Diskussion rund ums Ei Lehrerinformation

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1 Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Diskussion 1: Hennenhaltung artgerechte Tierhaltung, Labels, Bodenhaltung und Impfsystem. Diskussion 2: Was war zuerst da die Henne oder das Ei? Ziel Die Sch äussern sich konkret und mit eigenen Vorstellungen zu den andiskutierten Themen. Material Hintergrundinformationen für die LP Provokationspanels Sozialform Plenum/Sitzkreis Zeit 30 Zusätzliche Informationen: Unterschiedliche Positionen in der Klasse verteilen und die Diskussion als Inszenierung organisieren, um pointierte Aussagen zu erhalten. Diese können anschliessend mit Hilfe des Fachtextes analysiert werden.

2 2/5 Information: Die nachstehenden Texte sollen helfen, die Diskussionen anzuregen. Wirklich glückliche Hühner Die Haltung von Legehennen muss vielen Anforderungen gerecht werden. Sie muss art- und tiergerecht sein, weil Konsumentinnen und Konsumenten darauf bestehen und auf dem Wege der Gesetzgebung sichergestellt haben, dass die weltweit übliche Käfighaltung hier zu Lande nicht zum Einsatz kommen kann. Sie muss das Wohlbefinden der Tiere sicherstellen, weil nur Produkte von Tieren, die sich wohl fühlen, auch dem Konsumenten bekommen. Des Weiteren muss sie die Hygiene im Stall gewährleisten, weil die Legehennen sonst krank werden. Ferner muss sie die weltweit schärfsten Auflagen in den Bereichen Umweltschutz, Gewässerschutz und Luftreinhaltung erfüllen. Und schliesslich muss sie wirtschaftlich sein und die Gebote der Wettbewerbsfähigkeit erfüllen, weil auch die Eierproduktion sich in einem freien Markt bewegt. Die in der Schweiz gebräuchlichste Halteform für Legehennen ist die Volièrenhaltung. Die Tiere können sich im Stall auf dem Boden frei bewegen und scharren, zwischen mehreren Etagen herumfliegen und auf Sitzstangen ausruhen. Mit dem gestiegenen Tierschutzbewusstsein sind die Geflügelhalter dazu übergegangen, den Tieren vermehrt Auslauf ins Freie zu geben, sei dies in einem geschützten Aussenklimabereich (Wintergarten) oder auf offener Wiese. Immer mehr im Kommen sind Betriebe, die nach Bio-Normen produzieren. Diese Halteformen sind aber auch anspruchsvoll und relativ teuer. Daher kosten Freiland- und Bioeier mehr.

3 3/5 Volièrenhaltung Die Volieèrenhaltung ist eine Kombination aus Käfig- und Bodenhaltung. Legehennen werden in grossen Gruppen auf mehreren, frei wählbaren Ebenen gehalten. Die Käfige sind übereinander angeordnet, sind aber offen, so dass die Hennen ihren Aufenthalt frei wählen können. Sitzstangen gehören ebenfalls zur Stalleinrichtung. Einzel- oder Familiennester können wahlweise eingesetzt werden. Die Tiere werden auf den verschiedenen Ebenen automatisch mit Futter und Wasser versorgt. Vorteile: Festere Flügel- und Beinknochen durch Bewegung, normale Krallenabnutzung, weniger haltungsbedingte Zehen- und Krallenveränderungen. Die meisten Verhaltensweisen sind möglich bei einer geringen Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Bedrängte Tiere haben die Möglichkeit, auszuweichen. Nachteile: Bei Holz als Konstruktionsmaterial, bei verwinkelter Bauweise, Altbauten und Nestern mit Einstreu erhöhtes Risiko eines Milbenbefalls. Insgesamt sind eine höhere Krankheitsanfälligkeit und eine schnellere Ausbreitung von Erregern sowie höhere Tierverluste als in der Käfighaltung gegeben. Das Verhalten ist aufgrund der grösseren Gruppen stärker durch soziale Auseinandersetzungen geprägt. Die Hennen haben die Möglichkeit, Eier zu verlegen. Artgerechte Haltung: 1. Freiheit von Hunger, Durst und Fehlernährung 2. Freiheit von ungeeigneter Unterbringung 3. Freiheit von Schmerz, Krankheit und Verletzung 4. Freiheit von unnötiger Belastung 5. Freiheit zur Ausübung normalen Verhaltens

4 4/5 Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Ohne Ei kein Huhn, ohne Huhn kein Ei! Ohne Ei kein Huhn, ohne Huhn kein Ei! Ohne Ei kein Huhn, ohne Huhn kein Ei! Ohne Ei kein Huhn, ohne Huhn kein Ei! Ohne Ei kein Huhn, ohne Huhn kein Ei! Ohne Ei kein Huhn, ohne Huhn kein Ei... also was war denn dann zuerst da?! Generationen haben sich mit dieser Frage beschäftigt, Generationen haben darüber diskutiert, debattiert und um eine Antwort gerungen. Lange Zeit galt die Frage nach "Huhn oder Ei" als unlösbar: Beim Versuch, sie zu beantworten, geriet man unweigerlich in einen Kreisschluss: "Das Huhn ist aus dem Ei geschlüpft - das Ei wurde von einem Huhn gelegt - das ist wiederum aus einem Ei geschlüpft, das seinerseits von einem Huhn stammen muss,..." Und so weiter und so fort - und keine Antwort in Sicht! Natürlich war weder das Huhn noch das Ei plötzlich einfach da, sondern beide sind das Ergebnis einer Jahrmillionen langen Evolution. Alle Lebewesen verändern sich von Generation zu Generation. Die Veränderungen sind zwar nicht sehr gross - über lange Zeiträume hinweg summieren sich die Veränderungen jedoch, und es können Wesen entstehen, die sich von ihren Urahnen deutlich unterscheiden. Eine solche Entwicklung haben auch unsere Hühner durchgemacht. Der direkte Vorfahre unseres Huhns ist das sogenannte Bankivahuhn, das heute noch lebt. Es stammt aus Asien und wurde zirka 2500 v. Chr. domestiziert. Auf der Suche nach den Vorfahren dieser Bankivahühner - und damit auch aller anderen Hühnervögel - fanden Paläontologen eine ganze Reihe fossiler Hühnervögel. Die ältesten dieser "Urhühner" sind etwa 50 Millionen Jahre alt. Aber auch diese hatten Vorfahren. Die Paläontologen vermuten, dass sich die Hühnervögel vor etwa 65 Millionen Jahren aus den damaligen Vogelarten entwickelt haben. Folgt man dieser Linie weiter in die Vergangenheit, gelangt man zum gemeinsamen Ursprung aller Vögel: dem Archäopterix. Der Archäopterix gilt als mögliches Bindeglied zwischen Dinosauriern und Vögeln. Er ist seinerseits wahrscheinlich aus der Linie der Raptoren hervorgegangen; das waren ziemlich wilde und gefährliche Raubsaurier.

5 5/5 Harte Schale - weicher Kern: das Land-Ei Hartschaleneier gibt es erst seit ungefähr 400 Millionen Jahren, denn damals entwickelten sich die ersten Tiere, die nicht mehr im Wasser, sondern nur noch an Land lebten. Die harten Schalen schützten die Eier vor dem Austrocknen an der Sonne. Die Vorfahren der Tiere, deren Lebensraum an Land lag, waren die Amphibien. Sie lebten sowohl an Land wie auch im Wasser. Ihre weichen und gallertartigen Eier legten sie jedoch nur im Wasser ab - hier trockneten sie auch ohne harte Schale nicht aus. Evolution des Eis Aber auch die weichen Eier, aus denen der Laich der Fische und Amphibien besteht, waren nicht der Anfang aller Dinge, sondern nur ein Zwischenglied. Sie sind eine Weiterentwicklung der ersten Eier überhaupt. Die ersten Eier haben vermutlich frühe Mehrzeller abgegeben, um sich fortzupflanzen. Die Geschichte dieser Mehrzeller lässt sich zurückverfolgen bis in die Zeit vor etwa Millionen Jahren. Aus dieser Zeit stammen fossile Abdrücke von Tieren, die wahrscheinlich auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe standen wie die heutigen Schwämme. Deshalb vermuten Wissenschaftler, dass sie sich auf die gleiche Art fortpflanzten wie die Schwämme noch heute: durch Abgeben von Ei- und Spermienzellen. Theoretisch könnte diese Fortpflanzungsart rund eine Milliarde Jahre alt sein. Aus evolutionstheoretischer Sicht ist unsere Ausgangsfrage also eindeutig beantwortet: Das Ei war früher da als das Huhn - auch wenn es kein Hühnerei war! 1 1 Quelle: WDR, Quarks&Co

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