4. Einheit: Primaten. Vielfalt - Gefährdung - Schutz. Mag. Nadja Ziegler: WS 04/04: Management gefährdeter Arten
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1 4. Einheit: Primaten Vielfalt - Gefährdung - Schutz Mag. Nadja Ziegler: WS 04/04: Management gefährdeter Arten
2 Primaten: Vielfalt und Verbreitung Mag. Nadja Ziegler: WS 04/04: Management gefährdeter Arten
3 Primaten: Vielfalt und Verbreitung Ordnung Primates umfaßt ca. 200 Arten 90% leben ausschließlich in den Tropenwäldern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas Bsp. Brasilien und Madagascar: 40% aller Primatenarten (Tab.: Staaten mit größten geschlossenen Flächen tropischen Waldes) sind Hauptkomponenten trop. Ökosysteme: in manchen Gebieten nehmen sie eine wichtige ökologische Position ein, beeinflussen die Blattproduktion von Bäumen, verbreiten Samen, sind Räuber und Beute zugleich Vorkommen verschiedener Arten oft sympatrisch, z.b. Sierra Leone, Uganda, Elfenbeinküste: bis zu 9 Arten gemeinsam, hohe Dichte
4 Länder mit der größten Primatenvielfalt (nach Mittermeier & Oates 1985) STAAT Brasilien Indonesien Zaire Madagaskar Kamerun Peru Kolumbien Nigeria Kongo Äquatorial-Guinea Zentralafrikanische Rep. Gabun Uganda Bolivien Angola Anzahl der Arten Anzahl der Gattungen
5 Primaten-Endemismus in den 15 Ländern mit der größten Primatenvielfalt STAAT Madagaskar Indonesien Brasilien Kolumbien Peru Zaire Nigeria Kamerun Kongo Äquatorial-Guinea Zentralafrikanische Rep. Gabun Uganda Bolivien Angola Endemische Arten (%) Endemische Gattungen (%) 92 12,5 12,
6 Primaten: Bedrohung Mag. Nadja Ziegler: WS 04/04: Management gefährdeter Arten
7 Bedrohung - Biologische Eigenschaften, die empfindlich machen Warum haben Umweltveränderungen auf Primaten eine größere Wirkung als auf andere Tiergruppen? tw. große Körpergröße langlebig, langsame Fortpflanzung standorttreu (keine Migrationen) komplexes Sozialverhalten, strukturierte Familiengruppen Austausch von Individuen zwischen Gruppen vor Reproduktion Hauptursachen für die Bedrohung: Jagd Habitatzerstörung
8 Bedrohungsfaktor JAGD zu Ernährungszwecken (sog. bushmeat ), v.a. in Amazonasgebiet und in West- und Zentralafrika. Bsp. Ausrottung von Wollaffen und Klammeraffen in Amazonien (Mittermeier 1987, Mittermeier et al. 1986) wegen ihres Felles oder anderer Körperteile, für die Verwendung als Köder für die Jagd auf andere Tiere, wegen der Konkurrenz mit dem Menschen in landwirtschaftlich genutzten Gebieten, Fang zu Schauzwecken oder als Haustiere (z.b. Wollaffen in Amazonien).
9 Bedrohungsfaktor JAGD im Dienste der biomedizinischen Forschung durch Ähnlichkeit mit dem Menschen weltweite Verwendung von Primaten in der Forschung. abgesehen von ethischen und tierschutzrelevanten Bedenken ist auch die Frage der Herkunft zu überdenken. Bsp: Rhesusaffen (Macaca mulatta): früher Tiere jährlich aus Indien exportiert, 1978: Handelsverbot aufgrund der starken Bedrohung. weitere Bsp.: Schimpanse, Lisztäffchen, etc. weiterer Bedarf unabschätzbar (Epidemien, etc.) WHO Statement: in vitro Forschung anstatt in vivo; Wildfänge nur für Blutauffrischung für Zucht; in vivo Forschung: nur Zuchttiere.
10 Bedrohungsfaktor HABITATZERSTÖRUNG Bsp.: Brasilien: größte Zerstörung in der atlantischen Region; Urzustand: Wald: 1 Mio m² in 14 Bundesstaaten oder 12% des Landes (Nord-Süd-Ausdehnung war länger als die gesamte Atlantikküste der USA); als 1. Teil des Landes besiedelt; landwirtschaftl. und industrielles Zentrum Brasiliens; zwei der drei größten Städte: Sao Paulo, Rio de Janeiro; rapides Wirtschaftswachstum in den letzten 35 Jahren; großflächige Zerstörung: Waldrodung zur Nutzholzund Holzkohlegewinnung, Anlage von Plantagen und Viehweiden, Ansiedlung von Industrie. 1990: nur noch 1-5% des ursprünglichen Waldes übrig!!! Großteil der dort lebenden Arten ist endemisch: z.b. 40% der nichtflugfähigen Kleinsäuger, 54% der Bäume und 64% der Palmen 80% der Primaten: 21 Arten und Unterarten, 14 davon bedroht (13 endemisch), 2 Flagship-species für Kampagnen seit Anfang der 80er Jahre: Muriqui oder Spinnenaffe (größter, menschenaffenähnlichster südamerikan. Affe) Goldgelbes Löwenäffchen
11 Habitatzerstörung am Beispiel Madagaskar Seit ca. 200 Millionen Jahren vom Festland getrennt die meisten Tier- und Pflanzenarten haben sich isoliert entwickelt. Primaten ausschließlich durch Lemuren vertreten Radiation führte zu 29 Arten (z.b. Mausmaki als kleinster Primat, Indri als größter Halbaffe) weltweit 4. Stelle bezügl. größter Primatenvielfalt, obwohl nur 7% der Fläche Brasiliens, 93% endemisch! Insel vor 1500 bis 2000 Jahren vom Menschen besiedelt, heute über 80% des Waldes verloren; bereits ausgerottet: z.b. Madagascarstrauße, Zwergflußpferd, Erdferkel, 6 Lemuerengattungen! Knapp vor der Ausrottung stehen: Indri, Sifakas,...
12 Habitatzerstörung am Beispiel Madagaskar Folgen für Primaten: Reproduktionspotential sinkt Kleine, sozial und genetisch isolierte Gruppen Erhöhte Krankheitsanfälligkeit, Inzucht, Verwundbarkeit Primaten sind daher Bioindikatoren für den Grad der Zerstörung eines Gebietes.
13 Primaten: Schutz Mag. Nadja Ziegler: WS 04/04: Management gefährdeter Arten
14 Orang-Utan (Pongo pygmaeus; Hoppius, 1763) Verbreitung: 2 (bzw.3) Unterarten Action Plan for Asian Primate Conservation: (A.A. Eudey and the IUCN/SSC Primate Specialist Group)
15 IUCN Red List: Orang Utan
16 BOS: Borneo Orangutan Survival Foundation Jagd auf Orang-Utans Willie Smits: und dass sie gar so herzig aussehen, haben sie vor zwanzig Jahren bitter gebüßt: In einer TV-Serie in Taiwan spielte ein junger Orang als Haustier mit, das brachte Nachfrage, von Familien, später auch von Bordellen. In den letzten Rückzugsgebieten Borneo und Sumatra begann Wilderei in großem Stil, die Mütter wurden abgeschossen, die Jungen kamen auf die Märkte, erst auf die lokalen (150 Dollar), dann auf die internationalen (15.000).
17 Orang-Utans: Lebensraumverlust auf Borneo Quelle:
18 Lebensraumverlust durch Anlage von Palmölplantagen 10 Prozent der Produkte des täglichen Bedarfs enthalten Palmöl. Produktion für Biokraftstoff Situation auf Sumatra und Borneo: Kahlschlag für Palmöl- Plantagen in extrem rasanter Geschwindigkeit 90% des Lebensraumes verloren; Folge: stark geschrumpfte Population von weniger als Individuen in Borneo (in Sumatra bereits unter ); jährlich minus 5.000! 1992 bis 2003 wurde die Hälfte aller Orang-Utan-Habitat durch Abholzung für Palmölplantagen vernichtet Prognose f. 2010: ungeschütztes Tiefland mit seinen Wäldern und Sumpfgebieten wird vollständig verschwunden sein und damit der Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten, darunter der des Orang-Utans.
19 Lebensraumverlust durch Anlage von Palmölplantagen
20 Die Lage der BOS-Auswilderungsstationen Samboja Lestari und Nyaru Menteng und des Auswilderungsgebietes Mawas auf Borneo
21 Buch: Denker des Dschungels DIE DENKER DES DSCHUNGELS Der Orangutan Report Gerd Schuster, Willie Smits. Jay Ullal Ausstattung: 320 Seiten Format: 345 x 245 mm Über 350 Fotografien Durchgehend vierfarbig Hardcover EUR 29,95 ISBN
22 Primaten Vielfalt - Gefährdung - Schutz Mag. Nadja Ziegler: WS 04/04: Management gefährdeter Arten
23 CITES Mitteilungsblatt der IUCN: Primate Conservation WWF: 1979: spezielles Primatenprogramm, innerhalb von 10 Jahren 150 kleine und große Projekte in 31 Staaten. Weitere Organisationen für Primatenschutz: New York Zoological Society, African Wildlife Foundation, Wildlife Preservation Trust International, Fauna and Flora Preservation Society, Brookfield Zoo Chicago, Frankfurter Zoologische Gesellschaft, IPPL.
24 Schutz - African Primates Action Plan 1996 (Oates, 1996; IUCN): (ohne Madagascar) 64 Arten behandelt (15 Halbaffen, 46 Affen, 3 Menschenaffen) Mandrill (Mandrillus leucophaeus) höchstes Schutzbedürfnis 43 Unterarten und lokale Populationen benötigen Schutzmaßnahmen, allen voran 6 Unterarten des Roten Colobus Affen. Regionenbezogene Schutzmaßnahmen sollten sich v.a. auf tropische Regenwaldgebiete beziehen. Vor 10 Jahren gestartete 42 Projekte in 11 Regionen werden analysiert: Bestandsaufnahmen und Management in Form von Schutzgebieten; 38 Projekte wurden realisiert, davon mußten 10 wegen Bürgerkriegen oder anderer politischer Instabilität abgebrochen werden. 24 Projekte sollten weiterhin durchgeführt werden, davon sind 6 aufgrund der polit. Situation gefährdet drei neue Regionen mit endemischen Primaten haben Priorität: Süd-Somalia, Benin und das Niger-Delta.
25 Schutz - Madagaskar 28 Arten v. Primaten, davon 93% endemisch 1985: nationale Naturschutzstrategie erarbeitet (IUCN, WWF, FAO, UNEP, Weltbank, etc.) African Convention (1969): 28 Nationen sind Mitglied, 14 nicht Maßnahmen zum Schutz, zum Gebrauch, zur Entwicklung; spez. Schutz für gefährdete Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensraum: Jagd, Fang, Tötung nur nur mit Erlaubnis der höchsten kompetenten Behörden; nur für wissenschaftliche Zwecke, nationales Interesse...
26 Primaten: Gefährdung Gorillas & Schutz Mag. Nadja Ziegler: WS 04/04: Management gefährdeter Arten
27 Wie politische Instabilität in Ursprungsländern die Schutzbemühungen lokaler, nationaler und internationaler Organisationen beeinträchtigt (nach Iris Weiche, Universität Tübingen)
28 Gorillas und Krisenherde (nach Iris Weiche, Universität Tübingen) Die Verbreitungsgebiete der drei bisher beschriebenen, vom Aussterben bedrohten Unterarten von Gorilla gorilla (Westlicher Flachlandgorilla: gorilla, Östlicher Flachlandgorilla: graueri, Berggorilla: beringei), erstrecken sich über 10 Länder West- und Zentralafrikas, wovon 6 gegenwärtig zumindest lokal politische Krisenherde sind
29 Gorillas - Beispiel Nigeria (nach Iris Weiche, Universität Tübingen) Unruhen im Land, sinkende Ölpreise: weniger staatliche Einnahmen, weniger Unterstützung aus dem Ausland. Folgen der wirtschaftlich schlechten Situation: mehr Jagd als Zusatzeinkommen, v.a. am Land, Vermehrte Zerstörung und Plünderungen von Schutzgebieten in der Republik Kongo-Brazzaville seit 1997 Die meisten Forschungsprojekte wurden abgesagt.
30 Gorillas - Dreiländereck Uganda-Ruanda-DRCongo (nach Iris Weiche, Universität Tübingen) Lebensraum der letzten Berggorillas, (IUCN: "critically endangered") und der endemischen Populationen der Östlichen Flachlandgorillas. In der "Globalen Strategie für den Primatenschutz" der Internationalen Primatologischen Gesellschaft wurde schon Anfang der 80er Jahre (81-83) den Gorillaschutzgebieten im damaligen Ost-Zaire, sowie Ruanda und Uganda höchste Priorität eingeräumt. Drei Nationalparks dieser Region wurden von der UNESCO zum Welt-Naturerbe proklamiert (Virungas 1979, Kahuzi-Biega 1981, Bwindi Impenetrable 1994) Republik Congo: Virungas (1994) und der Kahuzi-Biega Park (1997) wurden in die Liste der "World Heritages in Danger" aufgenommen. Der Virunga Nationalpark ist auch als Biosphären-Reservat ausgewiesen. Starke politische Unruhen und Kriege seit über 10 Jahren beeinträchtigen Naturschutzgebiete. Die Parks mußten aufgrund der Sicherheitslage geschlossen werden oder Touristen blieben aus diesem Grund fern.
31 Gorillas - Dreiländereck Uganda-Ruanda-DRCongo (Forts) (nach Iris Weiche, Universität Tübingen) Gleichzeitig fand im relativ sicheren benachbarten Uganda, wo seit die Möglichkeit für Gorilla-Besuche besteht, eine Überflutung mit Touristen statt. Der Ansturm auf dort bislang 3-4 (von sonst insgesamt 16-19) habituierte Gorillagruppen führte zu Konflikten zwischen verschiedensten betroffenen Organisationen und zu illegalen Touristenführungen zu den Gorillas. Im Juli 1994 waren mehr als ruandische Flüchtlinge in 5 Camps am Rande des Virunga-Parks untergebracht und hinterließen 150 km2 zerstörte Parkfläche. Ausbeutung von Mineralvorkommen und Wilderei. Seit der CITES-Konferenz 1997 und der Freigabe begrenzten Handels bestimmter Staaten wird auch in anderen Ländern eine Zunahme professioneller Wilderei beobachtet. Im Laufe weniger Jahre wurde so die Waldelefanten-Population (320) des Kahuzi- Biega Nationalparks um vermutlich 95% dezimiert.
32 Politisch-soziale Bedingungen und Gorillaschutz - Zusammenhänge nach Iris Weiche
33 Politische Instabilität - Auswirkungen auf Gorillas (nach Iris Weiche, Universität Tübingen) In allen Nationalparks: vermehrte Jagd mit Schlingen (für kleine und größere Säugetiere) führt auch zu Verletzungen von Gorillas durch Schlingen: Z. Bsp: Forschungsgebiet des Karisoke Centers: Anzahl der Verletzungen oder Todesfälle von stieg um 100%, die Anzahl der Schlingen von um 200%. 50 Todesfälle durch Konfrontation mit nicht-ausgebildeten Personengruppen. Opfer von Landminen. Direkte Wilderei auf Gorillas für die Fleischversorgung ( bushmeat") sowie Trophäenjagd, speziell im Kahuzi-Biega Park: Rückgang der Population in bestimmten Parkgebieten um 61%. Wilderei: Jungtiere für den Schwarzmarkt auf Nachfrage ausländischer Kunden. 24-Stunden-Überwachung durch Wildhüter notwendig. Im Kahuzi-Biega Park wurden alle habituierten Gruppen zerstört, es gibt nur noch an Menschen gewöhnte Einzelindividuen, die sich mittlerweile anderen Gruppen angeschlossen haben.
34 Politische Instabilität Auswirkungen auf Gorillas Forts. (nach Iris Weiche, Universität Tübingen) Indirekt zieht die Tötung bestimmter Gruppenmitglieder, z.b. des Silberrückens bzw. die Zerstörung bestehender Gruppen weitere Todesfälle nach sich. (Berggorillas sind infantizidal: Jungtiere bis zu drei Jahren sind bei dem Anschluß der Mutter an ein neues Männchen gefährdet.). Anfälligkeit für Krankheiten stark gestiegen durch verstärkte menschliche Präsenz und deren Hinterlassenschaften. Habitatzerstörung oder verkleinerung: Gruppen müssen Streifgebiete verlegen, Qualität und Quantität der zur Verfügung stehenden Nahrungsquellen gefährdet. Bsp.: Am Mikeno wurde die Hälfte des Bambusbestandes, einer wichtigen Gorilla-Nahrungspflanze, eingeschlagen für und von den benachbarten Flüchtlingscamps. Gefahr der Auseinandersetzung mit anderen Gruppen höher. Vereinzelt verließen Individuen auch die Parks und zerstörten Bananenpflanzungen oder Felder.
35 Gorillas Schutzbemühungen (nach Iris Weiche) 1997 Treffen aller Organisationen und Behörden, die am Berggorilla-Schutz beteiligt sind. Bildung des MOGOF (Mountain Gorilla Forum), ein Zusammenschluss aller NGOs Mittels eines stochastischen Simulationsmodells (VORTEX) wurde die mögliche Populationsentwicklung der Berggorillas unter verschiedenen Bedingungen betrachtet, die an den gegenwärtigen Situationen orientiert waren. Ergebnisse: unter jeglichen simulierten Kriegsbedingungen (z.b. unterschiedliche Ausprägung einer Abnahme fruchtbarer Weibchen, Zunahme der Mortalität von Kindern und Erwachsenen, Reduktion der Tragfähigkeit des Gebiets) nimmt die Population über den Zeitraum von 100 Jahren stetig ab. im günstigsten Fall beträgt das Aussterberisiko 5-20%. Simulation von Krankheitsereignissen, sowie Kombinationen aus Kriegsfolgen und Krankheiten: Aussterberisiko von nahzu 100%. Erarbeitung mehrerer internationaler Konventionen und Konzepte als Instrumente für langfristigen Schutz.
36 Fallbeispiele aus MADAGASKAR Mag. Nadja Ziegler: WS 04/04: Management gefährdeter Arten
37 Aye-Aye (Daubentonia madagascariensis, Gmelin, 1788 ) Größe: ca. 40 cm plus ca cm Schwanz. Gewicht: ca. 2 kg Ernährung: spezialisiert auf Insektenlarven und Blütennektar, frißt auch Kokosnüsse, Pflanzengallen, Insekten und kleine Säuger. Ökolog. Nische der Spechte! Lebenserwartung: Ein Tier in Gefangenschaft: 23 Jahre. Lebensweise: größter nachtaktiver Lemur, baut Tagesschlafnester in Baumkronen, solitär Geographische Verbreitung: Weit verbreitet aber sehr geringe Populationsdichte in O, N, NW Madagascar. Lebensraum: Primär- und Sekundärwald, Falllaub- und Buschwälder, Kulturlandschaft, bes. Kokosnußplantagen (Harcourt & Thornback, 1990). Populationsgröße: unbekannt.
38 Aye-Aye (Daubentonia madagascariensis) BEDROHUNG: Habitatzerstörung: Abholzung, Landwirtschaft Jagd: Schäden in der Landwirtschaft, Aberglaube: als Unglücksbringer verfolgt. SCHUTZSTATUS: IUCN: Endangered CITES: App. I African Convention: Class A früher: Schutz durch Aberglaube: Wer Aye-aye tötet, stirbt innerhalb eines Jahres
39 Aye-Aye (Daubentonia madagascariensis) SCHUTZPROJEKTE: in situ: verbreitet in 16 Schutzgebieten, deren Schutz jedoch hauptsächlich auf dem Papier passiert. ex situ: 1995: 6 Institutionen, 2 davon in Madagaskar, 4 außerhalb; alle Ind. gehören Madagaskar, Erstzucht gelang 1992; seither 15 Nachzuchten. Forschung: für Ausländer erst seit 1993 möglich (polit. Situation). Radiotelemetrie Studien für Basisdaten durchgeführt. Was wäre notwendig? Mehr Schutz in Schutzgebieten. Aufklärung der Bevölkerung (Schulprogramme, etc.) Besserer Vollzug der Gesetze (Tötungsverbot) Schadenersatzzahlungen an Bauern.
40 Hapalemur (Hapalemur griseus alaotrensis) Hochsozialer, kleiner Lemur, lebt in Familiengruppen Spezialisiert auf Bambus, völlig abhängig von Sumpfvegetation rund um den See Alaotra. Hoch territorial, führt kleinere Wanderungen durch. SCHUTZSTATUS: IUCN: Critically Endangered (1996) Lemur Action Plan: Höchste Priorität (1992) Feuchtgebiete: Site d ìntéret Biologique aber kein Schutz.
41 Hapalemur (Hapalemur griseus alaotrensis) BEDROHUNG: Abbrennen der Sumpfvegetation, Kultivierung des Region Anlage von Reisfeldern (größte Reisindustrie Madagascars!). Jagd zum Verzehr, Haustiere. Einbringen exot. Fische, Pestizide, Abwässer. Innerhalb von 33 Jahren ( ) wurden die Sumpfzonen von 55,000 ha auf 20,000 ha reduziert. POPULATIONSGRÖSSE: 1994: 7500 Ind. In mind. 2 Sub-pop. 1999: ca Ind. (-30%) 2002: Zuwachs nach drast. Rückgang: 3,300 Ind.
42 Hapalemur (Hapalemur griseus alaotrensis) SCHUTZBEMÜHUNGEN: Durrell Wildlife Preservation Trust: Nachzucht seit /93: Infoposter in Madagaskar. Seit 1992: in situ Schutz: Aufklärung der Bev., Org. von workshops (ökolog. Bedeutung der Feuchtgebiete, nachhaltige Nutzung, Erosion) Seit 1995 Langzeitstudien zu Ökologie und Verhalten des Bandro und zum Fischfang. Februar 2003: Deklaration Aufnahme in Ramsar Abkommen zum Schutz der Feuchtgebiete. 2002: 70% weniger abgebrannte Veg.
43 Neue Lemurenart nach John Cleese benannt Zwei Schweizer Forscher haben eine neue Lemurenart beschrieben. Urs Thalmann und Thomas Geissmann von der Universität Zürich tauften den Wollmaki auf den Namen des Schauspielers John Cleese. Avahi cleesei. Der Wollmaki kommt nur im UNESCO- Weltnaturdenkmal "Tsingy de Bemaraha" im Westen von Madagaskar vor. ("American Journal of Primatology ). Ein Team um den Anthropologen Urs Thalmann hat die neue Tierart bereits auf einer Expedition im Jahr 1990 entdeckt. Geplante Untersuchungen scheiterten an diversen Schwierigkeiten, wie etwa der zeitweise unsicheren politischen Lage. Schließlich haben sich die Forscher dafür entschieden, Cleeses Wollmaki basierend auf Haaren, Photo-, Videound Tonbandaufnahmen als neue Tierart zu definieren, nachdem sie Verwechslungsmöglichkeiten durch Studien in den Museen ausschließen konnten.
Lemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
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