1. Allgemeines zu den Fischereikennzahlen des Jahres 2005

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1 Kreisschreiben-Fischerei 22. August 2006

2 Sehr geehrte Damen und Herren Es ist uns ein wichtiges Anliegen, aus erster Hand transparent und offen über die Zahlen und Fakten der Fischerei im Kanton Zürich zu informieren. Mit dem vorliegenden Schreiben informieren wir Sie über das Fischereijahr 2005 und weitere Aktualitäten. Damit halten Sie vermutlich erstmals detailliertere Kennzahlen zur Fischerei im Kanton Zürich in den Händen. Fischerei- und Jagdverwaltung Urs J. Philipp, Leiter 1. Allgemeines zu den Fischereikennzahlen des Jahres 2005 Nachdem die meisten Fischfangstatistiken des Jahres 2005 eingereicht wurden, können wir die Fischfangzahlen aus den zürcherischen Regalgewässer des Jahres 2005 bekannt geben. Die bisher fehlende Rückgabefrist der Angler-Fischfangstatistiken der Seen verunmöglichte bis dato eine schnelle Datenauswertung zu Jahresbeginn. Dies wird sich für die Rückgabe der Fangstatistiken des laufenden Jahres ändern; zur Erinnerung, diese müssen bis Ende Februar 2007 an die Fischerei- und Jagdverwaltung retourniert werden. Gleichzeitig werden auch weitere Kennzahlen zur zürcherischen Fischerei im Jahr 2005 bekannt gegeben. Um den Seitenumfang dieses Schreibens möglichst kompakt zu halten, wird auf ausführliche Kommentare verzichtet. 2. Anzahl der ausgestellten Fischereiberechtigungen für die staatlichen Gewässer im Jahr 2005 und im Vorjahr (Klammern) 279 verpachtete Reviere (fliessende und kleine stehende Gewässer): Jahreskarten Erwachsene 2157 (2123) Jahreskarten Jugendliche 246 (216) Gastkarten 576 (552) Tageskarten 323 (246) Diverse (Planktonkarten, Krebskarten...) 17 (27) Total Berechtigungen Pachtreviere 3319 (3164) Die Einnahmen aus den Pachtzinsen und den Karten-Ausstell-Gebühren beliefen sich auf Fr

3 Seen: Angelfischerei Patenttyp Zürichsee Greifensee Pfäffikersee Jahrespatente: Ufer bis 18 Jahre 477 (465) 160 (151) 85 (78) Ufer Erwachsene 1556 (1403) 472 (568) 270 (243) stehendes Boot bis 18 Jahre 46 (44) 19 (24) 16 (10) stehendes Boot Erwachsene 434 (413) 202 (267) 165 (208) Schleppfischerei bis 18 Jahre 19 (21) 9 (14) 11 (11) Schleppfischerei Erwachsene 813 (826) 348 (395) 152 (164) Monatspatente: bis 18 Jahre 0 (0) 0 (0) 0 (0) Erwachsene 5 (5) 6 (1) 1 (1) Tagespatente: bis 18 Jahre 5 (10) 1 (1) 7 (1) Erwachsene 59 (94) 30 (19) 32 (22) Total Patente pro See 3414 (3281) 1247 (1440) 739 (738) Die Einnahmen aus dem Patentverkauf beliefen sich auf Fr Berufsfischerei Bewilligungsart Zürichsee Greifensee Pfäffikersee Grundpacht 11 (12) 1 (1) Zusatzpacht 14 (14) Halbjahrespacht 1 (1) 1 (1) Lernpacht 1 (0) Insgesamt übten auf dem zürcherischen Teil des Zürichsees 12 Personen, auf dem Greifensee 2 Personen (eine Ganzjahrespacht und eine Halbjahrespacht) und auf dem Pfäffikersee 1 Person (Halbjahrespacht) die Berufsfischerei aus. Die Pachtzinseinnahmen aus den Berufsfischerpachten beliefen sich auf Fr

4 3. Fischfang im Jahr 2005 und im Vorjahr Zürichsee, zürcherischer Teil Angelfischer Berufsfischer 2004* Fischart Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Bach- und Seeforelle Seesaibling Felchen Hecht Egli Zander Trüsche Rotauge (Schwale) Rotfeder Karpfen Schleie Brachsmen Alet Barbe Übrige Total *Die Angler-Fischfangzahlen 2004 der Seen mussten gegenüber den im Frühjahr 2005 veröffentlichten Zahlen korrigiert werden, da nachträglich eine Fehlfunktion in der Datenbank-Abfrage festgestellt wurde. Greifensee Angelfischer Berufsfischer 2004* Fischart Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Bach- und Seeforelle Felchen Hecht Egli Zander Aal Rotauge (Schwale) Rotfeder Karpfen Schleie Brachsmen Alet Barbe Übrige Total *Die Angler-Fischfangzahlen 2004 der Seen mussten gegenüber den im Frühjahr 2005 veröffentlichten Zahlen korrigiert werden, da nachträglich eine Fehlfunktion in der Datenbank-Abfrage festgestellt wurde. 4

5 Pfäffikersee Angelfischer Berufsfischer 2004* Fischart Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Bach- und Seeforelle Felchen Hecht Egli Zander 1 2 Aal Rotauge (Schwale) Rotfeder Karpfen Schleie Brachsmen Alet Übrige Total *Die Angler-Fischfangzahlen 2004 der Seen mussten gegenüber den im Frühjahr 2005 veröffentlichten Zahlen korrigiert werden, da nachträglich eine Fehlfunktion in der Datenbank-Abfrage festgestellt wurde. Übrige Regalgewässer Fliessgewässer total* Kleinseen** Fischart Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Bach-/Fluss-/Seeforelle Regenbogenforelle Äsche Felchen Hecht Egli Zander Aal Trüsche Rotauge (Schwale) Rotfeder Karpfen Schleie Brachsmen Alet Barbe Edelkrebse Übrige Total *inkl. Weiher ** Türlersee, Katzensee, Hüttnersee, Egelsee, Aabach Robenhausen mit Hellsee 5

6 Fliessgewässer 2005 (inkl. Weiher, ohne private Fischereirechte) Gewässer Rhein Rheinzuflüsse Limmat Limmatzuflüsse Thur* Thurzuflüsse Töss Tösszuflüsse Glatt Glattzuflüsse Sihl Sihlzuflüsse Zürichsee-Zuflüsse Reuss-Zuflüsse Total Fischart Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Bach-/Seeforelle Regenbogenforelle Äsche Felchen Hecht Egli Zander Aal Trüsche Rotauge/Schwale Rotfeder Karpfen Schleie Brachsmen Alet Barbe Edelkrebs Übrige Total *Die Zahlen des Reviers 62 fehlen

7 4. Jungfischeinsatz in die Pacht- und Patentgewässer im Jahr 2005 (in Stück) Einsatzgebiet Felchen Hecht Seeforellen Bachforellen Brut Brut Sö. ang. Brut Vorsö. Brut ang. Brut Vorsö. Sö. Jährlinge ältere Zürichsee, ZH-Teil 44'150' ' '000 76'000 Greifensee 7'380'000 1'000'000 Pfäffikersee 5'040'000 1'035'000 Kleinseen 400' '000 1'231 2'800 Fliessgewässer* 352'000 5'000 55'500 1'034' ' '830 64'374 4' Total 56'970'000 3'244'000 6' '500 76'000 1'034' ' '830 67'174 4' *inkl. Weiher und Stauhaltungen 5. Fischereirechtliche Stellungnahmen zu technischen Eingriffen an Gewässern Wasserbau 60 Gewässernutzung 17 Siedlungsentwässerung Elektrische Abfischungen der kantonalen Fischereiaufsicht Laichfischfänge in freien Gewässern* 6 Kontrollbefischungen (Bestandeskontrollen, Fischgesundheit) 52 Abfischungen für Dritte (Baustellen, Gartenteiche, etc.) 195 Trockenheit 22 Total 275 * nicht eingeschlossen sind die Laichfänge in den Muttertierhälterungen 7. Festgestellte Fischsterben und Ursachen Jauche 2 Spritzmittel 1 Baugrubenabwasser 1 Trockenheit 1 Klärwasser 1 Unbekannte Ursache 2 Total 8

8 8. Aktualitäten Kranke Läugel im Zürichsee In den Medien gab es verschiedene Meldungen zu kranken Läugeln im Zürichsee. Es wurden und werden geschwächte Fische mit Pilz-befallenen Läsionen an den Flanken und am Rücken sowie mit geröteten Unterkiefern beobachtet. In gewissen Schwärmen und an gewissen Seeteilen war die Befallsdichte hoch und erreichte bis über 50 Prozent. Die Fischerei- und Jagdverwaltung liess 10 Fische an der nationalen Fischuntersuchungsstelle untersuchen. Die Resultate der Laboruntersuchungen ergaben, dass die Läugel und auch einige kleine Schwalen an einer atypischen Furunkulose erkrankt waren. Diese Krankheit wird durch den Befall des Bakterium Aeromonas salmonicida hervorgerufen und ist eigentlich eine typische Krankheit von Salmoniden (Lachsartigen). Eine Behandlung ist bei Wildfischen nicht möglich. Der Erreger kommt vermutlich ständig im Zürichsee vor und führt wahrscheinlich jedes Jahr zu Abgängen bei den Läugeln, ohne dass man dies merken würde. Weil die Läugelbestände mittlerweile wieder erfreulich hoch sind und grosse Schwärme bilden, ist die Übertragung der Furunkulose, welche von Fisch zu Fisch stattfindet, stark erleichtert. Die stark erhöhte Befallshäufigkeit ist somit vor allem ein Problem der Fischdichte und eigentlich ein natürliches Phänomen. Als die Läugel vor Jahrzehnten ebenfalls sehr hohe, teilweise noch höhere Bestände bildeten, trat dieses Krankheitsbild ebenfalls auf. Trockenheit und Hitze Die langanhaltende Hitze und Trockenheit bis Ende Juli führte dazu, dass verschiedene Abschnitte der Töss und ihrer Zuflüsse sowie weitere kleinere Fliessgewässer im restlichen Kanton trocken fielen. Die Fischereiaufseher mussten zahlreiche Notabfischungen vornehmen. Teilweise starben auch Fische, weil das Wasser zu schnell zurückwich. Im Rhein erreichten die Wassertemperaturen die für Äschen kritische Grenze von 26 C. Da dies nur kurzzeitig geschah, scheint ein grösseres Äschensterben ausgeblieben zu sein. Der Wetterumschwung Ende Juli war aus Sicht der Forellen und Äschen lebensrettend. In der Limmat, deren Temperatur in der Stadt Zürich teilweise 27 C erreichte, konnte ebenfalls kein grösseres Fischsterben festgestellt werden. Wie weit sich die Temperaturen auf den im Steigen begriffenen Äschenbestand auswirkten, kann momentan nicht gesagt werden. Eine Beeinträchtigung ist trotz fehlender Meldungen nicht auszuschliessen. Nachfolger von Fischereiaufseher Karl Balsiger bestimmt Karl Balsiger, der kantonale Fischereiaufseher des Kreises I (Weinland und Rafzerfeld) geht Ende Jahr nach 30 Dienstjahren in Pension. Auf die ausgeschriebene Stelle meldeten sich 98 Bewerber, aus welchen Eduard Oswald aus Winterthur als Nachfolger ausgewählt wurde. Eduard Oswald ist seit 1999 als nebenamtlicher Fischereiaufseher in den Aufsichtskreisen III und IV tätig. Er wird im Verlaufe dieses Jahres in sein neues Amt eingearbeitet werden und tritt seine Vollstelle am 1. Januar 2007 an. 8

9 zur Kenntnis an Bevollmächtigte der verpachteten Fischereireviere des Kantons Zürich Mitglieder der Fischereikommission des Kantons Zürich Berufsfischer des Zürich- und Obersees Fischereiaufseher des Kantons Zürich Nebenamtliche Fischereiaufseher Fischereiverwaltungen der Kantone St.Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Aargau, Glarus, Schwyz und Zug Seepolizei des Kantons Zürich Fischereiverband Kanton Zürich Sportfischervereine des Kantons Zürich BAFU, Sektion Fischerei und aquatische Fauna 9

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