Die österreichische Bodenseefischerei im Jahr 2015

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1 BERICHT ZUR IBKF 2016 Die österreichische Bodenseefischerei im Jahr 2015 N. Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung

2 DIE ÖSTERREICHISCHE BODENSEEFISCHEREI IM JAHR 2015 Nikolaus Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung 1. Fangerträge der Berufsfischer (Abb. 1 bis 4; Tab. 1 bis 6) Mit knapp 34 Tonnen ist der Gesamtfang der Vorarlberger Berufsfischerei im Jahr 2015 im Vergleich zum Wert des Vorjahres (50 t) noch einmal um beinahe ein Drittel zurückgegangen (-32,4 %). Dies ist ziemlich genau die Hälfte des Zehnjahresmittels (67,1 t). Der Felchenertrag, der nun bereits seit drei Jahren in Folge auf niedrigem Niveau lag, ist noch einmal um 46,5 Prozent eingebrochen und beträgt mit 16,6 Tonnen nur noch gut ein Drittel des Zehnjahresmittels (46,8 t). Dies ist der tiefste Wert seit 1963 (12,2 t, Zeit der Einführung der 44 mm Netze infolge Überfischung). Gleichzeitig ist auch der Barschertrag auf nur noch 1,7 Tonnen zurückgegangen. Dies bedeutet einen Negativrekord (!) es ist der tiefste Wert seit dem 2. Weltkrieg. Im Mittel hat jeder Berufsfischer in Vorarlberg nur noch 2,25 Tonnen (!) Fische angelandet, damit können die Kosten nicht mehr gedeckt werden; die Berufsfischerei befindet sich in einer existentiellen Krise in Vorarlberg haben zwei Fischer bereits im Herbst 2015 ihr Patent zurückgelegt Fangerträge der österreichischen Berufsfischer Andere Barsch Felchen Ertrag [Tonnen] Abbildung 1: Fangerträge der österreichischen Bodenseefischer seit 1980 mit Anzahl der Patente Die Fänge beim Zander sind nach dem vorübergehenden Hoch im Vorjahr wieder um 28 % auf 3,1 Tonnen zurückgegangen und liegen damit noch 22 % über dem Zehnjahresmittel. Beim Hecht wurde das ausgezeichnete Ergebnis des Vorjahres mit 2,8 Tonnen wieder erreicht. 1

3 Eine Steigerung war bei Schleien, Karpfen und Weißfischen und auch wieder beim Aal zu verzeichnen. Die Fänge dieser Arten lagen über dem Zehnjahresmittel. Der Brachsenertrag ist rückläufig im Vergleich zum Vorjahr. Beim Seesaibling sind die Fänge nach dem erfreulichen Maximum im Jahr 2011 (730 kg) wieder auf das Niveau der 1990er Jahre (46 kg) zurückgegangen. Der Anteil des Felchenertrages von 16,6 Tonnen beträgt nur noch knapp die Hälfte (49 %) (!) des Gesamtfanges. Dieser Ausfang liegt um 30,2 Tonnen oder 64,5 % unter dem Zehnjahresmittel. Dies obwohl der Beschluss der IBKF 2015, den Einsatz eines 38 mm-netzes im Schwebsatz bis Ende August zu verlängern, seitens der Behörde zum frühest möglichen Zeitpunkt per Bescheid umgesetzt wurde. Der Schwebsatz mit vier Netzen bestand also neben den 40 mm-netzen im April aus drei Netzen mit einer Maschenweite von 38 mm, zwei im Mai und einem von Anfang Juni bis Ende August. Die Maschenweiten der verankerten Schwebnetze im ersten Quartal blieben unverändert bei 3 x 40 mm und 1 x 38 mm. Im ersten Quartal 2015 war der Gesamtfang der Berufsfischerei zunächst etwas besser als im Vorjahr, im März wurde mit 3,5 Tonnen ein etwas schlechteres Ergebnis als im Vorjahr erzielt (4,2 t). Der Felchenertrag war durchwegs höher als im Vorjahr. Das Gesamtergebnis im April lag bei vergleichbaren Felchenfängen (2 t) bereits etwas tiefer (4,1 t) als im Vorjahr (4,8 t) primär aufgrund geringerer Fänge bei Zander, Barsch und Weißfischen. In den folgenden Monaten fiel jedoch der übliche Anstieg der Felchenfänge völlig aus das Maximum lag bei nur noch 2,3 Tonnen im Juli zum Vergleich: im Vorjahr wurden im August wenigstens noch 6,7 Tonnen erreicht. Im August und September blieben die Felchenfänge am Hohen See fast gänzlich aus: 580 Kilogramm im August 2015 stehen 5,9 Tonnen im August 2014 gegenüber. Während in der ersten Jahreshälfte die Bodennetzfänge diesen Ausfall am Hohen See noch weitgehend ausgleichen konnten, war dies in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr der Fall. Ein nicht unerheblicher Teil der Felchen über Grund wurde allerdings bis in den Sommer in den Barschnetzen (Mw mm) gefangen. Der zweithöchste Monatsfang an Felchen des Jahres 2015 wurde mit 2,1 Tonnen im Zuge des Laichfischfanges und der Weihnachtsfischerei im Dezember erzielt (12,75 % des Jahresgesamtfanges an Felchen). Im Vorjahr waren es noch 3,6 Tonnen. Im Unterschied zu den Vorjahren wurde 2015 mit dem Laichfischfang auf Blaufelchen begonnen, wobei mangels Fängen erstmals auf den Einsatz von 44 mm-netzen völlig verzichtet werden musste und stattdessen drei 38 mm- und zwei 40 mm-netze zum Einsatz kamen. Der Laichfischfang auf Gangfische konnte erst am 16. Dezember frei gegeben werden. Von Beginn an wurden drei 38 mm- und nur zwei 42 mm-bodennetze eingesetzt. Die höchsten Mengen an Gangfischlaich wurden am letzten Tag des Laichfischfanges ( ) erzielt. Daran schloss unmittelbar die Weihnachtsfischerei an (je zwei Bodennetze mit 38 und 42 mm Maschenweite). Die Laichmenge, die bei der Weihnachtsfischerei erzielt wurde, war aufgrund der Verschiebung und Ausdehnung der Laichzeit vergleichsweise hoch (54 von 144 Liter Gangfischlaich). Der Netzeinsatz während der Laichfischerei lag mit rund 440 Netznächten etwas tiefer als im Vorjahr (500). Insgesamt konnten 203 Liter Felchenlaich gewonnen werden (im Vergleich zu 470 Liter im Vorjahr). Gemäß Beschluss der IBKF 2011 sind die Felchenfänge seit 2012 auch getrennt nach Fanggerät (Schwebnetz oder Bodennetz) anzugeben. Zusätzlich sind Fische mit einer Totallänge von mehr als 45 cm als Sandfelchen zu deklarieren. Parallel dazu wird die zuvor 2

4 übliche monatliche Abschätzung des Anteiles an Gangfischen und Blaufelchen in den Netzen durch die Aufseher weitergeführt, um die Kontinuität der Statistik zu gewährleisten zumindest in Vorarlberg. Die Auswertung ergibt einen extremen Einbruch der Felchenfänge im Schwebnetzsatz letztlich wurden erstmals gleich viel Felchen in Schwebnetzen gefangen wie in den Bodennetzen. Bei den Sandfelchen wurde mit 80 kg ein geringerer Ertrag als im Vorjahr (115 kg) erzielt. Dies entspricht 0,48 % der Felchenfänge. Diese Fische hatten ein mittleres Stückgewicht von 1,06 Kilogramm. Tabelle 1: Fangstatistik der Felchenfänge für 2015 gemäß IBKF-Beschluss 2011 Fanggerät/Art Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Total Schwebnetz Bodennetz Sandfelchen Tabelle 2: Schätzwerte für den Anteil der beiden Felchenformen in den Netzen 2015 Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Anteil Gangfische in den Schwebnetzen Anteil Blaufelchen in den Bodennetzen 80 % 75 % 80 % 80 % 75 % 80 % 80 % 80 % 90 % 90 % 70 % 5 % 4 % 6 % 5 % 5 % 4 % 5 % 5 % 4 % 5 % 15 % 20 % Tabelle 3: Fangergebnis Blaufelchen und andere Felchen, berechnet aus den Werten in Tabellen 1 und 2 Fischart Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Total Blaufelchen Andere Felchen Gesamt Ausgehend von den Schätzungen in Tabelle 2 dominieren die Gangfische weiterhin klar die Felchenfänge in Vorarlberg (85,3 %). Überhaupt nennenswerte Barschfänge wurden im Berichtsjahr nur in den Monaten August bis Oktober erzielt, allerdings auf sehr tiefem Niveau (max. 560 kg im September) während des restlichen Jahres wurden so gut wie keine Barsche gefangen. Mit einem Jahresertrag von 1,7 Tonnen wurde das schlechte Ergebnis des Vorjahres (2,8 t) noch einmal erheblich unterschritten (- 37 %). Dieser Wert liegt 77,2 Prozent unter dem Zehnjahresmittel (7,7 t). Der relative Anteil der Barsche am Gesamtfang der Berufsfischer ist damit nochmals auf nur noch 5,2 Prozent gesunken. Das monatliche Monitoring der Barsche ergab erstmals einen signifikanten Rückgang der Befallsrate mit den Larven des Hechtbandwurmes (Triaenophorus nodulosus): ab August waren nur noch zwischen 33 und 38 Prozent der untersuchten Barsche befallen die Vergleichswerte aus dem Vorjahr liegen zwischen 70 und 83 Prozent. Die Befallsrate mit dem Kiemenwurm Ancyrocephalus percae lag auf ähnlich niedrigem Niveau wie bereits im Vorjahr (< 20 %) zudem wurden ein Befall ausschließlich in der 2. Jahreshälfte festgestellt. Der Ertrag beim Zander ist nach einem vorübergehenden Maximum im Vorjahr (4,3 t) wieder auf 3,1 Tonnen zurück gegangen (9,3 % des Gesamtfanges) und liegt damit nur noch 22,0 Prozent über dem Wert des Zehnjahresmittels (2,57 t). Demnach hielten die erhöhten Fänge in der Bregenzer Bucht nur für die Dauer eines Jahres an. 3

5 Beim Hecht blieben die Fänge mit 2,8 Tonnen unverändert auf hohem Niveau. Der Hechtertrag liegt damit immer noch 89 Prozent (!) über dem Zehnjahresmittel von 1,48 Tonnen war ein weiterer Anstieg beim Ertrag an Weißfischen zu verzeichnen (4,9 t, i.e. 14,5 % des Gesamtfangs). Dabei handelt es sich überwiegend um Rotaugen. Diese Fische werden in den letzten Jahren gezielt gefangen und verwertet. Ein Vorarlberger Betrieb hat unlängst sogar zwei Goldmedaillen bei nationalen Fischverkostungen mit Produkten aus Rotaugen erzielt. Bei den Brachsen war ein Ertragsrückgang um 24 Prozent auf rund 1,1 Tonnen (3,2 % des Gesamtfanges) zu verzeichnen. Das Zehnjahresmittel beträgt bei dieser Fischart 1,72 Tonnen. Die Jahresertrag aller übrigen Fischarten betrug in Summe rund 3,5 Tonnen oder 11,4 Prozent des Gesamtfanges. Den Hauptanteil bildete wie im Jahr zuvor der Wels mit 966 Kilogramm, dicht gefolgt vom Karpfen mit 893 Kilogramm. Beim Karpfen setzt sich damit der ansteigende Trend der letzten Jahre fort. Das Ergebnis übertrifft das Zehnjahresmittel (680 kg) um 31,4 Prozent. Der Ausfang beim Aal ist nach einem Rückgang im Vorjahr wieder angestiegen: 741 Kilogramm bedeuten einen Anstieg um 54,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Wert liegt 13,6 Prozent über dem Zehnjahresmittel. Bei der Schleie liegt der Ertrag mit 318 kg um 80 Prozent über dem Wert des Vorjahres und ist damit fast doppelt so hoch wie das langjährige Mittel (161 kg). Die Seeforellenfänge der Berufsfischer sind wieder um rund ein Drittel auf 233 Kilogramm gesunken. Das Zehnjahresmittel beträgt 353 Kilogramm. Seeforellen werden primär als Beifang in den Felchen-Schwebnetzen (Mw 38/40 mm). 75 Prozent der genauer vermessenen und beprobten Fische aus diesen Fängen hatten das Schonmaß von 50 Zentimeter erreicht. Festzustellen ist, dass Seeforellen mit einer Totallänge von 42 bis 69 Zentimeter zum Teil nicht geschlechtsreif waren. Die kleinsten geschlechtsreifen Tiere in dieser Teilprobe (n = 51) hatten eine Totallänge 60 Zentimeter. Die untersuchten Seeforellen hatten überwiegend Felchen und Barsche gefressen, gefolgt von Stichlingen. Die Fische zeigen zum großen Teil (80 %) einen mäßigen Befall mit Eubothrium crassum. Dieser Bandwurm sitzt in den Pylorus-Anhängen und dürfte in der beobachteten Befallsintensität von bis zu 100 Tieren (noch) keine größeren Probleme verursachen. Bei der Trüsche war ein Rückgang um 57,1 Prozent zu verzeichnen der Ertrag von 159 kg liegt 38,2 Prozent unter dem Mittel der letzten zehn Jahre. Der Seesaiblingsertrag ist nach einem Rückgang im Vorjahr im Berichtsjahr auf nur noch 46 Kilogramm eingebrochen (- 83,2 %). Das Zehnjahresmittel hat zuletzt bereits wieder 377 Kilogramm erreicht (vgl. Tab. 5 und 6). Unter Sonstige Fische werden in Vorarlberg hauptsächlich die Kaulbarsche erfasst der Beifang dieser gebietsfremden Fischart liegt mit 106 kg um 36,1 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. 4

6 120 Jahresfänge Berufsfischer Tausend kg Felchen Barsch Sonstige Abb.2: Fangergebnisse der wichtigsten Fischarten im Berichtsjahr und in den letzten 10 Jahren mit Angabe des Zehnjahresmittels 5,0 Monatliche Fänge 2015 Berufsfischer Tausend kg 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Jan. Feb. März Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Felchen Barsch Sonstige Abb. 3: monatliche Fänge der wichtigsten Fischarten im Verlauf des Jahres

7 Ab 10. Februar kommen die Barschnetze (28-32 mm Maschenweite) zum Einsatz. Im Berichtsjahr war erstmals die auf 20. April bis 10. Mai vorgezogene Schonzeit in Kraft. Mit 14. November endet die Fangzeit der Barsche. Nennenswerte Fänge waren nur während der traditionell guten Barschmonate von August bis Oktober zu verzeichnen. (vgl. Abbildung 4) Monatliches Fangergebnis der letzten 4 Jahre im Vergleich Barsch Ertrag [kg] Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 4: Monatliche Barschfänge der letzten 4 Jahre im Vergleich 78 Prozent der Brachsen wurden in den Monaten März, April und Mai gefangen. 83 Prozent der Hechte wurden in den ersten 5 Monaten des Jahres mit dem Schwerpunkt im April (1 t) gefangen. Der Trüschenfang konzentriert sich auf die Wintermonate Jänner und Februar. Bei den Zandern werden zwei Drittel im ersten Quartal und 21 Prozent in den Monaten September, Oktober und November gefangen. 56 Prozent der Welse werden im Juni gefangen, 82 Prozent der Aale in den Monaten Mai, Juni und Juli (vgl. Tab. 4). 2. Fangerträge der Angelfischer (Abb. 5 und Tab. 7) Die Angaben beruhen auf den Auswertungen der tatsächlich abgegebenen Fangstatistiken der Jahreskartennehmer. Diese Zahl liegt bei und bedeutet eine Rücklaufquote von 73,1 Prozent. Laut Angaben der beiden Fischereivereine war die Rücklaufquote in den vergangenen Jahren ähnlich hoch (75,1 % im Vorjahr), die Fangergebnisse sind daher vergleichbar. Die Fänge der Tageskartenfischer sind in der Statistik nicht enthalten. Über die Anzahl der ausgegebenen Erlaubnisscheine im privaten Fischereirecht in Bregenz und die dort getätigten Fänge liegen keine Informationen vor. Der Gesamtfang der Angelfischer mit Jahreserlaubnisscheinen (ohne die Fangergebnisse von Bregenz) betrug bei seit 2012 weiter geringfügig rückläufiger Anzahl an Jahreskarten (JK: 3.221, - 1,7 %) im Jahr 2015 rund 15,8 Tonnen. Dies entspricht dem Ergebnis des Vorjahres (15,7 t). Damit liegt das Ergebnis weiterhin 14 Prozent unter dem Zehnjahresmittel von 18,4 Tonnen. Als Gesamtfang der Berufs- und Angelfischer ergeben sich für das Berichtsjahr rund 6

8 50 Tonnen (Vorjahr: 65,7 t). Der relative Anteil der gemeldeten Fänge der Angelfischer am Gesamtfang Vorarlbergs liegt mit 31,9 Prozent aufgrund des außergewöhnlich schlechten Ergebnisses der Berufsfischerei wesentlich höher als in den Vorjahren (23,9 % im Jahr 2014). Mit 1,4 Tonnen meldeten die Angelfischer im Berichtsjahr nicht wesentlich weniger Barschfänge als die Berufsfischer. Für die Angelfischerei bedeutete dies im Gegensatz zu den Berufsfischern nach dem Einbruch im Vorjahr wieder einen markanten Anstieg der Fänge (+ 92 %) allerdings auf niedrigem Niveau: 71 Prozent unter dem Mittel der letzten zehn Jahre (4,8 t). Die Barschfänge machen 8,9 Prozent des Gesamtfanges der Angelfischer aus. Die Felchenfänge (1 t) nahmen ebenfalls wieder deutlich zu (+ 52,7 %), sind aber auch weiterhin unterdurchschnittlich (- 43 % unter dem 10-Jahresmittel von 1,75 t). Insgesamt dominieren Weißfische und Brachsen (6,2 t bzw. 39 %) sowie Hecht und Zander (jeweils 3,2 und 2,4 t bzw. 20 % und 15 %) den Gesamtfang der Angelfischer. Beim Hecht liegt das Ergebnis nur 100 Kilogramm unter dem Maximalwert des Vorjahres und damit deutlich über dem Ertrag der Berufsfischer (+ 14,4 %). Beim Zander bedeutet das Ergebnis einen Rückgang um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und liegt damit nur noch 13 Prozent über dem langjährigen Mittel (2,1 t). Bei der Seeforelle wurden von den Vorarlberger Angelfischern mit 489 Kilogramm der höchste bisher erreichte Jahresfang gemeldet. Damit fingen die österreichischen Angelfischer mehr als die doppelte Menge an Seeforellen als die Berufsfischer. Das Zehnjahresmittel beträgt 275 Kilogramm. Bei den anderen Forellen (vorwiegend Regenbogenforellen) lag der Ausfang mit 69 Kilogramm wesentlich tiefer als im Vorjahr (118 kg). Das Zehnjahresmittel beträgt 372 Kilogramm. Auch bei den gemeldeten Welsfängen wurde ein Rekordwert erzielt: 532 Kilogramm bei einem Zehnjahresmittel von 229 Kilogramm. Die Aalfänge der Angelfischerei sind wieder etwas höher als im Vorjahr - im Berichtsjahr wurden 129 Kilogramm gemeldet. Das Zehnjahresmittel liegt allerdings bei 260 Kilogramm. Die genannten Arten machen 97 % der Biomasse des gemeldeten Gesamtfanges der Angelfischer aus. 7

9 Jahresfänge Angler Tausend kg Tausend kg J Felchen Barsch Sonstige JK TK Abb. 5: Fangergebnisse der Angler (Jahreskarten) im Berichtsjahr und in den vorangegangenen 10 Jahren mit Angabe des 10-Jahresmittels und der Anzahl an Erlaubnisscheinen (JK Jahreskarten, TK Tageskarten) 3. Laichgewinnung und Fischeinsätze (Tab. 8 und 9) Mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Bregenz vom (Zahl: BHBR-I ) wurde 15 Berufsfischern aus Vorarlberg die Bewilligung zum Laichfischfang erteilt. Dieser erfolgte in der Zeit vom bis zum Die Witterung Anfang Dezember 2015 war wie im Vorjahr wieder zu warm für die Jahreszeit, heiter und sonnig mit Nebel am Bodensee. Die Wassertemperatur an der Seeoberfläche betrug zwischen 7 und 8 C und lag damit ähnlich hoch wie im Vorjahr. Am 11. Dezember 2015 war Neumond. Ab 27. November 2015 erfolgten regelmäßige Versuchsfänge auf Gangfische mit Felchen- Bodennetzen und ab Anfang Dezember nach Blaufelchen mit frei treibenden Schwebnetzen. Aufgrund der Ergebnisse dieser Fänge (4 laichreife Rogner pro 38 mm-netz, Anteil laichreifer Rogner = 72,2 %) wurde am zunächst der Laichfischfang auf Blaufelchen mit 3 x 38 mm 2 x 40 mm Netzen freigegeben. Auf den Einsatz der 44 mm Netze wurde aufgrund der nur vereinzelten Fänge in dieser Maschenweite erstmals völlig verzichtet. Das Ende des Laichfischfanges auf Blaufelchen wurde mit , nach 5 Fangnächten, fixiert. Mit der Laichfischerei auf Gangfische wurde ab dem mit 4 x 38 mm und 1 x 42 mm Netzen begonnen (4,8 laichreife Rogner im 38 mm-netz, Anteil laichreifer Rogner = 87,5 %) und bis zum gefischt. 8

10 Die Berufsfischer lieferten im Mittel 1,0 bis 2,6 Liter Laich pro Tag ab (max. 4,5 l). Der Fangaufwand betrug 440 Netznächte. Insgesamt wurden rund Fische angelandet und daraus 150 Liter Laich gewonnen und abgeliefert. 40 bzw. 52 einzelne Fische ergaben bei Gangfischen bzw. Blaufelchen einen Liter Laich. Dieses Ergebnis ist das schlechteste in den vergangenen 15 Jahren erzielte. Rund um den See zeigte sich 2015 eine Verschiebung der Laichzeit bei Blaufelchen und Gangfischen nach hinten, mit den höchsten Eimengen pro Berufsfischer am jeweils letzten Tag des Laichfischfanges (18. bzw ). Zudem ist eine Tendenz der Ausdehnung der Laichzeiten zu beobachten. Im Zuge der anschließenden Weihnachtsfischerei mit jeweils zwei Bodennetzen Mw 38 mm und Mw 42 mm wurde mit 53 Liter Gangfischlaich ein vergleichsweise hoher Anteil der Gesamtlaichmenge gewonnen. Insgesamt wurden dabei rund 290 kg Felchen bzw. 1,7 Prozent des Jahresgesamtfanges an Felchen angelandet. Die gesamte Laichmenge von 203 Litern im Berichtsjahr (inklusive Ergebnis der Weihnachtsfischerei) ist erheblich geringer als im Vorjahr (470 l) und beträgt nur noch etwas mehr als ein Drittel des Mittels der letzten 10 Jahre (544 l). Damit war die Erbrütungskapazität des Landesfischereizentrums in Hard nur zu 20 Prozent ausgelastet. Nähere Angaben dazu in Tabelle 8. Die Laichqualität war unterdurchschnittlich mit einer außergewöhnlich hohen Varianz bei den Eigrößen und einem erhöhten Anteil an unbefruchteten Eiern. Wie von der IBKF 2015 beschlossen, wurde das Markierungsexperiment mit einem Teil des 2015 gewonnenen Felchenlaichs durchgeführt. Aus der Brutanstalt des Landesfischereizentrums wurden am insgesamt 60 Liter Laich (42 l Gangfischund 18 l Blaufelchenlaich) im Augenpunktstadium in Nonnenhorn für 24 Stunden mit Alizarinrot S gefärbt und anschließend wieder nach Hard zur weiteren Erbrütung überführt. Dabei kam es zu keinen außergewöhnlichen Mortalitäten. Im Zusammenhang mit diesem Experiment wurden in Zusammenarbeit mit der Fischbrutanstalt Langenargen auch die Eizahlen neu bestimmt. Als Mittelwerte für beäugte Eier wurden bei den Gangfischen Stück pro Liter und bei den Blaufelchen Stück pro Liter ermittelt, allerdings, wie erwähnt, mit vergleichsweise hohen Streuungen ( bzw ). Der Erbrütungserfolg des Felchenlaichs aus 2014 betrug bei den Blaufelchen bei 68 % und bei den Gangfischen bei 73 %. Rund 7,8 Mio. Blaufelchen und 15,4 Mio. Gangfische wurden als fressfähige Brut im Jahr 2015 in den Bodensee eingesetzt Seesaiblinge wurden auf 3 bis 4 cm vorgestreckt und in dieser Größe eingesetzt vorgestreckte Seeforellen (Herkunft: Bregenzerach, Leiblach, Steinach) wurden in die Zuflüsse Bregenzerach und Seitenbäche, Ill, Spirsbach, Schwarzach, Alter Rhein und Harder Gewässer ausgebracht. Nähere Angaben über die Fischeinsätze enthält die Tabelle 9. 9

11 4. Fischereiberechtigungen 4.1 Berufsfischerei Die Zahl der Patente ist mit 15 Patenten zunächst gleich geblieben. Im letzten Quartal haben 2 Berufsfischer angesichts der schlechten Ertragslage ihr Patent zurückgelegt, sodass zum Jahresende nur noch 13 Berufsfischerinnen und Berufsfischer aktiv waren. Für das Jahr 2015 wurden zusätzlich seitens der Behörde (Bezirkshauptmannschaft Bregenz) insgesamt 16 Gehilfenkarten ausgegeben. 4.2 Angelfischerei Bei den Angaben über die ausgegebenen Fischereierlaubnisse fehlen wie in den vergangenen Jahren die Zahlen für das sich im Privatbesitz befindliche Fischereirecht in Bregenz von der Mündung der Leiblach bis zur Bregenzerach. Von den beiden Angelfischereivereinen, die die Fischereirechte der übrigen Bodenseegemeinden Hard, Fußach, Höchst und Gaißau gepachtet haben, wurden im Berichtsjahr Jahreskarten ausgegeben (56 Karten weniger als im Vorjahr, - 1,7 %). Der Großteil dieser Erlaubnisscheine gilt für Ufer und Boot (90 %), die Anzahl dieser Karten ist mit nur leicht gesunken (- 1,0 %); die Zahl der reinen Uferkarten ist weiterhin stärker rückläufig (- 7,5 %). Die Anzahl der Tageskarten ist mit im Vergleich zum Vorjahr ( 3.227) fast gleich geblieben. 5. Zusammenfassende Beurteilung Der Gesamtfang der Vorarlberger Berufsfischer ist im Jahr 2015 bei gleich gebliebener Anzahl an Patenten (15) noch einmal um ein Drittel auf nur noch 33,8 Tonnen eingebrochen und beträgt damit nur noch die Hälfte des Zehnjahresmittels. Die erhoffte Stabilisierung der Fänge auf dem niedrigen Niveau ist leider nicht eingetreten. Die existentielle Krise, in der sich die Berufsfischerei befindet, scheint sich zu manifestieren. Eine Verbesserung der schlechten Ertragslage ist nicht in Sicht. In Vorarlberg haben zwei Berufsfischer ihr Patent im Herbst 2015 zurückgelegt. Der Rückgang betrifft beide wichtigen Wirtschaftsfischarten, Felchen und Barsche, wobei die Felchen im Berichtsjahr graduell stärker betroffen waren (- 46,5 %) als die Barsche (-37 %). Der Rückgang bei den Felchenfängen betrifft ausschließlich die Fänge im Schwebnetz, während die Bodennetzfänge leicht angestiegen sind, nicht zuletzt durch den erhöhten Felchenbeifang in den Barschnetzen. Der Anteil der Felchen am Gesamtfang beträgt nur noch 49 Prozent (i.e. 16,6 t). Neben der unverändert tiefen Nährstofflage des Sees (6 7 mg P / m³) wird dem außergewöhnlich starken Bestand an Dreistacheligen Stichlingen im Freiwasser eine nicht unerhebliche Rolle dabei zugeschrieben. Diese neue Ökoform des Stichlings übt als Nahrungskonkurrent (Planktonkrebse) und Larvenprädator einen starken Druck insbesondere auf den Brotfisch der Berufsfischerei, den Felchen, aus. Ein Fangeinbruch war auch beim Seesaibling zu verzeichnen, allerdings auf niedrigem Niveau. Die Zanderfänge sind nach einem Hoch im Vorjahr wieder um ein Drittel gesunken (i. e. 3,1 t), blieben jedoch überdurchschnittlich. Der Hechtertrag war mit 2,8 Tonnen trotz Anlandepflicht und Aufhebung der Schonbestimmungen seit 1999 weiterhin außergewöhnlich hoch. Höhere Fänge als im Vorjahr waren bei Weißfischen (4,9 t), Wels (1 t), Karpfen (0,68 t) und Schleie (0,3 t) zu verzeichnen, während die Seeforellen im Beifang der Berufsfischer rückläufig waren (0,23 t). 10

12 Die Fänge der Angelfischerei lagen im Jahr 2015 bei weiter leicht rückläufiger Anzahl an Erlaubnisscheinen (3.221 Jahreskarten und Tageskarten) bei 15,8 Tonnen - dies entspricht dem Ergebnis des Vorjahres und liegt 14 Prozent unter dem Zehnjahresmittel. Die Barsch- und Felchenfänge der Freizeitfischer sind nach einem Tief im Vorjahr wieder angestiegen, beim Zander war ein Rückgang um 29 Prozent auf 2,4 Tonnen zu verzeichnen, bei der Seeforelle wurde dagegen mit 0,49 Tonnen der höchste bisher verzeichnete Jahresfang erreicht. Die gemeldeten Fänge bei Weißfischen waren nur unwesentlich geringer als im Vorjahr (5,2 t bzw. -2,5 %), stark angestiegen sind dagegen die gemeldeten Fänge beim Wels (+ 135 % bzw. 0,53 t). Höhere Fänge wurden auch bei Aal (+66 %) und Karpfen (+35 %) gemeldet. Der Anteil der gemeldeten Anglerfänge am Gesamtfang von Berufs- und Angelfischern (50 t) beträgt rund 32 %. Der Hechtertrag der Angelfischerei lag mit 3,2 Tonnen weiterhin deutlich über jenem der Berufsfischerei (2,8 t). Im Rahmen des Barsch-Monitorings wurde eine ähnlich niedrige Befallsrate mit Ancyrocephalus percae wie im Vorjahr festgestellt und zwar beschränkt auf die zweite Jahreshälfte. Das Maximum lag bei 16 % bei Barschen aus dem 28 mm-netz im September. Der Befall der Barschlebern mit den Larvenstadien (Plerocercoiden) des Hechtbandwurmes Triaenophorus nodulosus zeigte erstmals ab August einen signifikanten Rückgang auf Prozent. Tabelle 4: Fangerträge [kg] der österreichischen Berufsfischer im Bodensee-Obersee im Jahr 2015 Fischart Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Total Schwebnetz Bodennetz Sandfelchen Seeforelle Andere Forellen Seesaibling Äsche Hecht Zander Barsch Karpfen Schleie Brachsen Übrige Weißfische Trüsche Aal Wels Sonstige Fische Summen

13 Tabelle 5: Jahreserträge [kg] der österreichischen Berufsfischer im Obersee in den letzten 11 Jahren Fischart Blaufelchen Andere Felchen Fischart Schwebnetz Bodennetz Sandfelchen Seeforelle Andere Forellen Seesaibling Äsche Hecht Zander Barsch Karpfen Schleie Brachsen Übrige Weißfische Trüsche Aal Wels Sonstige Fische Summen Tabelle 6: Fangerträge [kg] der österreichischen Berufsfischer im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr und dem Mittelwert der letzten 10 Jahre Fischart / Ertrag Ertrag Ertrag Mittel % Anteil kg Diff. % Diff kg Diff. % Diff. Blaufelchen , , ,6 Andere Felchen , , ,0 Fischart / Ertrag Ertrag Ertrag Mittel % Anteil kg Diff. % Diff kg Diff. % Diff. Schwebnetz , ,4 Bodennetz , ,4 Sandfelchen 80 0, ,4 Seeforelle 233 0, , ,0 Andere Forellen 4 0, , ,8 Seesaibling 46 0, , ,8 Äsche 3 0, , ,9 Hecht , , ,8 Zander , , ,0 Barsch , , ,2 Karpfen 893 2, , ,4 Schleie 318 0, , ,0 Brachsen , , ,2 Übrige Weißfische , , ,9 Trüsche 159 0, , ,2 Aal 741 2, , ,6 12

14 Wels 966 2, , ,6 Sonstige Fische 106 0, , ,0 Summen , , ,7 Tabelle 7: Fangerträge [kg] der österreichischen Angelfischer im Jahr 2015 und in den letzten 10 Jahren Fischart / Ertrag Mittel 2015 Felchen Seeforelle Andere Forellen Seesaibling Äsche Hecht Zander Barsch Karpfen Schleie Brachsen und übrige Weißfische Trüsche Aal Wels Jahressummen Tabelle 8: Ergebnisse des Laichfischfanges auf Blaufelchen und Gangfische durch die österreichischen Berufsfischer im Jahr 2014 und in den letzten 10 Jahren Jahr Anzahl Fische Liter Laich Liter Laich / Fische Blaufelchen Gangfische Blaufelchen Gangfische Blaufelchen Gangfische ( ) 20,5 54, (390+54) 53,9 40, (422+24) 27, ,5 37, ,3 29, (361+78) 21,5 37, , , (158+46) ,5 (315+31,5) ( ) Mittel (91,5+53,5)

15 Tabelle 9: Fischeinsätze im Jahr 2015 in den Bodensee-Obersee bzw. in die Zuflüsse (*) Fischart Alter Größe (mm) Stückzahl Blaufelchen Brut ,8 Mio. Gangfisch Brut 9 15,4 Mio. Seeforelle Vorsömmerlinge Stk.* Seesaibling Vorsömmerlinge Stk. Schleie 3-jährige Stk. Karpfen 3-jährige Stk. Zander Sömmerlinge Stk. 14

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