Microsoft Lizenzierung SQL Server Bernd Löschner

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1 Bernd Löschner

2 EDITIONEN Enterprise Edition für mission critical Anwendungen und large scale Data Warehousing. Business Intelligence Edition für Premium Unternehmen und self service BI. Standard Edition für Basis Datenbank-, Reporting- und Analyse-Tätigkeiten. Anmerkung: SQL Server 2014 ist auch in der Developer und Express Edition verfügbar. Web Edition ist ausschließlich im SPLA-Programm verfügbar (SPLA = Service Provider License Agreement) 2 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

3 Lizenzierungsmöglichkeiten 3 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

4 Lizenzierungsmodelle Server + CAL: Bietet die Möglichkeit, nach Anzahl Benutzer (user) und/oder Gerät (device) zu lizenzieren; low cost -Einstieg für ggf. über die Zeit anwachsenden SQL Server- Einsatzbedarf. Jeder Server, auf dem eine SQL Server Software läuft, benötigt eine Server Lizenz. Jeder User und/oder jedes Device, welcher/s auf einen lizenzierten SQL Server zugreift, benötigt eine SQL Server CAL in der gleichen oder neueren Release/Version. Beispiel: Um auf einen SQL Server 2012 Standard Edition zuzugreifen, benötigt ein User eine SQL Server 2012 oder 2014 CAL. 4 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

5 Lizenzierungsmodelle Server + CAL (ff): Jede SQL Server CAL erlaubt den Zugriff auf mehrere, lizenzierte SQL Server, inbegriffen die Business Intelligence Edition, die Standard Edition und legacy Enterprise Edition Server. 5 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

6 Lizenzierungsmodelle Per Core: liefert Kunden ein präziseres Maß für die eingesetzte Rechenkapazität und eine konsistentere Lizenzmetrik; und zwar unter der Berücksichtigung, dass Lösungen entweder auf physikalischen Servern on-premises oder virtuell oder in der Cloud betrieben werden. Core-basierte Lizenzierung ist dann geeignet, wenn die Anzahl an Usern und/oder Devices nicht bestimmbar ist, Intranet-/Extranetworkloads vorliegen oder Systeme existieren, welche externe Workloads einbinden. Um einen physikalischen Server korrekt zu lizenzieren, müssen alle Cores im Server lizenziert werden. Die korrekte Anzahl von Lizenzen wird ermittelt, indem man die Gesamtanzahl der physikalischen Cores mit dem entsprechenden Core-Faktor aus der Core Faktor Tabelle (Folie 8) multipliziert. 6 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

7 Lizenzierungsmodelle Per Core (ff): Ein Minimum von 4 Core Lizenzen ist für jeden physikalischen Prozessor im Server notwendig. 7 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

8 SQL Server Core Faktor Tabelle 8 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

9 Lizenzierung bei Virtualisierung Individual Virtual Machines Individual Virtual Machines - VM: Bietet die Möglichkeit der nur anteiligen Nutzung der Leistungsfähigkeit eines Servers. Damit verbunden, können Einsparungen bei den Lizenzkosten erzielt werden. Bei der Lizenzierung von VMs per Core erwirbt man eine Core-Lizenz für jeden virtuellen Core (virtual thread), welche/r der VM zugeordnet ist. Minimum: 4 Core Lizenzen pro individueller VM. Bei der Lizenzierung einer VM durch eine Server-Lizenz (nur für Business Intelligence oder Standard Edition), muss eine Server-Lizenz erworben werden sowie die entsprechende Anzahl SQL Server CALs für jeden User und jedes Gerät, der/das auf den SQL Server zugreifen soll. 9 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

10 Lizenzierung bei Virtualisierung Individual Virtual Machines Individual Virtual Machines VM (ff): Jede lizenzierte VM, welche zusätzlich mit aktiver* Software Assurance (SA)-Abdeckung versehen ist, kann kurzfristig innerhalb einer Serverfarm oder zu einem third-party Hoster oder einem cloud services Provider hin bewegt werden. Und das ohne zusätzliche Kosten für ergänzende SQL Server-Lizenzen. Als Serverfarm werden maximal zwei Rechenzentren bezeichnet, die physisch wie folgt angeordnet sind: in einer Zeitzone, die maximal vier Stunden von der örtlichen Zeitzone des anderen Rechenzentrums entfernt ist (Koordinierte Weltzeit (UTC) und nicht DST) und/oder innerhalb der Europäischen Union (EU) und/oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA). *) Lizenzmobilität: Seit der Version 2013 ist dieses Recht an aktive Software Assurance gebunden. 10 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

11 Lizenzierung bei Virtualisierung Individual Virtual Machines per Core 11 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

12 Lizenzierung bei Virtualisierung Individual Virtual Machines per Server + CALs 12 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

13 Lizenzierung bei Virtualisierung High Density Virtualization High Density Virtualization: Bietet Kunden die Option, die volle Leistung bzw. Rechenkapazität des/r physikalischen Server/s zu nutzen und im Rahmen einer private cloud überaus dynamisch und schnell virtuelle Ressourcen bereitzustellen oder auch wieder zu entziehen. Die Anzahl der bereitgestellten VMs auf dem Server ist unlimited und die volle Kapazität der lizenzierten Hardware kann genutzt werden. Alle Server (oder die Serverfarm) müssen dazu mit Enterprise Edition Core-Lizenzen und SA-Abdeckung lizenziert werden. Es zählt die Gesamtanzahl der physikalischen Cores aller Server. 13 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

14 Lizenzierung bei Virtualisierung High Density Virtualization 14 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

15 Lizenzierung bei Virtualisierung High Availability High Availability: SQL Server Software kann so konfiguriert werden, dass - wenn ein Server ausfällt - seine Bearbeitung von einem anderen Server übernommen, wiederhergestellt und fortgeführt wird. Erstmals mit SQL Server 2014 wird infolge der Lizenzierung mit SA eines jeden aktiven Servers die Installation eines weiteren, einzelnen passiven Servers, der zum Zwecke des Fail-Over betrieben wird, gestattet. Der passive, sekundäre Fail-Over Server muss nicht bzgl. SQL Server lizenziert werden, solange er tatsächlich nur passiv eingesetzt wird. Wenn er dagegen Daten bereitstellt, zum Beispiel Reports für Clients, die auch SQL Server Workloads bedingen oder zusätzliche Backups von anderen sekundären Systemen bearbeitet/betreibt, muss er lizenziert werden. 15 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

16 Lizenzierung bei Virtualisierung High Availability Die aktive SQL Server-Lizenz muss mit Software Assurance (SA) abgedeckt sein, um einen passiven, sekundären SQL Server betreiben zu dürfen. Dieser darf maximal die gleiche Leistungsfähigkeit wie der aktive betriebene Server besitzen. 16 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

17 Lizenzierung bei Virtualisierung Business Intelligence Edition Business Intelligence Server Access: Ähnlich wie bei anderen unter dem Server + CAL Lizenzierungsmodell angebotenen SQL Server Produkten, bedingt die Business Intelligence (BI) Edition allgemein eine SQL Server CAL für jeden User oder jedes Gerät, welches auf die Server Software zugreift. Neu mit SQL Server 2014 ist, dass die BI Edition Server Software nun batch processing of data erlaubt, ohne dass CALs für die Datenquellen, welche die Daten liefern, notwendig sind. 17 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

18 Lizenzierung bei Virtualisierung Business Intelligence Edition Business Intelligence Server Access (ff): Batch Processing ist definiert als eine Aktivität, die es erlaubt Gruppenaktivitäten, welche zu unterschiedlichen Zeiten wiederkehren, zusammen zur gleichen Zeit auszuführen. Non-Batch Processing Zugriffe auf BI Edition Server benötigen dagegen weiterhin CALs. Die allgemeine Multiplexing -Policy gilt auch für die SQL Server Standard und Enterprise Edition Software, die unter dem Server + CAL Modell lizenziert wurde. 18 License To Kill Audits Hardware To Kill Costs!

19 Vielen Dank. MT AG License Services Balcke-Dürr-Allee Ratingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) LICENSE@mt-ag.com

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