Ernährungstherapie. Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen
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- Kilian Böhler
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Transkript
1 Ernährungstherapie Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen
2 Nahrung sei eure Medizin, eure Medizin sei eure Nahrung Hippokrates (Ahnherr der modernen Medizin)
3 Kalorien Vier verlockende Ernährungssünden welche hat die meisten Kalorien? o o o Currywurst mit Brötchen eine Tüte Paprika-Chips ein Stück Cremetorte
4 Kalorien Die Antwort 2 ist richtig. Eine Tüte Paprika-Chips liefert 960 Kilokalorien. In Currywurst mit Brötchen stecken 660 Kilokalorien. Ein Stück Cremetorte hat immerhin noch 300 Kilokalorien. Wer die Tüte Chips wieder abtrainieren möchte, muss zum Beispiel 90 Minuten joggen oder ebenso lange Treppen steigen. (Das ist allerdings nur ein Durchschnittswert. Geschlecht, Gewicht und andere Faktoren haben hier einen Einfluss).
5 Esskultur und Ethik Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es in den traditionellen medizinischen Lehren in Europa und Asien? (Hippokrates, Kneipp; TCM; Ayurveda) Welche Aussagen machen die Religionen zur Ernährungsweise? Welche Besonderheiten haben spezielle Regionen (z.b. Polarkreis, Mediterran um)?
6 Risikofaktor Ernährung Welche Bedeutung hat die Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2? Was sind die Folgen einer Mangelernährung mit Vitamin B12? Was sind die Ursachen eines Mangels an Vitamin B12? Welche Risiken birgt eine schlechte Lebensmittelqualität? Was sind die Folgen der industriellen Tiermast? Welche Risiken haben Genussgifte?
7 Heilfaktor Ernährung Weniger essen länger leben? Lebensmittelauswahl nach der LOGIMethode zur Diabetes-Prävention? Leben Vegetarier gesünder / länger? Was will uns die Metapher Leben nach dem Steinzeitrezept sagen? Kann fasten heilen helfen?
8 Ernährungsmedizin
9 Ernährungsmedizin
10 Ratgeberliteratur
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13 Risikofaktor Ernährung Welche Bedeutung hat die Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2? Was sind die Folgen einer Mangelernährung mit Vitamin B12? Was sind die Ursachen eines Mangels an Vitamin B12? Welche Risiken birgt eine schlechte Lebensmittelqualität? Was sind die Folgen der industriellen Tiermast? Welche Risiken haben Genussgifte?
14
15 Die Ernährungsweise kann Krankheiten fördern Kann die Ernährung zur PNP beitragen? Stoffwechselstörungen, wie Diabetes Typ 2 Malabsorption Alkohol
16 (Zentrale) Adipositas Hypertonie Metabolisches Syndrom Fettstoffwechselstörungen Hyperglykämie Insulinresistenz
17 Biesalski, Grimm: Taschenatlas Ernährung, Thieme 4.Aufl. 2007, S. 361
18 Bauchumfang Risiko für metabolische und kardiovaskuläre Komplikationen Bauchumfang [cm] Männer Frauen erhöht deutlich erhöht Taille-Hüft-Quotient Soll: bei Männern < 1,0 und bei Frauen < 0,85
19 Diätetik nach Kneipp
20 PNP als Folge der Mangelversorgung Klein, Th.: Volkskrankheit Vitamin-B12-Mangel
21 Vitamin B12
22 Ursachen einer Malabsorption Klein, Th.: Volkskrankheit Vitamin-B12-Mangel
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24 Vitamin B 12 Biesalski, Grimm: Taschenatlas Ernährung, Thieme 4.Aufl. 2007, S. 193
25 Ernährungsempfehlungen Gibt es gesundes Essen? Low-Fat or Low-Carb? Nährstoffe Fette Kohlenhydrate Eiweiss (Proteine) Nahrungsmittelqualität Nahrungsmittelauswahl Ernährungspyramiden
26 Nährstoffe Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß sind die Hauptnährstoffe in unserer Ernährung. Bei ihrem Abbau entstehen im Körper Energie (gemessen in Kalorien bzw. Joule) und Grundbausteine des Organismus. Damit alle Bausteine richtig verwertet werden können und alle Stoffwechselfunktionen optimal ablaufen, ist folgendes Verhältnis der Hauptnährstoffe in der zugeführten Nahrung am günstigsten: Die täglich aufgenommene Energie sollte zu 55 % aus Kohlenhydraten, zu höchstens 30 % aus Fett und zu 15 % über Eiweiß gedeckt werden.
27 Proteine Proteine ( = Eiweiß) sind komplexe Naturstoffe, die im Gegensatz zu Fett und Kohlenhydrate keine wichtige Energiequelle für den Menschen darstellen, sondern als Bausteine für den Aufbau körpereigener Proteine bedeutend sind. Proteine sind in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln enthalten und für den Menschen unersetzbare Nahrungsbestandteile. In Österreich wird eher zuviel als zuwenig Eiweiß gegessen. Die notwendige Eiweißmenge lässt sich jedoch durch eine Bevorzugung von pflanzlichen Lebensmitteln und eine Einschränkung von Fleisch und Wurst leicht erreichen.
28 Fette und Öle Arten der Fette In welchen Nahrungsmitteln sind (vor allem) welche Fette? Gesättigte Fette Mehrfach ungesättigte F. Einfach ungesättigte F. Welche Relationen bestehen tatsächlich? Welche Relationen werden empfohlen? Kann Fett die Gesundheit fördern?
29 Fette und Öle Mdr, Hauptsache gesund vom und vom
30 Fette und Öle Kann man mit den richtigen Fetten besser abnehmen? Ist Pflanzenöl das hochwertigere Fett? Kein Rheuma, keine Herz-KreislaufErkrankungen durch hohen Omega-3-FettKonsum? Cholesterin senken durch Austausch von Fetten? Sind Omega-3-Fettsäuren vom Land eine Alternative zu Fischölen?
31 Fette und Öle Mdr Hauptsache gesund vom
32 Kohlenhydrate Braucht der Mensch Kohlenhydrate? Machen Kohlenhydrate dick? Mehr Fett, weniger Kohlenhydrate für Diabetiker? Was bedeuten Glyx, glykämische Last? Was ist der Unterschied zwischen guten (langsamen) und schlechten (schnellen) Kohlenhydraten? Die LOGI-Methode aus der Sicht der Ernährungsmedizin? Was ist eine ketogene Ernährungsweise?
33 Kohlenhydrate
34 Zucker, Fruchtzucker, Süßstoff Ist Zucker schädlich? Ist Fruchtzucker gesünder als Zucker? Sollte ein Diabetiker bevorzugt Fruchtzucker verzehren? Sparen Süßstoffe Kalorien? Sind sie zu empfehlen? Ist Stevia zu empfehlen? Gibt es ein gesundes Essen? Beugen Obst und Gemüse Krebs vor?
35 Ernährungsirrtümer Mdr, Hauptsache gesund vom
36 Ernährungsirrtümer Zuckergehalt von Fruchtsäften Wieviel Stück Würfelzucker sind in einem Glas Orangensaft / Orangennektar? Schützt Milch vor Osteoporose?
37 Ernährungsirrtümer Mdr, Hauptsache gesund vom
38 Lebensmittelauswahl
39 Phosphat in der Nahrung Ndr Visite vom
40 Fertig-Nahrung Patienten, Pillen und Profite NDR vom
41 Nahrungspyramiden Richtlinien für die Ernährung Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) LOGI-Methode Widham Leitzmann
42 DGE
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44 Widhalm, K. (Hrsg.): Ernährungsmedizin, Deutscher Ärzte-Verlag 3. Aufl. 2009, S. 12
45 LOGI-Methode
46 Glyx Wie kam die Glyx-Diät zu ihrem Namen? o o o o Durch den glykämischen Index, kurz Glyx Durch das Hormon Glyxogon Glyx steht für Glücksgefühl Ihr Erfinder heißt Andrew Glyx
47
48
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50 Leitzmann: Vegetarische Ernährung
51 Biesalski, Grimm: Taschenatlas Ernährung, Thieme 4.Aufl. 2007, S. 357
52 Ernährungsempfehlungen Leben Vegetarier gesünder? Was sollte man meiden?
53 Vegetarismus Mdr Hauptsache gesund vom
54 Kasper, H.: Eernährungsmedizin und Diätetik, Urban & Fischer, 11. Aufl. 2009, S. 568
55 Hauptsache gesund: Ernährung Mdr Hauptsache gesund vom
56 Ein etwas vereinfachter Abriss der Menschheitsgeschichte
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59 Ruediger Dahlke Peace Food
60 Ruediger Dahlke Peace Food
61 Ruediger Dahlke Peace Food
62 Ruediger Dahlke Peace Food
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