Lebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand
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- Fritz Abel
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1 Lebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand Uwe Eilers, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Die Nutzungsdauer von Milchkühen hat in der Vergangenheit verstärkt Berücksichtigung in der Ökonomik und Züchtung gefunden. Sie hat zweifellos ihre Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung, denn sie hat direkten Einfluss auf die Bestandsergänzungskosten. Das aussagekräftigere Merkmal auf diesem Weg ist jedoch die Lebensleistung von Kühen, denn sie vereinigt Nutzungsdauer und Leistungsniveau. Stellt doch die Milchleistung nach wie vor die wesentlichste Komponente für eine wirtschaftlich erfolgreiche Milcherzeugung dar. Um heraus zufinden, welche Kühe tatsächlich wirtschaftlich sind und wie man sie früh erkennen kann, hat der LKV Baden-Württemberg im Auftrag des Bildungs- und Wissenszentrums Aulendorf über Milchkühe hinsichtlich ihrer Lebensleistung ausgewertet. 50% der Milchkühe unter kg Lebensleistung Für die Analyse wurden abgegangene Milchkühe aus Baden-Württemberg in Lebensleistungsklassen eingeteilt. Abgänge zur Zucht/Nutzung oder Abmeldung von der MLP wurden nicht berücksichtigt. Die zahlenmäßige Verteilung der untersuchten Stichprobe auf die gebildeten Lebensleistungsklassen getrennt nach den Rassen Fleckvieh, Braunvieh und Holstein stellt Abbildung 1 dar. Es wird deutlich, dass im Durchschnitt der drei Rassen fast 50% der Kühe nicht mehr als kg Lebensleistung erbringen. Holstein-Kühe liegen dabei aufgrund ihres höheren Leistungsniveaus und Braunvieh aufgrund der längeren Nutzungsdauer mit je 46% besser als Fleckvieh mit einem Anteil von 53% in der untersten Lebensleistungsklasse. Zwischen 12 (Fleckvieh) und 18% (Braunvieh) der Kühe erreichten Lebensleistungen von über kg. Tabelle 1 stellt für die drei ausgewerteten Rassen die durchschnittliche Nutzungsdauer und Jahresleistung in den jeweiligen Lebensleistungsklassen dar. Dem Mechanismus der Leistungsselektion folgend, steigt mit der Lebensleistung auch die durchschnittliche Jahresleistung (305-Tage-Leistung). Außerdem wird deutlich, dass eine längere Nutzungsdauer höhere Lebensleistungen wahrscheinlicher machen. So steigen beide Parameter miteinander kontinuierlich an. Im Rassenvergleich muss das Fleckvieh aufgrund des niedrigeren Leistungsniveaus für die gleiche Lebensleistung eine größere Anzahl an Laktationen erbringen. Das Braunvieh nimmt eine intermediäre Stellung ein. Ein Blick auf die Leistungen in der ersten Laktation zeigt, dass lediglich die Tiere in der untersten Lebensleistungsklasse hier unterdurchschnittliche Laktationsleistungen erbringen. Dies korrespondiert mit dem überdurchschnittlichen Abgehen wegen geringer Leistung in dieser Klasse (Tabelle 2). Grundsätzlich weisen Kühe mit höherer Leistung in der ersten Laktation eine höhere Lebensleistung auf. Dies ist nachvollziehbar, denn diese Kühe entgehen einer frühen Leistungsselektion und werden so erst in die Lage versetzt, lange zu leben und viel Milch zu produzieren. In der Persistenz während der ersten Laktation gibt es keine Unterschiede zwischen den Lebensleistungsklassen. LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 1/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
2 Hohe Lebensleistung steht für Vitalität und Funktionalität Auch wenn die Erfassung der Abgangsursachen über die Landeskontrollverbände gewissen Ungenauigkeiten unterliegt, geben die Zahlen in Tabelle 2 interessante Tendenzen wieder. Bei Kühen mit niedriger Lebensleistung sind Abgänge wegen geringer Leistung und Unfruchtbarkeit im Vergleich zum Gesamtdurchschnitt der Rasse überdurchschnittlich vertreten. Bei Holstein-Kühen fällt außerdem auf, dass Abgänge wegen sonstiger Krankheit und Unfall deutlich häufiger vorkommen. Gründe dafür mögen eine höhere Anfälligkeit für Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten aufgrund hoher Milchleistungen bei gleichzeitigem Mangel an Körpersubstanz sein. Auch ist die Labmagenproblematik bei Holstein-Kühen stärker verbreitet. Braunviehkühe fallen dagegen durch überdurchschnittliche Abgänge aufgrund von Klauen- und Gliedmaßenkrankheiten auf. Bei allen Rassen gehen Kühe mit Lebensleistungen über kg am häufigsten wegen hohen Alters und nicht etwa wegen Gesundheits- oder Fruchtbarkeitsproblemen ab. Das spiegelt die Robustheit, Fruchtbarkeit und Leistungsbereitschaft dieser Tiere wieder und betont deren besonderen Wert für den Milchviehhalter, selbst wenn die Abgangsursache hohes Alter Probleme wie z.b. tiefsitzendes Euter, damit verbundene schlechte Melkbarkeit oder langsame Fortbewegung zusammenfasst. Abbildung 2 zeigt, dass je höher die Lebensleistung ist, desto später wird die Laktationshöchstleistung erbracht. Kühe mit über kg Lebensleistung erreichten in der sechsten bis siebten Laktation ihre Höchstleistung von kg (Braunvieh) bis kg (Holstein). Im Durchschnitt aller ausgewerteten Kühe wurde die Höchstleistung mangels Lebensdauer in der zweiten bis dritten Laktation zwischen kg (Fleckvieh) und kg (Holstein) erzielt. Da die Laktationen mit hohen Leistungen grundsätzlich die höchsten Deckungsbeiträge aufweisen, wird deutlich, wie viel Leistungs- und damit wirtschaftliches Potenzial durch eine kurze Nutzungsdauer und niedrige Lebensleistung verschenkt wird. Kennzeichen von Kühen mit hohen Lebensleistungen: Überdurchschnittliche Milchleistungen in der ersten Laktation Kein Unterschied in der Persistenz der ersten Laktation verglichen mit Kühen niedriger Lebensleistung Je höher die Lebensleistung desto höher die mittlere Jahresleistung und Laktationshöchstleistung Die höchsten Laktationsleistungen werden in der sechsten bis siebten Laktation erbracht. Leistungsbereitschaft, Fruchtbarkeit und Gesundheit Vollkostendeckung bei 16 kg je Lebenstag Eine relativ neue Kennzahl zur Beurteilung der Rentabilität von Milchkühen ist die Lebenseffektivität, ausgedrückt in kg ermolkener Milch je Lebenstag. Im Gegensatz zur Nutzungseffektivität, die die Milchleistung in kg je Nutzungstag ab der ersten Abkalbung ausweist, wird in der Lebenseffektivität die gesamte Aufzuchtphase berücksichtigt. Sie ist damit die aussagekräftigere Zahl für die Beschreibung der Wirtschaftlichkeit von Milchkühen und wird bereits in vielen MLP-Berichten ausgewiesen. Für die ausgewerteten Tiere liegen die Lebenseffektivitäten im LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 2/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
3 Durchschnitt zwischen 9,1 kg (Fleckvieh) und 10,8 kg (Holstein). Mit der Lebensleistung steigt der Wert kontinuierlich bis auf 18,2 kg (Braunvieh) bzw. 20,6 kg (Holstein) bei Lebensleistungen über kg (Abbildung 3). Die Frage, welche Zielwerte anzustreben sind, kann nur betriebsspezifisch beantwortet werden, weil sich insbesondere die Kostensituation in den Betrieben sehr unterschiedlich darstellt, z.b. hinsichtlich des Aufwandes für Stallgebäude und Milchquote. Auch spielt der aktuelle Milchpreis eine große Rolle. Die durchgeführten Modellkalkulationen können hier deshalb nur Anhaltspunkte geben. Die Tabellen 3 und 4 stellen Vollkostenberechnungen für Fleckvieh bzw. Holstein unter Neubaubedingungen dar. Es sind jeweils drei unterschiedliche Lebensleistungsklassen mit ihrem durchschnittlichen Leistungsniveau und ihren Nutzungsdauern hinterlegt. Letztere haben massive Auswirkungen auf die Bestandsergänzungskosten, die etwa ein Drittel der variablen Kosten in der Milcherzeugung ausmachen. Erst nach ca. drei Laktationen sind die Vollkosten der Jungviehaufzucht abgedeckt. Alle anderen Parameter wurden nicht verändert. Es wird deutlich, dass mit den aktuellen Daten beim Fleckvieh erst mit Lebensleistungen von über kg die kalkulierten Vollkosten mit dem aktuellen Marktpreis für Milch abgedeckt werden (vgl. kalkulatorisches Betriebszweigergebnis). Für Holstein-Kühe gilt gleiches, wenngleich sie höhere Durchschnittsleistungen aufgrund niedrigerer Nebenerlöse für Altkuh und Kalb erbringen müssen. Wenn geringere Lebensleistungen erzielt werden, kommt es zu einer schlechteren kalkulierten Stundenvergütung (erreichter Stundenlohn für ständige AK). Lebensleistung von mindestens kg nötig Wenn nun die mittleren Lebenseffektivitäten der angenommenen Lebensleistungen vor diesem Hintergrund hinzugezogen werden, um das Zusammenspiel von Nutzungsdauer und Leistungsniveau ökonomisch darzustellen, dann tragen Werte von mindestens 16 kg Milch je Lebenstag zur vollen Kostendeckung bei. Tabelle 5 zeigt Eckdaten von Kühen, die diesen Wert auf unterschiedlichem Weg erreichen. Daraus leitet sich zusammenfassend ab, dass Milchkühe unter heutigen Bedingungen dann wirtschaftlich sind, wenn sie mindestens kg Lebensleistung entweder über eine Nutzungsdauer von 5 Laktationen bei einer mittleren Jahresleistung von mindestens kg oder über eine Nutzungsdauer von mindestens 8 Laktationen bei einer mittleren Jahresleistung von kg erreichen. Bei den heute durchschnittlich erzielten Nutzungsdauern von drei Laktationen und einem Erstkalbealter von 30 Monaten müssen für eine Lebenseffektivität von 16 kg mittlere Jahresleistungen von kg erzielt werden. Eine Verlängerung der Nutzungsdauer auf fünf Laktationen würde den Wert auf kg absenken. Wird zusätzlich das Erstkalbealter von 30 auf 26 Monate reduziert, ergeben sich nötige mittlere Jahresleistungen von kg. Jungkuhselektion und Haltungsbedingungen überprüfen Um heutige Jungkühe in ihrem Leistungspotenzial hinsichtlich Lebensleistung beurteilen zu können, ist ein Vergleich zwischen Erstlaktationsleistungen von Kühen mit hoher Lebensleistung, die diese wie in der vorliegenden Auswertung vor 7 bis 8 Jahren erbracht haben, mit denen von heute jungen Kühen aufschlussreich. Tabelle 6 stellt die Zahlen der ausgewerteten Kühe mit einer Lebenseffektivität von mindestens 16 kg denen von Kühen gegenüber, die im Jahre 2005 ihre erste Laktation abgeschlossen haben. Daraus folgt, dass im Vergleich der Rassen nur LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 3/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
4 junge Fleckviehkühe heute überdurchschnittliche erste Laktationen bringen müssen, um die Wahrscheinlichkeit auf hohe Lebensleistungen und damit hohe Lebenseffektivitäten zu erhöhen. Holstein- und Braunviehkühe müssen lediglich durchschnittliche Milchleistungen in der ersten Laktation erzielen. Als Anhaltspunkt für eine Selektion im ersten Laktationsdrittel kann die durchschnittliche Tagesmilchmenge der ersten 100-Tage von Kühen mit Lebenseffektivitäten größer 16 kg dienen (Ziel in den ersten 100 Tagen der 1. Laktation). Sie bewegen sich zwischen 22,5 kg beim Fleckvieh und 26 kg bei Holsteins und sind damit nicht außerordentlich hoch. Das bedeutet, dass vom Leistungspotenzial her unsere Kühe grundsätzlich in der Lage sind, hohe Lebenseffektivitäten zu erzielen und damit wirtschaftlich zu sein. Jedoch gehören außerdem ein funktionales Exterieur, Gesundheit und Fruchtbarkeit (auch tierische Leistungen) als Voraussetzungen dazu (vgl. Abbildung 4). Neben der Einsatzleistung in der ersten Laktation steht das Exterieur früh als Informationsquelle für eine mögliche Selektion zur Verfügung. Die Merkmale, die einen hohen Einfluss auf die Nutzungsdauer haben, müssen dabei verstärkt Eingang in die Jungkuhselektion finden. Dazu gehören insbesondere die Gesamteuternote, die Euterbodentiefe und die Zentralbandausprägung sowie das Fundament. Bei Holstein-Kühen spielt die Zellzahl zusätzlich eine gravierende Rolle. Die Nutzungsdauer wird lediglich zu 12% von der Genetik beeinflusst. Das heisst der Umwelteinfluss ist gravierend. Deshalb müssen unter normalerweise nicht optimalen Haltungsbedingungen der Kuhkomfort und das Management (besonders Fütterung, Fruchtbarkeit und Hygiene) zur Steigerung von Nutzungsdauer und Leistung verbessert werden, um die Wahrscheinlichkeit von hohen Lebenseffektivitäten zu erhöhen. Zusammenfassung Mit der Durchschnittskuh wir derzeit die eingesetzte Arbeitszeit in der Milchviehhaltung nicht angemessen entlohnt. Unter den heutigen Rahmenbedingungen sind zur Vollkostendeckung Leistungen von mindestens 16 kg je Lebenstag notwendig. Diese Kennzahl unterliegt jedoch betriebsspezifischen Schwankungen und hängt stark von der Kostenbelastung im Betriebszweig und dem aktuellen Milchpreis ab. Für solche Lebenseffektivitäten müssen Lebensleistungen von mindestens kg Milch über Nutzungsdauern von mindestens 5 Jahren und durchschnittlichen Laktationsleistungen von mindestens kg erreicht werden. Da das Leistungspotenzial unserer Milchkühe für eine wirtschaftliche Milcherzeugung vorhanden ist, müssen Jungkühe verstärkt nach Exterieureigenschaften und nicht nach der Einsatzleistung selektiert werden. Ziel muss die Entwicklung von Kuhlinien aus lebensleistungsstarken Kühen sein. Da die Nutzungsdauer und damit auch die Lebensleistung ganz überwiegend von der Umwelt beeinflusst wird, gilt es Kuhkomfort und Management auf Grundlage einer betrieblichen Analyse z.b. von Abgangsursachen, Fruchtbarkeitsparametern oder Kuhsignalen zu optimieren. Abbildungen und Tabellen: LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 4/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
5 Abbildung 1: Verteilung von abgegangenen MLP-Kühen (Zeitraum bis ohne Zuchtviehabgänge) auf Rassen und Lebensleistungsklassen mit Beispielen prozentualer Anteile. Tabelle 1: Nutzungsdauer und mittlere 305-Tage-Leistungen in Abhängigkeit von der Lebensleistung. LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 5/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
6 Tabelle 2: Anteil an Abgangsursachen von Kühen mit unterschiedlicher Lebensleistung in %. Abbildung 2: Maximale Laktationsleistung in Abhängigkeit von der Lebensleistung. LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 6/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
7 Abbildung 3: Lebenseffektivität (kg Milch je Lebenstag) in Abhängigkeit von der Lebensleistung. Tabelle 3: Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung in Abhängigkeit von der Lebensleistung beim Fleckvieh unter Berücksichtigung kalkulatorischer Festkosten. LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 7/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
8 Tabelle 4: Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung in Abhängigkeit von der Lebensleistung bei Holsteins unter Berücksichtigung kalkulatorischer Festkosten. Tabellen 3 und 4: Vollkostenkalkulation auf Basis folgender Festkosten Gebäude: Neubausituation 5.600,- je Stallplatz bar, 7% Jahreskosten für Abschreibung, Unterhaltung, Verzinsung Milchreferenzmenge: 0,27 / kg, 15 % Jahreskosten für Abschreibung und Verzinsung Lohnansatz: 11,50 / Akh bei 40, 42 bzw. 44 Akh / Kuh und Jahr Tabelle 5: Eckdaten von Kühen mit Lebenseffektivitäten von mind. 16 kg je Lebenstag. LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 8/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
9 Tabelle 6: Anhaltspunkte für die Leistungsselektion bei Jungkühen Abbildung 4: Einflussfaktoren auf die Lebensleistung von Milchkühen. Begriffsdefinitionen: Nutzungsdauer: Anzahl der erbrachten 305-Tage-Laktationen im Leben einer Milchkuh Lebensleistung: Gesamtmenge ermolkener Milch in kg im Leben einer Milchkuh Nutzungseffektivität: Ermolkene Milch in kg je Nutzungstag (ab Tag der ersten Abkalbung) Lebenseffektivität: Ermolkene Milch in kg je Lebenstag (ab Geburtstag) Aulendorf, den LVVG/Eilers/Artikel_Lebensleistung auf dem Prüfstand_mit Abb.doc/ /Seite 9/9 - VIEHHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, WILD, FISCHEREI -
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