, Straßenverkehr, Gartengifte, ungesicherte Regentonnen etc.
Alterserwartung max. 8-10 Jahre, durchschnittl. nur 2-6 Jahre Nicht mal 40 % aller Jungtiere erreichen das 1. Lebensjahr Natürliche Feinde: Baummarder (nachtaktiv!), Wildkatzen, Greifvögel, Hunde, Katzen
MehrTiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1
OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst verabschieden
MehrIch bin die Amsel. Stunde der Gartenvögel
Ich bin die Amsel Bei uns Amseln könnt ihr Männchen und Weibchen leicht unterscheiden. Das Gefieder der Männchen ist vom Kopf bis zum Schwanz schwarz. Der Schnabel der Männchen ist gelb. Unsere Weibchen
MehrEin interessanter Vogel namens Dompfaff
B&U 1 PLUS Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( http://bu1.veritas.at
MehrPfeilgiftfrösche. Wie sehen Pfeilgiftfrösche aus und sind sie wirklich giftig?
Wie sehen aus und sind sie wirklich giftig? sind kleine Frösche und haben sehr auffällige, knallbunte Farben. Einige Frösche sind schwarz und haben gelbe, rote oder blaue Flecken, manche sind orange oder
MehrUlrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK
Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK 1 Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 EINFÜHRUNG Powerpoint -> Microsoft Office Zweck -> Informationen
MehrTiere im Teich - Frühling
00.05 Endlich ist der Winter vorbei, jetzt kommt langsam der Frühling. An der Oberfläche des Teiches ist es aber noch ziemlich ruhig. Auch im Wasser sieht man noch nicht viel. Aber es wird jeden Tag ein
Mehr& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (! " # $ & - 2$ $' % & " $ ' '( +1 * $ 5
!"!! # " # $% $ & $$% % & " $ ' '( &% % # ) # $ ' #% $ $$ $ (! ' #%#'$ & ) %*#+( %% * ' ) $-#. '$ # + //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# 0+ ' +!23!4 * ' ($!#' (! ) ' $1%%$( - 2$ $' +1
MehrBach, Graben, Fluss in Leichter Sprache
Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir
MehrEr gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab.
Der Esel Der Esel ist ein Säugetier. Er gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab. Der Wildesel lebte in den Wüsten Nordafrikas und war durch seine Farbe auf der trockenen,
MehrMuseumskiste Winterspeck und Pelzmantel
Museumskiste Winterspeck und Pelzmantel Lösungen MS Wer ist hier der Dachs? Biber Wildschwein Baummarder Igel Murmeltier 1 - Umkreise den Dachs und schreibe die Namen der anderen Tiere dazu. 2 - Wer bleibt
MehrIst der Elefant ein kleines Tier?...
Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit
MehrVorlage Stichwortzettel (zu S. 92)
Vorlage Stichwortzettel (zu S. 92) Stichwortzettel Aussehen: Lebensraum: Nahrung: Feinde: Besonderheiten: 1 Fülle den Stichwortzettel aus. Ergänze ihn mit weiteren Informationen. Kennen von Formen zur
MehrDer Star ist Vogel des Jahres 2018
BILD 1: Eine Starenfütterung in Theesen aber seit drei Jahren steht diese Wohnung leer VON ANDREAS SCHÄFFERLING Der Star ist Vogel des Jahres 2018 Einst fast flächendeckend verbreitet, sind die Stare auch
MehrDas Eichhörnchen. Das Eichhörnchen. Das Eichhörnchen. Das Eichhörnchen. Dieses Mini gehört: Dieses Mini gehört: Dieses Mini gehört:
Dieses Mini gehört: Dieses Mini gehört: Das Das Dieses Mini gehört: Dieses Mini gehört: Das Das Das ist ein Säugetier. Wegen seiner Nagezähne gehört es zu den Nagetieren. Das ist ein Säugetier. Wegen seiner
MehrSigrid Tinz. von Baroc bis Bauha. Vogelhäuschen. Ideenbuch. Stilvolle Nistkästen, Futterhäuser, Tränken
ungen Bauanleit k von Baroc us bis Bauha Sigrid Tinz Ideenbuch Vogelhäuschen Stilvolle Nistkästen, Futterhäuser, Tränken Von netten Zwischenmietern 13 Wollen Sie sichergehen, dass auch alle Mikroben fort
MehrAls ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern
Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern so. Der Wagen gab mir Schutz und Geborgenheit. Ich
Mehr2. Warum kommt der Bär in Europa so selten vor?
Der Bär 1. Wo lebt der Bär? 2. Warum kommt der Bär in Europa so selten vor? 3. Was kann der Bär besonders gut? 4. Was frisst der Bär? 5. Was muss der Bär im Herbst tun? 6. Was tut der Bär im Winter? 7.
MehrAlte Bäume im Garten? (aus aktuellem Anlass)
Alte Bäume im Garten? (aus aktuellem Anlass) In den letzten Jahren wurden hier in Schleswig-Holstein in meiner direkten Umgebung einige bebaute und unbebaute Grundstücke verkauft. In fast jedem Fall konnte
MehrDas Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner
MehrWinter-Rallye Tiere im Winter
OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Winter-Rallye Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst
Mehrhansenn - Fotolia.com
Start Igel haben vier Pfoten. An jeder Pfote haben sie fünf Zehen und fünf Krallen. Auf dem Foto liegt ein Igelkind in der Hand eines Menschen. Zwei seiner Pfötchen kann man gut betrachten. Igel sind nachtaktiv.
MehrAltersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
1 Die Biene Bienen gehören zu den Insekten und haben sechs Beine, vier Flügel und einen Panzer. Der Panzer ist wie das Skelett der Bienen und stützt den ganzen Körper. Er besteht aus Chinin. Manche Bienen
MehrSchlaf gut, kleiner Igel
Förderhorizont 1 und 2 1 Lies dir den Text genau durch Im Winter Der Igel schläft im Winter Der Igel sucht im Herbst einen Platz für den Winterschlaf Im Winter ist es sehr kalt Der Igel braucht Schutz
MehrMeer und Küste in Leichter Sprache
Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen
MehrGestatten, mein Name ist: Hochmoor-Bläulinge!
Bläulinge: Infoblatt 1 Gestatten, mein Name ist: Hochmoor-Bläulinge! Die Hochmoor-Bläulinge sind etwas ganz Besonderes. Sie leben nur im Hochmoor. Warum eigentlich? Wofür brauchen Hochmoor-Bläulinge diese
MehrFRAGEN ÜBER DEN HIRSCHEN: Was trägt der Hirsch auf dem Kopf?
Vorbereitung beispielsweise im werkunterricht Im Werkunterricht können die Lochkarten hergestellt werden. Klebe die Vorlagen dazu auf einen Karton und schneide anschließend die Karten aus. Mit einem Nagel
MehrSteckbrief Natur und Umwelt Der Schmetterling
Steckbrief Natur und Umwelt Der Schmetterling Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Der Schmetterling Unterrichtsmaterial
MehrKurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3
Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Sachunterricht Der Igel Leseverstehen Klasse 3 Einzel- und Partnerarbeit Medien Material/ Vorbereitung Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o
MehrDas Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche
Das Apfeljahr am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Musik zum Ankommen Einzugslied Begrüßung durch die Schüler (S.P. + J.K.) Gebet ( F.S.) Wir wollen beten: Guter Gott, du schenkst
MehrUnsere Kinder schreiben
Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen
MehrAltersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
1 Die Biene Bienen gehören zu den Insekten und haben sechs Beine, vier Flügel und einen Panzer. Der Panzer ist wie das Skelett der Bienen und stützt den ganzen Körper. Er besteht aus Chitin. Manche Bienen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für
MehrVogel des Monats. Blaumeise. Informationen und Fotos von Edith und Beni Herzog.
Vogel des Monats Blaumeise Informationen und Fotos von Edith und Beni Herzog www.lehrmittelperlen.net Bild: Blaumeise an der Winterfutterstelle Die Blaumeise erscheint im Winter regelmässig am Futterhäuschen,
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrFischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Fischotter Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrBilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer
Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche
MehrEINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT: Wespen - die verkannten Nützlinge I (staatenbildende Wespen)
Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( http://bu2.veritas.at
MehrMÖVEN, SKUAS UND SEESCHWALBEN
MÖVEN, SKUAS UND SEESCHWALBEN REGENPFEIFERARTIGE - CHARADRIIFORMES Text und Fotos von Katharina Kreissig Bei dem Besuch einer Pinguinkolonie kann man einige interessante Vogelarten beobachten, deren Lebensweise
MehrVORANSICHT. Von Mauerblümchen und Pflasterritzenbewohnern Tiere und Pflanzen im Lebensraum Stadt. Das Wichtigste auf einen Blick
VIII Ökologie Beitrag 11 Lebensraum Stadt (Kl. 6/7) 1 von 24 Von Mauerblümchen und Pflasterritzenbewohnern Tiere und Pflanzen im Lebensraum Stadt Ein Beitrag von Anja Schweia-Buttero, Bensheim Mit Illustrationen
MehrGuten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.
Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der
MehrFoto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben. In einfacher Sprache
Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben In einfacher Sprache FÜR DIE SINNE Wir bieten Führungen und Mitmach-Aktionen an. Wir besuchen die Schafe, ernten Obst
MehrZu zweit ist man weniger alleine
Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann
MehrKopf und ein Fühler (rot) Hinterleib (gelb) Brust und ein gegliedertes Bein (blau) Code 1 : Die Farbgebung ist richtig
Bienen N_9d_55_17 Honigbienen haben eine ökologische Funktion: Während des Flugs von Blüte zu Blüte sammeln sie nicht nur Nektar, der ihnen zur Herstellung von Honig dient, sondern transportieren auch
MehrNashorn: Asiatische Nashörner
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Nashorn: Asiatische Nashörner Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: 1.90 m
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrEntenspiel. Informationen 2 / 10
Informationen 1 / 10 Die Stockente gehört zu den Schwimmenten, die man auch Gründelenten nennt. Wie alle Enten liebt sie natürlich das Wasser und kommt an unseren Seen und Flüssen häufig vor. Durch ihre
MehrKennen Sie unsere Tiere der Welt?
Kennen Sie unsere Tiere der Welt? Wir Drittklässlerinnen und Drittklässler haben ein grosses Tierrätsel für Sie hergestellt. Wir gehen im Schulhaus Lättenwiesen bei Frau Fuhrer zur Schule. Viel Spass beim
MehrDie Bremer Stadtmusikanten
Die Bremer Stadtmusikanten 1. a) Trage alle Wörter in die Mind-Map auf der nächsten Seite ein, die dir zum Esel einfallen! Die Wortsammlung hilft dir dabei! Wortsammlung - Esel Nomen: Verben: Adjektive:
MehrSteckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß.
Steckbrief: Amsel Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel ernährt sich von Regenwürmern, Schnecken, Insekten, Beeren und Früchten. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Das
MehrWalderlebnispfad Bad Fredeburg. Mit tollem Quiz für Kinder!
Walderlebnispfad Bad Fredeburg Mit tollem Quiz für Kinder! Walderlebnispfad Bad Fredeburg Natur, Erlebnis & Abenteuer All das bietet der Walderlebnispfad von Bad Fredeburg auf einem 3,5 km langen Wanderweg
MehrTiere in Feld und Wald
Tiere in Feld und Wald Rothirsch 1. Wie groß und wie schwer werden Hirsche? 2. Wie sieht das Fell der Hirsche aus? 3. Wovon ernähren sich Hirsche? 4. Wie alt können Hirsche werden? 5. Wie oft bekommt ein
MehrHüpfdiktat 1 - Frühling
Hüpfdiktat 1 - Frühling 1 Schneeglöckchen A B C D E F Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 2/A + 1/C + 4/D + 6/B 2. 3/D + 5/F + 2/E + 5/C + 4/A + 1/B + 6/A 3. 1/F + 3/C +
MehrMeeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Meeresschildkröten Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief
MehrGartenvögeln helfen... aus Liebe zur Natur!
Gartenvögel brauchen unsere Hilfe Gärten und Balkone sind seit jeher Zufluchtsort und Nahrungsquelle für zahlreiche Vogelarten. Doch während früher die meisten Gärten Obstbäume und ein Gemüsebeet hatten
Mehrab 8 Jahre Tiere des Waldes
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Tiere des Waldes Die Räume im Museum sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfinden kann. Rechts von der großen Säulenhalle steht der Elefant. Hier fangen
MehrTier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:
Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,
MehrEinleitung. Inhalt. Legende
Einleitung Damit den kleinen Vogelforschern bei der bundesweiten NABU-Mitmachaktion Stunde der Wintervögel nicht die Zehen abfrieren, haben wir uns von der NAJU eine kleine Rallye ausgedacht, die Sie vor,
MehrPredigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag
Predigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag 2010 1 Ihr Lieben, Ewigkeit leuchtet auf das ist unsere Hoffnung für den Tag heute. Dieser Tag heute trägt ja zwei Namen. Totensonntag und Ewigkeitssonntag.
MehrABLAUFPLAN. Inhalt Material Dauer. Wichtigkeit der Teilnahme Kinder besonders aufmerksame Zähler Was passiert mit den Daten? Ablauf der Doppelstunde
ABLAUFPLAN Der folgende Ablaufplan soll eine Hilfestellung bei der Planung einer Doppelstunde für die Mitmachaktion Die Stunde der Wintervögel sein. Es handelt sich um Vorschläge, die natürlich zeitund
MehrDie Amsel stellt sich vor
Themenbereich 1 Die Amsel stellt sich vor Sachinformationen Rein wissenschaftlich betrachtet zählen die Vögel (Aves) zur lungenatmenden, warmblütigen Klasse der Wirbeltiere mit Federn und Flügeln, deren
MehrLeserallye durch das Philipp-Heft Wald
Leserallye durch das Philipp-Heft Wald Name: Nehmt euer Philippheft und macht es euch gemütlich! Seite 4: Lest euch dieses Gedicht gegenseitig vor! Der Größere beginnt. Seite 5: Findet ihr den Weg durch
MehrTeichfrosch: Lebensraum und Aussehen
/ 0 1 * 2 3 ' (. *. ' ' / ( 0. Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen Der Teichfrosch kommt im Spreewald häufig vor. Er sitzt gern am Rand bewachsener Gewässer und sonnt sich. Dabei ist er stets auf der
Mehran den schwarz-weißen Streifen im Gesicht; in selbst gegrabenen Höhlen; der Geruchssinn und der Gehörsinn
Wie wird der Dachs in Fabeln genannt? Woran erkennst du den Ist der Dachs ein Meister Grimbart an den schwarz-weißen Streifen im Gesicht; Wo wohnt der (Familiengruppen) Was frisst der Säugetier, marderartige
MehrDie Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben.
Die Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben. Dafür ist eine gesunde Umwelt wichtig. Die Vereinten Nationen haben Ziele aufgeschrieben für ein gutes Leben und für eine gesunde
MehrHeinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
MehrLiebe macht blind. Krötenwanderung
Krötenwanderung Arbeitsblatt 1 zum Mach-mit-Thema in TIERFREUND 2/2017 Liebe macht blind Bald ist es wieder so weit: Frösche, Kröten und andere Amphibien suchen ihre Laichplätze auf. Das ist für die Tiere
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Artgerechte Tierhaltung. Wirbeltiere in ihren Lebensräumen. Zu dieser Mappe
Inhalt Artgerechte Tierhaltung Hunde als Helfer Einstieg.................... 1 Hunde als Helfer I............................. 2 Hunde als Helfer II............................ 3 Hunde als Helfer III............................
Mehr