Karl Ploberger. So werde ich. Biogärtner. 12 Projekte für natürliches Gärtnern

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1 So werde ich Karl Ploberger Biogärtner 12 Projekte für natürliches Gärtnern

2 BioBasics Vitamine knackig frisch 19 geschmückt wird, sondern der Boden wird gleichzeitig gestärkt und mit Nährstoffen angereichert: Die Leguminosen sammeln Stickstoff aus der Luft und geben ihn über die sogenannten Knöllchenbakterien an den Wurzeln wieder an die Erde ab. Die Pflanzen werden im Herbst nicht ausgerissen, sondern abgemäht und liegen gelassen. Die dadurch ent stehende Mulchschicht schützt den Boden, verrottet zum Teil, wird im Frühjahr gemeinsam mit Kompost eingearbeitet und so zur Grundlage für den Neustart des Beetes. Nun können Sie wieder Starkzehrer auf das Beet pflanzen und der Ablauf beginnt von vorne. Wer hat welchen Nährstoffbedarf? Starkzehrer: alle Kohlarten, Gurken, Kartoffeln, Lauch, Sellerie, Kürbis, Zucchini, Tomaten, Rhabarber, Rote Beete Mittelzehrer: Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Fenchel, Schwarzwurzeln, Radieschen, Kohlrabi, Paprika, Melonen Schwachzehrer: Spinat, Bohnen, Salatarten, Erbsen, Kräuter Warum Fruchtfolge? Die Fruchtfolge trägt zu einem ausgewogenen Nährstoffangebot für die Pflanzen bei, noch wichtiger aber ist sie, um Schädlingsbefall und Krankheiten vorzubeugen. Große Probleme treten im Gemüsegarten immer dann auf, wenn Gemüse der gleichen Familie (z. B. Zwiebel, Knoblauch, Porree, Schnittlauch) zu kurz hintereinander am selben Platz gepflanzt werden. Pilzerkrankungen und Schädlinge machen sich dann breit und befallen rasch alle Familienmitglieder. Auch wenn oft ein Intervall von bis zu 7 Jahren empfohlen wird, im kleinen Privatgarten ist das beinahe unmöglich, hier kann man mit einer Fruchtfolge von 4 Jahren zufrieden sein. Starkzehrer unter den Gemüsen, wie etwa die Rote Beete, haben einen hohen Nährstoffbedarf. Im dritten Jahr der Fruchtfolge sind die Schwachzehrer an der Reihe, z. B. Salat und Erbsen. Bio? Logisch! Was Jahrhunderte galt, das zählte in den 1960er-Jahren plötzlich nicht mehr. Monokultur war angesagt und das nicht bloß ein Jahr lang, sondern Jahr für Jahr. Das Ergebnis: ausgelaugte Böden, kranke Pflanzen und viel Gifteinsatz. Das ist aber weitgehend Geschichte, Fruchtfolge und Bodenpflege sind wieder hoch im Kurs bei den Profis und auch im Hobbygarten.

3 20 So geht s Gemüsebeet mit reicher Ernte Die Auswahl an Pflanzen für den Gemüsegarten ist enorm. Sie sollten sich aber nicht zu viel vornehmen. Kleine Schritte sind auch hier der beste Weg zum Erfolg zuerst nur die Lieblingsgemüse pflanzen, später kann man sich dann auch mit etwas Erfahrung an die Experimente wagen. Zum Beginn des Gemüsejahres gehören so flotte Arten wie das Radieschen, aber auch die Pflücksalate die Einstiegsdrogen auf dem Weg ins Gartenglück. Pflücksalate kann man selbst aus Samen ziehen oder als Jungpflanzen kaufen. Schon nach einigen Wochen können Sie einige Blätter abzupfen und den ersten Salat aus dem eigenen Garten bereiten. In der zweiten Phase kommen dann die Fruchtgemüse dazu: Tomaten, Zucchini und eventuell auch schon die Gurken, wenn der Garten wirklich sonnig und geschützt liegt. Ein besonders interessantes und rasch Erfolg bringendes Gemüse ist die Kartoffel ein paar ausgewachsene Exemplare aus der Gemüselade des Kühlschranks in die Erde gelegt und nach wenigen Wochen können schon die ersten selbstgezogenen Knollen geerntet werden. Begleiter im Gemüsebeet sind aber ohne Zweifel die Kräuter sie sorgen nicht nur für die Würze in der Küche, sie geben auch jedem Nutzgarten einen ganz besonderen Charme. Der schönste Moment für Jung -Gärtner und Profis ist die Ernte ein Leben wie im Schlaraffenland beginnt. Eben noch im Beet und schon im Kochtopf oder der Salatschüssel frischer können Vitamine nicht sein. Beste Erntezeit ist für Fruchtgemüse der Vormittag. Bei Blattgemüse sollte man die Mittagszeit an nicht zu heißen, aber sonnigen Tagen wählen, denn dann ist die Nitrat- Gemüsebeet 1 Tomaten: sechs Tomaten stehen an der Nord-Seite des 2 Gurken: Zwischen den Tomaten werden die Gurken 3 Kohlgewächse: Die nächste Reihe gehört den Kohlge- Beetes sie sind die Wärmefalle gesetzt im Freien als Bo- wächsen z. B. Kohlrabi. Er und wachsen an mindestens dendecker. Im Gewächshaus ist raschwüchsig und schafft 1,50 Meter hohen Pfählen. zieht man die Gurken besser nach der Ernte Platz für die Damit die Vielfalt auch bei den an einem Stab. größer werdenden Gurken- Sorten erhalten bleibt, wählen pflanzen. Sie dafür Cocktail-, Salat-, und Fleischtomaten

4 Vitamine knackig frisch 21 belastung besonders niedrig. Generell ist aber durch das biologische Gärtnern das Problem der Überdüngung und übermäßigen Nitratbelastung nicht sehr groß. Kraut- und Braunfäule vorbeugen 1 Übrigens: Wer geschickt erntet, der kann oft einen zweiten oder gar dritten Erntedurchgang erreichen. Bei den Pflücksalaten ist das ganz einfach, wenn man immer nur die äußeren Blätter pflückt und das nachwachsende Herz unberührt lässt. Das geht aber auch bei Brokkoli entfernt man die ersten, besonders großen Teile, dann wachsen kleine nach. Das Gemüsebeet wird am besten in West-Ost-Richtung angelegt. Mit einer Länge von 3 Meter und einer Breite von 1,20 Meter bietet es genügend Platz, um Gemüse für eine ganze Familie anzubauen. Um der Kraut- und Braunfäule an Tomaten von Beginn an vorzubeugen, den Boden mit Holzfaser bedecken, denn die Krankheitserreger werden von der Erde auf die Blätter übertragen. 2 4 Lauch: Ein guter Nachbar dazu ist der Lauch auch Porree genannt. Er wird mit einer extra Portion Hornspäne ein wenig tiefer gesetzt, damit der Schaft schön weiß bleibt. 5 Steckzwiebeln und Pflücksalate: In der vordersten Reihe kann man zur Abrundung noch Steckzwiebeln und Pflücksalate setzen die einen sind Mittel-, die anderen eher Schwachzehrer. Dennoch kann durch geschicktes Verteilen von Dünger dieser Bereich weniger mit Nährstoffen versorgt und die Ausnutzung des Beetes verbessert werden. Ebenso vorbeugend gegen die Kraut- und Braunfäule wirkt das Stäuben von Urgesteinsmehl auf die untersten Blätter der Tomatenpflanzen. 3 Gießen Sie nie über die Blätter, sondern am besten über einen abgesenkten Topf. Je weniger nass die Erde oberflächlich wird, desto besser. Zusätzlich bleibt die Luftfeuchtigkeit geringer.

5 Biologisch düngen Bodenleben fördern Ob im Zimmer, am Balkon oder im Garten Pflanzen benötigen Nährstoffe und gesundes, kräftiges Wachstum gibt es nur mit ausgewogener Düngung. 7 Tipps fürs richtiges Düngen So viel wie nötig, so wenig wie möglich das sollte die Faustregel der Düngung im Biogarten sein. Ein Zuviel an Nährstoffen, auch wenn es durch organisch-biologische Dünger ausgelöst wurde, verursacht Probleme mit Krankheiten und Schädlingen. Bodenpflege ist wichtiger als jede unüberlegte Düngergabe. Daher den Boden sanft lockern und regelmäßig mit Kompost versorgen. Das schwarze Gold des Biogärtners ist der beste Humus- und Nährstofflieferant. Bester Zeitpunkt ist das Frühjahr. Biodünger wirken nur dann optimal, wenn das Bodenleben aktiv ist. Daher immer auch Kompost beim Düngen in den Boden einmischen, er sorgt für belebte Erde. In toter Erde wirken diese Dünger nicht. Der beste Langzeitdünger sind Hornspäne. Sie werden erst durch das Bodenleben aktiviert und langsam abgebaut: je nach Temperatur und Feuchtigkeit über viele Wochen. Weniger, dafür häufiger ist eine sichere Ausgangsbasis für fast alle Düngergaben. Beim Kompost gilt: 2 Zentimeter pro Jahr dünn auf die Beete streuen und oberflächlich einarbeiten. Den Kompost aber niemals in den Boden einstechen, denn er benötigt Luft, um aktiv zu bleiben.

6 BioBasics Vitamine knackig frisch 23 Typisches Zeichen für einen Nährstoffmangel sind gelbe Blätter hier fehlt der Hauptnährstoff Stickstoff, auf der Biodüngerpackung als N zu erkennen. Nur in der Hauptwachstumszeit düngen auch hier gibt es eine Faustregel: Nach dem 15. August nicht mehr düngen beziehungsweise nur noch sogenannte Herbstdünger anwenden. Sie enthalten mehr Kalium (K), das zum Ausreifen der Triebe führt und die Frostfestigkeit stärkt. Die wichtigsten Biodünger Kompost enthält, wenn er bunt gemischt aufgesetzt wird, alle Stoffe, die Pflanzen zum Wachstum benötigen. Darüber hinaus aktiviert dieser Humuslieferant auch viele in der Erde gebundenen Mineralien. Hornspäne, Hornmehl und Hornpellets enthalten die geraspelten oder vermahlenen und gepressten Klauen und Hörner von Rindern. Diese Substanzen enthalten viel Stickstoff und werden vom aktiven Bodenleben nach und nach freigesetzt. Je feiner vermahlen die Hornteile sind, desto rascher wirken sie. Die Pellets enthalten sowohl feine als auch grobe Teile, sind daher sofort wirksam, halten aber auch einige Zeit die Düngewirkung aufrecht. Knochenmehl hat seit der BSE-Erkrankungen im Hausgarten kaum noch Bedeutung. Enthält viel Phosphor. Blutmehl ist ein organischer Volldünger, wird aber trotz der strengen gesetzlichen Auflagen seit den BSE-Skandalen kaum noch verwendet. Organische Volldünger sind für den Hobbygärtner die beste Möglichkeit, den Gartenboden und damit die Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen. Viele der nun erhält lichen Dünger sind auf rein pflanzlicher Basis aufgebaut. Verwendet wird dafür Vinasse (Melasse) aus Zuckerrüben und Ähnliches. Bei manchen Düngern (organischmineralische Dünger) sind einige Teile des Düngers nicht organischen Ursprungs, nicht zuletzt, um besonders preisgünstig anbieten zu können. Je feiner die Hornspäne vermahlen sind, desto rascher wirken sie. Organischer Humusdünger ist auch in pelletierter Form erhältlich. Kompost nur reif verwenden Unreifer Kompost sollte nicht an die Pflanzenwurzeln gelangen. Die beste Methode, um die Reife zu überprüfen, ist der Kressetest: Geben Sie eine Handvoll mit Kompost gemischter Erde in einen Blumenuntersetzer, streuen Sie Küchenkresse aus und gießen Sie. Keimt die Kresse gleichmäßig, ist Ihre Erde perfekt. Sind die Blätter aber gelb oder kommt es gar zu Fäulnis, dann ist der Kompost zu scharf und noch nicht fertig.

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