Revitalisierungs-Blog Mai 2017: Jetzt geht s los!

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1 Revitalisierungs-Blog Mai 2017: Jetzt geht s los! Am 9. Juni erfolgt der Spatenstich für den Bau der 2. Etappe. Die Revitalisierung wird im Jahr 2019 abgeschlossen sein. Ab diesem Zeitpunkt wird sich zwischen dem Parkplatz Isellas und der Gemeindegrenze Bever - La Punt eine völlig neue Landschaft präsentieren. Spaziert man heute auf dem Damm abwärts, sieht man auf der linken Seite den Inn vorbeiströmen und auf der rechten Seite fliessen langsam die Stillgewässer dahin. Der bestehende Damm wird, mit Ausnahme der ersten 50 Meter unterhalb der Isellasbrücke, komplett abgerissen und auf der anderen Seite der Stillgewässer, wo heute der Kiesweg durchführt, wieder aufgebaut. Die bestehenden Stillgewässer selber werden also, ohne sie zu verändern, in das Flussbett des Inns integriert. Der Inn übernimmt dann die Gestaltung dieser Gerinne. Da die Stillgewässer sowohl für das Landschaftsbild als auch als Lebensraum bedeutend sind und als Drainage für die ohnehin schon sehr feuchten Weiden dienen, werden sie ausserhalb des neuen Damms neu angelegt. Die Revitalisierung umfasst eine Länge von ca. 1.5 Kilometern, deshalb erfolgen die Arbeiten in drei Schritten. Im ersten Schritt wird die untere Hälfte von der Gemeindegrenze aus aufwärts revitalisiert und im zweiten Schritt, ab Mai 2018, die obere Hälfte. Erst ganz am Schluss, im Herbst 2018, steht der Rückbau der alten Dämme auf dem Programm und erst dann wird sich der Inn über sein neues Gerinne entfalten können. Von Juni bis August dieses Jahres stehen diverse Vorbereitungsarbeiten an: die Firma Pirovino richtet zuerst einen Baustellen-Installationsplatz ein auf halbem Weg zwischen dem Parkplatz Isellas und dem Hof Isellas. Weiter erstellt sie für die Velofahrer einen neuen Weg als Ersatz für den Kiesweg durch die Rossweide, welcher in diesem Sommer gesperrt wird. Neu fahren die Velos auf der Isellasstrasse Richtung Hof Isellas, um dort nach links auf das neue Wegstück abzubiegen und quer über die Talebene zu fahren, wo sie bei der Gemeindegrenze wieder auf den altbekannten Weg gelangen. Dann wird im Bereich, wo der neue Damm geschüttet wird, der Boden abgetragen und sachgerecht auf einem Depot gelagert. Zufahrtspisten zum Baustellenbereich für die schweren Baumaschinen dürfen auch nicht fehlen. Ab August starten die eigentlichen Revitalisierungsarbeiten. Die Bauarbeiter erstellen zuerst den neuen Damm. Diesen schliessen sie auf der Gemeindegrenze an den bestehenden Damm an, ab hier fliesst der Fluss dann wieder nicht-revitalisiert weiter, wir hoffen aber nicht mehr lange und dass La Punt sein Projekt realisieren wird. Bis Dezember 2017 wird der neue Damm auf einer Länge von ca. 750 Metern aufgeschüttet sein. Dazu kommt Aushubmaterial verschiedenster Baustellen zur Anwendung, das seit drei Jahren auf dem Depot unterhalb des Isellasparkplatzes gesammelt wurde. Der Fussweg auf dem alten Damm bleibt dieses Jahr noch unangetastet und steht Spazierenden uneingeschränkt zur Verfügung. Von hier aus erhält man einen guten Einblick in die Baustelle. Benutzen Sie diesen Sommer noch die Gelegenheit, den altbekannten Weg zu geniessen und die Arbeiten zu beobachten. Nach erfolgter Revitalisierung wird der Spazierweg wieder auf dem neuen Damm entlangführen, während dem die Velofahrer den neuen Weg über den Hof Isellas benützen werden.

2 Übersicht über die oben erwähnten Arbeiten (Foto: C. & A. Levy).

3 Revitalisierungs-Blog April 2017: Es war einmal vor langer, langer Zeit Nein, was ich hier erzählen möchte, ist kein Märchen. Aber eine Geschichte. Nämlich die Geschichte der Landschaft. Es mögen sich sicher alle Blog-Lesenden erinnern, wie die Landschaft in Isellas vor der Revitalisierung ausgesehen hat. Aber wie die Landschaft vor dem Bau der heutigen Dämme ausgesehen hat, werden nur noch einige ältere Leute im Kopf haben. Aber was war noch viel weiter zurück? Als hier noch kein Inn vorbeifloss? Die Steine erlauben es uns, über Jahrmillionen zurück die Landschaftsgeschichte zu verfolgen. Ihre Zusammensetzung, Lage und Formationen erzählen uns von Jahrmillionen, von längst verschwundenen Gebirgen, Meeren und Vulkanen, von Kontinentalkollisionen und von der unglaublichen Energie, die in unserem Planeten steckt. Betrachtet aus der ultrakurzen Zeitspanne, die ein Menschenleben dauert, hört es sich an wie ein unglaubliches Märchen. Quasi als Beweis, dass es trotzdem kein Märchen ist, sind dem Blog einige, nicht mehr ganz aktuelle, Karten beigefügt. Vor 300 Millionen Jahren gab es die Alpen noch nicht, alle Kontinente der Erde bildeten zusammen eine riesige Landmasse, den Urkontinent Pangäa. Nördlich vom Engadin existierte ein riesiges Gebirge, das variszische Gebirge. Unsere Gegend lag inmitten einer Kette von aktiven Vulkanen. Lavaströme erstarrten, Magmakammern kühlten langsam aus und kristallisierten zu Graniten, welche wir heute als Bernina- oder Juliergranit kennen. Auch Steine aus dem variszischen Gebirge, Altkristallin genannt, sind in unserer Gegend zu finden. Weltkarten von damals: Der Urkontinent Pangäa, der allmählich auseinanderbrach (Quelle: Diercke Weltatlas). Vor 200 Millionen Jahren begann der Urkontinent Pangäa auseinander zu brechen, die einzelnen Kontinente drifteten voneinander weg. Als Folge davon öffnete sich bei uns ein tropisches Flachmeer, es herrschten Bedingungen wie heute am persischen Golf. Die hellen Gesteine des Piz Alv lagerten sich damals in der Gezeitenzone ab, wo sie während der Ebbe trocken lagen. Vor 150 Millionen Jahren hatte sich bei uns ein tiefes Meer namens Tethys oder Ur-Mittelmeer ausgebreitet. Es entstand, weil sich der europäische und der afrikanische Kontinent voneinander entfernten. Von dieser Tiefsee erzählen uns dunkle, schwarze und grünliche Gesteine wie Grünschiefer oder Serpentinit, die man beispielsweise am Piz Lunghin findet. Aber auch der helle Kalkstein wurde in grossen Meerestiefen abgelagert. Vor 100 Millionen Jahren drifteten Europa und Afrika wieder aufeinander zu. Das Meer wurde verschluckt und schliesslich kam es zur Kollision der beiden Kontinente. Erdbeben erschütterten das Land, als Afrika begann, sich über Europa zu schieben. Dies war die Geburtsstunde der Alpen. Noch heute dauert die Alpenfaltung an. Gesteinspakete, die früher neben einander lagen, liegen heute übereinander. Eine Fahrt von Chiavenna über Maloja nach St. Moritz beginnt also, geologisch gesehen, in Europa, führt durch das Tethys - Meer und endet in Afrika!

4 Vor Jahren erreichte die bisher letzte Eiszeit, nach einer Serie von zahlreichen Eiszeiten, ihren Höhepunkt. Die Gletscher füllten die Alpentäler bis knapp unter die Gipfel und flossen als träge Eisströme weit ins Mittelland hinaus. So endete der Rheingletscher nördlich des Bodensees bei Singen (D), der Limmatgletscher in der Gegend von Killwangen und der Aaregletscher bis Oensingen. Über Isellas war der Berninagletscher über 1'000 Meter mächtig. Er erodierte den Felsuntergrund und gestaltete unsere heutigen Landschaftsformen. Eine Schweizerkarte aus dem Jahr 20'000 vor heute, als die letzte Eiszeit ihren Höhepunkt erreichte. Der Pfeil markiert die Lage von Isellas (Quelle: Bundesamt für Landestopographie swisstopo). Als die Eiszeit zu Ende ging und die mächtigen Gletscher sich in die Seitentäler zurückzogen, blieben nicht nur die Seen zwischen Maloja und St. Moritz zurück, sondern auch einer im Gebiet zwischen Samedan und La Punt. Dieser wurde jedoch schnell mit Sand, Kies, Schutt und Geröll aufgefüllt, welche die Schmelzwasserflüsse aus der Berninaregion brachten. Seither beanspruchte der Inn, weit verzweigt und verästelt, die gesamte Breite des Talbodens für sich. Der Schuttkegel des Beverins drängte ihn schon früh auf die östliche Talseite, nach Isellas. Doch der Mensch wollte den flachen Talboden für sich nutzbar machen und begann schon Mitte 19. Jahrhundert, den Inn in ein Gerinne zu lenken und zu kanalisieren.

5 Oben ein Ausschnitt der Dufourkarte von 1850 und unten von Bereits in dieser Zeitspanne fanden zwischen Samedan und La Punt Inn-Korrekturen statt (Quelle: Bundesamt für Landestopographie swisstopo).

6 Revitalisierungs-Blog März 2017: Schwungvolle und grosszügige Sitzbänke Vielleicht wählen Sie auch häufig die Revitalisierung für Ihren Feierabend-, Nachmittags-, Sonntagsoder einfach Genuss-Spaziergang? Zu jeder Jahreszeit gibt es dort etwas zu entdecken, oder Sie geniessen einfach die Ruhe und lauschen auf die Geräusche der Natur. Vielleicht haben Sie dabei auch schon gedacht, dass es schön wäre, wenn es entlang des Damms Sitzgelegenheiten hätte? Und dann, Anfangs Sommer 2016: wir befanden uns nichts-ahnend auf unserem Feierabend- Spaziergang: da standen sie plötzlich da! Zwei lange, am Ende schwungvoll geformte Sitzbänke! Natürlich probierten wir sie sofort aus. Seither laufen wir so gut wie nie mehr der Revitalisierung entlang, ohne nicht auf mindestens einem der beiden Bänke gesessen zu haben, ob Sommer oder Winter Eine wunderbare Aussicht, auch wenn der Inn diesen Winter unsichtbar unter Eis und Schnee vorbeifloss (Fotos: C. Levy) Doch woher kamen die Sitzbänke und wer hat sie gemacht? Niculin Gachnang, der Auszubildende in unserer Werkgruppe, hat mir die Geschichte der Bänkli erzählt. Alles begann damit, dass eine grosse Lärche bei Spinas gefällt werden musste. Das Holz dieser Lärche lag darauf im Werkhof rum und wartete darauf, für irgendetwas gebraucht zu werden. Die Idee mit den Sitzbänken kam der Werkgruppe im Frühling, worauf sie Gachnang im Rahmen eines Projektes für seine Ausbildung umsetzte. Es war einiges an Arbeit notwendig, bis die Bänke sitzbereit waren. Zuerst entfernte der Auszubildende die Rinde mit einem Rindenschäler, bei den Ästen war Schleifarbeit von Hand nötig. Mit dem Winkelschleifer schliff er anschliessend die ganze Oberfläche schön glatt. Für die Kanten war wiederum Handarbeit mit dem Schleifpapier angesagt, und für die Sitzfläche kam ein Exzenter-Schleifer zum Einsatz, damit sich auch ja kein Spriessen in den Hosen verfängt.

7 Für die Füsse schnitt Gachnang mit der Motorsäge Stücke aus dem Stamm auf die gewünschte Grösse zu. Damit die grosse Sitzfläche nicht von den Füssen rutscht, bohrte er von oben her mit dem Lochfräser ein Loch, um die beiden Teile mit einer Gewindestange zu verbinden. Das Loch verschloss er am Schluss mit einem Holzzapfen und füllte es mit einem Schaumleim schön aus. Natürlich bekam auch diese Stelle einen Schliff. Die Füsse der Sitzbänke sind mit einer Gewindestange verbunden, die unter dem Holzzapfen versteckt ist (Foto: C. Levy) Zu guter Letzt pinselte er die Lasur auf, um die Bänke wetterfest zu machen. Nachdem diese einige Stunden getrocknet hatte, transportierte die Werkgruppe die neuen Bänke noch am selben Tag an ihren Standort. Dies funktionierte mit Hilfe des Lindners, eines Fahrzeugs, das auch einen Kran hat. Mit zwei Strupen hoben sie die Sitzbänke auf die Ladefläche und von dort wieder runter. Transport und Abstellen der Sitzbänke mit dem Lindner (Fotos: N. Gachnang) Es war gar nicht so einfach, die Bänke auf dem steinigen Boden aufzustellen. Bis sie gerade und fest standen, wälzten die Männer einige Steine hin und her. Kaum standen die Bänke, die Mannschaft war gerade am Wegfahren, da setzte sich auch schon der erste Spaziergänger darauf. Vielen Dank an unsere Werkgruppe für die tollen Sitzbänke!

8 Revitalisierungs-Blog Februar 2017: Vogel des Jahres 2017: Die Wasseramsel Besonders im Winter trifft man sie häufig an. Dank ihrer blendend weissen Brust entdeckt man sie leicht. Vor sich hin wippend sitzt sie auf einem Stein. Doch schon im nächsten Moment springt sie ins eisig kalte Wasser und taucht ab. Ein Tauchgang kann bis zu 15 Sekunden dauern. Dann erscheint sie wieder, schüttelt sich kurz und flattert dicht über der Wasseroberfläche zum nächsten Stein. Die Rede ist vom Vogel des Jahres 2017, der Wasseramsel. Wir haben sie im Oktober-Blog bereits kurz vorgestellt und ihre Eigenschaften als exzellente Taucherin beschrieben. Die Wasseramsel lebt in der Nähe von strömungs- und sauerstoffreichen Bächen und Flüssen, an stehenden Gewässern trifft man sie kaum an. Sie ist kein Zugvogel und verlässt ihr Heimatgewässer nur, wenn es komplett zufriert. Bis in Höhen von 2'500 Metern über Meer wurde sie schon beobachtet. Die Wasseramseln ernähren sich von den Larven verschiedener Fliegen- und Mückenarten, die typisch sind für schnellfliessende Gewässer. Als ausgezeichnete Taucherin erbeutet sie ihre Nahrung am Grund des Gewässers, dabei werden kleine Steine umgedreht und die festsitzenden Larven durch Kopfdrehen losgelöst. Die Wasseramsel kann sowohl unter als auch über Wasser scharf sehen. Es ist Aufgabe des Männchens, einen geeigneten Nistplatz auszusuchen. Dabei müssen einige Anforderungen erfüllt sein: das Nest muss nahe am Gewässer liegen und geschützt sein. Es werden Hohlräume und Nischen in Uferverbauungen, Mauern oder unter freigeschwemmten Wurzeln bevorzugt. Jetzt hofft das Männchen, dass es mit seiner Nisthöhle ein Weibchen für sich gewinnen kann. In tieferen Lagen des Mittellandes beginnt die Balz bereits im Februar. Die Vögel umtänzeln sich singend und hoch erhobenen Hauptes. Bevor es jedoch zur Paarung kommt, lässt sich das Weibchen den vom Männchen ausgesuchten Nistplatz zeigen. Wenn er okay ist, baut das Paar darin ein kugelförmiges Nest aus Moos. Nach 16 Tagen Brutzeit schlüpfen die Jungen. Diese verlassen das Nest nach 24 Tagen, werden dann aber noch 2 Wochen lang gefüttert.

9 Die Wasseramsel findet ihr bestes Nahrungsangebot entlang von naturbelassenen, unverbauten Gewässerabschnitten mit vielen Steinen und Kies. Obwohl der revitalisierte Innabschnitt dazu perfekte Bedingungen bietet, beobachtet man sie auch häufig entlang des Beverins zwischen seiner Mündung in den Inn und dem Dorf. Besonders während der Brutzeit sind die Vögel empfindlich auf Störungen durch Fussgänger oder freilaufende Hunde, welche in die Nähe des Nestes kommen. In solchen Fällen fliehen die Jungvögel aus dem Nest, was sie nicht überleben. Vielleicht sind Sie nun neugierig geworden auf die Wasseramsel? Ihre oft auf und ab wippende, hellleuchtende Brust werden Sie bestimmt entdecken. Oder Sie begleiten das Männchen «Anselmo» auf seiner Suche nach einem Nistplatz entlang des Isellaswegs, der ab Juni wieder installiert ist. Der Start befindet sich beim Parkplatz Isellas. Informationen dazu finden Sie auch auf Gleich wird sie wieder ins eisige Wasser tauchen. Fotos: C. & A. Levy Quellenangaben:

10 Revitalisierungs-Blog Januar 2017: Ein Ja zur zweiten Etappe! Wir freuen uns, mit einer guten Nachricht ins neue Jahr starten zu können: Die Kantonsregierung hat die zweite Etappe der Inn-Revitalisierung bewilligt! Der Regierungsbeschluss wird ab dem 12. Januar 30 Tage öffentlich aufgelegt. In dieser Zeit könnten noch Einsprachen eingereicht werden. Dies könnte beispielsweise durch direkt betroffene Privatpersonen oder Verbände wie Pro Natura oder der WWF erfolgen. Da die Projektauflage im letzten Herbst positiv aufgenommen wurde, gehen wir davon aus, dass keine Rekurse auf den Regierungsbeschluss eingereicht werden. Das würde bedeuten, dass in diesem Jahr die Bauarbeiten im Gebiet der Rossweide starten werden! Die positive Stellungnahme des BAFU (Bundesamt für Umwelt) hat die Regierungsentscheidung beeinflusst. Das BAFU lobt insbesondere, dass es sehr früh in die Projektarbeit miteinbezogen wurde und so bei den wichtigen Punkten direkt mitreden konnte, was viel Zeit und Aufwand ersparte. Die zweite Etappe der Revitalisierung umfasst das Gebiet von der Isellasbrücke abwärts, über 1.7 km entlang der Rossweide bis zur Gemeindegrenze zu La Punt Chamues-ch. In diesem Bereich war der Inn ursprünglich 50 bis 100 Meter breit, bis er auf einen fest verbauten Kanal von durchschnittlich 17 Metern Breite eingeengt wurde. Als schnurgerades, künstliches Linienelement durchschneidet er seither das Landschaftsbild und das Auengebiet von nationaler Bedeutung Nr. 190 «Islas Glisch Arvins Seglias». Die Auen sind seither ihrer natürlichen Dynamik beraubt. Weil die Überschwemmungen fehlen, konnten im Laufe der Jahre artfremde Bäume wie Lärchen oder Fichten eindringen. Ausserhalb der Dämme befinden sich langgezogene Binnengewässer, die sich unterdessen zu ökologisch wertvollen Biotopen entwickelt haben. Sie werden von Grundwasser und Zuflüssen der seitlichen Talflanken gespiesen. Das Revitalisierungsprojekt plant, das Flussbett auf 90 Meter Breite aufzuweiten. Innerhalb dieser 90 Metern wird der Fluss Gestaltungsfreiheit haben und seinen Lauf dynamisch verändern. Auch höher gelegene Kiesbänke werden durch Hochwasser hin und wieder überflutet. Die bestehenden Binnengewässer werden integriert, ohne sie während den Bauarbeiten zu verändern. Der Inn wird sie später umgestalten. Die neuen Dämme gewähren wie bisher den Hochwasserschutz für die umliegenden Flächen. Ausserhalb der neuen Dämme wird ein neues Binnengewässersystem erstellt, welches vom Inn nicht überschwemmt werden kann. Es dient als Ersatzhabitat für viele Arten und als Drainage für das Grundwasser, da der Grundwasserspiegel im Bereich der Rossweide sehr hoch ist. Berechnungen bezüglich Geschiebehaushalt lassen vermuten, dass der Inn im Bereich der Revitalisierung die Tendenz haben wird, Kiesbänke zu bilden und seine Sohle durch Ablagerungen zu erhöhen. Falls diese Auflandungen zu stark werden, würden sie den Hochwasserschutz gefährden und den Grundwasserspiegel in ungewünschtem Masse erhöhen. In diesem Fall müsste dem Gerinne Kies entnommen werden. Dies dürfte schätzungsweise in 20 Jahren der Fall sein.

11 Foto: C. und A. Levy, 2016

12 Revitalisierungs-Blog Dezember 2016: Kunstwerke aus Eis oder: Zum Glück liegt noch kein Schnee! Wenn die Nächte bereits sehr kalt sind, noch kein Schnee liegt und alle sehnlichst auf den Schnee warten, dann ist eine der schönsten Zeiten im Jahr. Denn die Kälte ist ein wahrer Künstler, ihr Werkstoff ist Eis. Die Kunstwerke sind überall dort zu finden, wo es Gewässer hat. Diese Tage fasziniert das glasklare Schwarzeis auf dem Lago Bianco die Leute von nah und fern. Doch auch im Bereich der Revitalisierung findet man Eiskunstwerke. Sie sind aber nicht gross, man muss sie ein bisschen suchen, sich vielleicht ein paar Schritte vom Weg entfernen und sich auch mal bücken.

13 Es lohnt sich sogar, den Spaziergang entlang des Beverins bis ins Val Bever auszudehnen. Dort kommt doch jetzt die Sonne gar nicht hin, werden Sie vielleicht denken. Das ist richtig, und genau darum lohnt es sich: die Feuchtigkeit vom Beverin zusammen mit der schattigen Lage bilden optimale Wachstumsbedingungen für die wirklich grossen Raureifplatten. Sie formieren sich gerne zu blumenartigen Gebilden und verzaubern jeden, der sich die Mühe macht, in die Knie zu gehen und die filigranen Kunstwerke aus der Nähe zu betrachten. Geniessen Sie es noch, bevor der Schnee kommt. Alle Fotos: 11. Dezember 2016

14 Revitalisierungs-Blog November 2016: Kiesbänke im Wandel Der Herbst ist normalerweise eine Zeit, wo der Wasserstand im Inn relativ tief ist. Deshalb eignen sich Herbstbilder wunderbar für einen Vergleich über die Entwicklung der Kiesbänke. Zwar ist der Wasserstand im Winter oft noch tiefer, doch je nach Schnee- und Temperatursituation sind die Kiesbänke entweder eingeschneit oder von Eis umgeben. Ob Kies oder auch grössere Steine vom Fluss mittransportiert werden, hängt von seiner Fliessgeschwindigkeit ab. Je schneller die Fliessgeschwindigkeit, desto mehr und grössere Steine werden mittransportiert. Im alten Gerinne, das schnurgerade war und überall auch gleich breit, floss der Inn überall gleich schnell. Dies ist nun anders. Das Gerinne ist nicht mehr überall gleich breit. Wo es breiter wird, verlangsamt das Wasser seine Geschwindigkeit. Es kann nur noch kleinere Steine transportieren, also werden die grösseren zu Kiesbänken abgelagert. Doch die Kiesbänke wiederum verändern die Abflussgeometrie des Flusses. Das Wasser muss sich einen Weg um die Kiesbänke herum suchen, wird also wieder eingeengt und dadurch wieder schneller. So werden die Kiesbänke wieder erodiert. Das führt dazu, dass sie sich ständig verändern. Ein schöner Kiesbank bildete ich unmittelbar oberhalb der Isellasbrücke. Momentan hat er fast eine herzförmige Form. Die obenstehenden Bildvergleiche zeigen, wie er sich entwickelt hat.

15 Auch bei der Einmündung des Beverins wird dieser deutlich abgebremst, weil sein Gerinne viel breiter wird. Hier entwickelt sich ein schönes Flussdelta, das immer wieder anders aussieht, wie die untenstehenden Fotos beweisen. Direkt unterhalb der Blockrampe des Beverins wird dieser das erste Mal breiter. So erstaunt es nicht, dass sich auch hier ein Kiesbank entwickeln konnte, wie die nachfolgenden Bilder dokumentieren:

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17 Revitalisierungs-Blog Oktober 2016: Gefiederte Migranten und Dauergäste Jetzt sind sie da, die ersten kräftigen Fröste. Nach einem langen Spätsommer ist der Herbst definitiv angekommen. Mit dem Herbst kommen auch die Zugvögel. Auf ihrer Reise in den Süden ist der Gravatschasee schon seit vielen Jahren eine bekannte Raststätte. Dank der Revitalisierung konnte diese Raststätte massiv erweitert und vergrössert werden und hat auch an Attraktivität gewonnen. Geeignete Rastplätze sind für viele Zugvögel genauso überlebenswichtig wie geeignete Brutplätze. Ein guter Rastplatz verfügt natürlich über genügend Nahrung, damit die Vögel ihre Energiereserven wieder auffüllen können. Sie brauchen aber auch geeignete Versteckmöglichkeiten vor Raubtieren und Plätze zum Ausruhen, wo sie vom Menschen nicht gestört werden und ihr Gefieder wechseln können. Alle diese Bedingungen finden sie in Bever entlang des revitalisierten Inns vor. So konnten wir Mitte Mai dieses Jahres, als die Zugvögel Richtung Norden unterwegs waren, einen besonders schönen Gast beobachten: den Rotschenkel. Auf seinen unverwechselbaren roten Beinen stolzierte er über die Kiesbänke und suchte dort sowie im seichten Wasser nach Würmern, Krebstieren und Insekten. Auch sein flötender, melancholischer Ruf war gut zu hören. Der Rotschenkel ist in Europa weit verbreitet, brütet aber nicht mehr in der Schweiz. Seine Brutgebiete, Feuchtgebiete im Schweizer Mittelland, kommen für ihn infolge Entwässerung und Zerstörung des Lebensraums nicht mehr in Frage. Die Rotschenkel, welche unsere Innauen besuchten, hatten wahrscheinlich noch einen weiten Weg vor sich. Ihre Brutgebiete liegen im Norden von Skandinavien. Die Vögel brüten auch am Mittelmeer, an der Atlantikküste oder an der Nordsee, doch diese Paare waren Mitte Mai bereits am Brüten.

18 Ein Spaziergang entlang der Revitalisierung lohnt sich wohl auch jetzt im Herbst wieder. Vielleicht rasten diese schönen Vögel wieder hier und können mit etwas Glück beobachtet werden. Und falls die Rotschenkel gerade nicht da sind oder schon Richtung Süden weitergezogen, gibt es natürlich auch die Wasseramsel, unseren Anselmo, zu entdecken. Sie bleibt das ganze Jahr bei uns. Sie sind die einzigen Singvögel weltweit, die nicht nur gut schwimmen, sondern genauso gut auch tauchen können. Dazu sind einige körperliche Anpassungen nötig: die Knochen sind markgefüllt und relativ schwer, die kurzen runden Flügel eignen sich auch für die Fortbewegung unter Wasser, die Ohröffnung ist durch eine Hautfalte bedeckt und eine halbtransparente Nickhaut schützt das Auge. Selbst im Winter kann die Wasseramsel beobachtet werden, wie sie auf einem mit Gischt umtosten Stein sitzt, ständig mit dem Oberkörper nickt und dann unvermittelt mit ihrem Pelzdunen-Gefieder ins eisig kalte Wasser eintaucht. Sie erträgt Temperaturen bis minus 40 C, nur ganz zufrieren darf das Gewässer nicht, sonst muss die Wasseramsel weichen. In den Wintermonaten kann die Wasseramsel entlang des revitalisierten Inns und am Beverin oft beobachtet werden. Ihr Bad im kalten Wasser kann bei uns menschlichen Zuschauern durchaus ein Frösteln auslösen, wählen Sie also bitte genug warme Kleidung für Ihren Spaziergang! Fotos: C. & A. Levy Quellenangaben:

19 Revitalisierungs-Blog September 2016: Blog reloaded Die erste Etappe der Revitalisierung der Innauen in Bever ist abgeschlossen, der Inn schlängelt sich seither durch das breite Flussbett, verweilt kurz in den Tümpeln und verschiebt seine Kiesbänke, bevor er sich durch den Grossdurchlass zwängt oder unter der Isellasbrücke durchfliesst und sich wieder von den Dämmen links und rechts die Richtung vorgeben lässt. Auch die neue Inn-Brücke ist eingeweiht und seit Anfang Sommer laden zwei grosszügige Sitzbänke zum Verweilen ein. Mit etwas Geduld können zahlreiche Wasser- und Ufervögel beobachtet werden. Nun steht die Realisierung der zweiten Etappe bevor. Der grosse Erdhügel auf der Rossweide ist sozusagen ihr Vorbote. Mit dem Rückgang der Bautätigkeit im Oberengadin fällt auch nicht mehr so viel Aushubmaterial an. Deshalb haben wir schon letzten Sommer begonnen, Material zu sammeln. Um auch die Realisierung der zweiten Etappe festzuhalten und spannende Infos von der Baustelle, dem Inn, den Kosten, den benötigten Materialmengen, dem Zeitplan, sowie den Pflanzen, Tieren und Menschen entlang der Rossweide zu liefern, möchten wir den Revitalisierungs-Blog wieder aktivieren. Auf den Fotos, aus dem Segelflugzeug aufgenommen, haben wir die Veränderung der Landschaft durch die Revitalisierung entlang der ersten Etappe festgehalten. Diesen Sommer ist noch Zeit, den alten Zustand des Inns entlang der Rossweide festzuhalten. Auch haben wir in den letzten Jahren viele Fotos entlang des revitalisierten Inns geschossen, zu allen Jahreszeiten, Wetterverhältnissen und Wasserständen. Doch dazu mehr in den kommenden Blog-Beiträgen.

20 Schauen Sie doch jeweils gegen Ende des Monats wieder vorbei. Christine und Adriano Levy

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