8. Bayerischer Herkunftsvergleich von Legehybriden in Bodenhaltung
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1 8. Bayerischer Herkunftsvergleich von Legehybriden in Bodenhaltung LfL-Information
2 Impressum: Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Straße 38, Freising-Weihenstephan Internet: Redaktion: Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Geflügelhaltung Mainbernheimer Str. 101, Kitzingen Tel.: 09321/ Auflage November 2010 Druck: Digitaldruck Beck, Hallbergmoos LfL
3 8. Bayerischer Herkunftsvergleich von Legehybriden in Bodenhaltung - Prüfungsdurchgang 2009/2010-8th Bavarian Random Sample Test of Layers in Floor Housing - Testing Period 2009/ Final Report Dr. Klaus Damme (LfL) Stefanie Urselmans (LfL) (Versuchsplanung und statistische Auswertung) Tierwirtschaftsmeisterin Maria Schneider (LfL) (Technische Durchführung und Datenerfassung) Dr. Ralf-Achim Hildebrand (TGD Bayern e. V.) (Tierärztliche Betreuung)
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5 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Liste der Teilnehmer Durchführung der Prüfung Prüfungsrichtlinien Zeitlicher Ablauf Ziehung der Bruteimuster Brut und Aufzucht Management in der Legeperiode Datenerfassung Ergebnisse...15 Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Aufzuchtstall für Junghennen...9 Abbildung 2: Step down-step up-lichtprogramm...9 Abbildung 3: Blick in ein Bodenhaltungsabteil (Braunleger)...11 Abbildung 4: Blick in ein Bodenhaltungsabteil (Weißleger)...11 Abbildung 5: Stallquerschnitt...12 Abbildung 6: Verlauf der Legeleistung je DH...28 Abbildung 7: Verlauf des Eigewichtes während der Legeperiode...29 Abbildung 8: Verlauf des Futterverbrauches während der Legeperiode...30 Abbildung 9: Gefiederbeurteilung der einzelnen Legelinien, getrennt nach unkupiertem (gelb) und kupiertem (rot) Schnabel, in der 73. Lebenswoche...31
6 Tabellenverzeichnis Seite Tab. 1: Liste der Teilnehmer...7 Tab. 2: Impfprogramm...10 Tab. 3: Step-up Lichtprogramm in der Legeperiode...12 Tab. 4: Zusammensetzung der Futterrationen...13 Tab. 5 Brutergebnisse (Hatching results)...15 Tab. 6: Aufzuchtergebnisse (Rearing results)...16 Tab. 7: Legeleistung und Eigewicht (je Gruppe wurden 496 Legehennen eingestallt und geprüft) (egg production and egg weight; per entry 496 hens housed and tested)...17 Tab. 8: Futterverbrauch, Futterumwandlungsrate und Körpergewichte (Feed consumption, feed conversion ratio, body weight)...18 Tab. 9: Gewichtsklassensortierung (Eier der Güteklasse A und Knickeieranteil) (egg-grading and cracked eggs)...19 Tab. 10: Eiqualitätsuntersuchungen (100 Eier je Herkunft und Variante) (egg quality tests)...20 Tab. 11: Verluste und Abgangsursachen (Mortality and causes)...21 Tab. 12: Legeleistung in Prozent je Durchschnittshenne (4-Wochenperioden) (Laying percentage per 4-week-period)...22 Tab. 13: Eigewichte in Gramm (4-Wochenperioden) (egg weight per 4-week-period)...23 Tab. 14: Futterverbrauch je Durchschnittshenne je Tier und Tag in Gramm (4- Wochenperioden) (feed consumption per 4-week-period)...24 Tab. 15: Gefiederbeurteilung (plumage scoring)...25 Tab. 16: Varianzanalyse und Signifikanztableau (F-Werte) bei unterschiedlicher Schnabelbehandlung, Modell: Y ijk = µ + H i + S j + H i x S j + e ijk ; H = Herkunft, S = Schnabelbehandlung...26 Tab. 17: Einfluss eines kupierten und eines unkupierten Schnabels (Leistung über gesamte Legeperiode)...26 Tab. 18: X²-Kontingenztest in den Gefiederschäden in der 73. Lebenswoche bei unterschiedlicher Schnabelbehandlung...27
7 7 1 0BListe der Teilnehmer Tab. 1: Liste der Teilnehmer Prüfnr. Handelsname Braunleger Vermehrerbetrieb / Bruteilieferant 1 Lohmann Brown Classic LSL Rhein Main Geflügelvermehrungsbetriebe GmbH Darmstädter Str Dieburg 4 ISA Brown Institut de Selection Animale BV (ISA) Villa de Körver Sportstraat 69 P.O. Box 114 NL 5830 AC Boxmeer 6 Lohmann Experimental Lohmann Tierzucht Am Seedeich Cuxhaven Weißleger 2 Lohmann Selected Leghorn Classic LSL Rhein Main Geflügelvermehrungsbetriebe GmbH Darmstädter Str Dieburg 5 Dekalb Weiß Institut de Selection Animale BV (ISA) Villa de Körver Sportstraat 69 P.O. Box 114 NL 5830 AC Boxmeer
8 8 2 1BDurchführung der Prüfung 2.1 3BPrüfungsrichtlinien Die Durchführung der Prüfung erfolgte in Anlehnung an die z.zt. gültige Fassung der Richtlinie für die Durchführung von Hühnerleistungsprüfungen in der Bundesrepublik Deutschland BZeitlicher Ablauf Bruteieranlieferung: 10./ Bruteiereinlage: Kükenschlupf: Beginn der Prüfung: Beginn der Legeperiode: Ende der Prüfung: BZiehung der Bruteimuster Die Bruteier der Prüfgruppen wurden durch die von den Zuchtunternehmen gemeldeten Vermehrungsbetriebe gezogen, gekennzeichnet, verpackt und für den Transport versiegelt Brut und Aufzucht Alle Bruteier wurden gemeinsam in einem anstaltseigenen Vor- (Petersime V 192) und Schlupfbrüter (Petersime S 96) gebrütet. Je 600 Hennenküken pro Herkunft wurden nach dem Farb- bzw. Federsexen (LSL und Dekalb) mit fortlaufend nummerierten Flügelmarken gekennzeichnet. Die Aufzucht ( Tag) erfolgte in einem massiven Dunkelstall (30 x 12 m) mit thermostatisch geregelter Unterdrucklüftung und Sprühkühlung (70HAbb. 1). Je 600 Küken einer Herkunft wurden in einem Aufzuchtabteil mit 42,5 m 2 (8,32 m x 5,11 m) Grundfläche bis zur 18. Woche aufgezogen. Die Besatzdichte betrug 14,1 Tiere/m 2 Stallnutzfläche. Insgesamt standen 6 Boxen zur Verfügung, die mit Nippeltränken, Kettenfütterung und Gasstrahlern ausgestattet waren. Futter und Wasser wurden sowohl am Boden als auch auf einer erhöhten Kunststoffplattform (Big Dutchman) angeboten. Die erhöhten Alimentationseinrichtungen waren für die Küken ab der 3. Woche durch Anflugstangen in A-Reuter Form gut zu erreichen. 2 / 3 der Bodenfläche der Aufzuchtabteile war mit einer Schicht von ca. 8 cm hitzebehandelter Weichholzhobelspäne eingestreut. Das wandständige Drittel der Bodenfläche war mit Kunststoffrosten abgedeckt, darunter verlief ein Entmistungsband. Auf der perforierten Fläche waren Sitzstangen aus Holz in drei Ebenen versetzt angebracht.
9 9 Abbildung 1: Aufzuchtstall für Junghennen Bis zur 18. Lebenswoche kam in der Aufzucht ein Step down-step up Lichtprogramm zum Einsatz, danach erfolgte die Umstallung in einen Ablegestall mit Fenstern (getönte Stegprofilplatten) Lichtstunden , Alter in Tagen Abbildung 2: Step down-step up-lichtprogramm Fütterung: Die Aufzucht erfolgte in der Woche mit einem herkömmlichen Kükenalleinmehl (11,5 MJ ME, 18,5% Rohprotein, 0,4% Methionin), danach wurden die Tiere bis zur 18. Woche mit einem Junghennenalleinfutter (11,4 MJ ME, 15,5% Rohprotein, 0,33% Methionin) ad libitum gefüttert. Am 10. Tag wurden 50% der Küken jeder Herkunft Schnabel kupiert.
10 10 Zusätzliche Maßnahmen: In der 1., 9. Und 14. Woche wurde die Herde für jeweils 3 Tage metaphylaktisch gegen das Auftreten einer Chronisch respiratorischen Krankheit (CRD) mit Tylosintartrat behandelt. Untersuchungen: Am 1. Lebenstag wurde von jeder Prüfgruppe eine Mekoniumprobe zur Untersuchung auf Salmonellen entnommen. Die Untersuchungsbefunde waren negativ. Am 1. Lebenstag und zum Zeitpunkt der Umstallung wurden aus jeder Prüfgruppe 5 Blutproben gezogen und zur Statusbestimmung an das Zentralinstitut des TGD Bayern e.v. geschickt. Die Untersuchungsergebnisse waren ohne besonderen Befund. Diagnose: Verendete Tiere wurden zur Feststellung der Todesursache dem TGD Bayern e.v. zugeleitet. Tab. 2: Impfprogramm Impfzeitpunkt Impfung gegen 1. Lebenstag Mareksche Krankheit (MD) Lebenstag Salmonella Enteritidis+ S. Typhimurium (SE+ST) 6. Lebenstag Kokzidien 7. Lebenstag Mareksche Krankheit (MD) 3. Lebenswoche Gumboro (IBD) 4. Lebenswoche Infektiöse Bronchitis (IB) / Newcastle Disease (ND) Lebenswoche Salmonella Enteritidis+ S. Typhimurium (SE+ST) 8. Lebenswoche Newcastle Disease 9. Lebenswoche Infektiöse Bronchitis (IB H 52) 11. Lebenswoche Aviäre Enzephalomyelitis (AE) 14. Lebenswoche Infektiöse Bronchitis (IB H 52) 16. Lebenswoche Newcastle Disease 18. Lebenswoche Salmonella Enteritidis+ S. Typhimurium (SE+ST) bei Umstallung IB + ND + EDS + ART Tierärztliche Betreuung: Dr. Ralf-Achim Hildebrand, Tiergesundheitsdienst Bayern e.v., Geschäftsstelle Unterfranken, Schwarzach am Main Diagnostik: TÄ Dr. E. Kappe, TA Dr. B. Schade Tiergesundheitsdienst Bayern e.v., Zentralinstitut Grub
11 2.5 7BManagement in der Legeperiode Während der Legeperiode wurden die Hennen in 2 Fensterställen mit einer Grundfläche von jeweils 30 x 11,5 m in Massivbauweise mit thermostatisch geregelter Unterdrucklüftung gehalten. Stall 1 (Prüfhof Ost) besteht aus 12 Bodenhaltungsabteilen für jeweils 110 Legehennen (ca. 8 Tiere/m²) mit einer Grundfläche von 13,7 m² (3,70 x 3,70 m). Stall 2 (Prüfhof West) besteht ebenfalls aus 12 Bodenhaltungsabteilen jedoch mit einer Grundfläche von 17,4 m² (3,70 x 4,70 m), hier haben jeweils 138 Legehennen (ca. 8 Tiere/m²) Platz. Der Scharraum wird mit ca. 5 cm Weichholzhobelspäne eingestreut. Die Abteile sind mit einer getrennten Pfannenfütterung ausgestattet (5 Töpfe je Abteil), die Wasserversorgung erfolgt über einen gemeinsamen Nippeltränkenstrang. 11 Abbildung 4: Blick in ein Bodenhaltungsabteil (Braunleger) Abbildung 3: Blick in ein Bodenhaltungsabteil (Weißleger)
12 12 Abbildung 5: Stallquerschnitt 1. Kontrollgang 2. Doppelreihige Fienhage Familiennester mit automatischem Austriebssystem 3. Kotgrubenabdeckung mit Big Dutchman Kunststoffrosten 4. Bandentmistung mit Belüftung 5. Pfannenfütterung 6. Nippeltränke 7. Sitzstangen 8. Eiersammelbänder 9. Scharrraum Tab. 3: Step-up Lichtprogramm in der Legeperiode Lebenswoche Lebenstag Künstliches Licht Lichtstunden/Tag , , , , , ,5 ab ,0 Fütterung während der Legeperiode: Die Tiere wurden mit einem konventionellen 2-Phasenfutter ad libitum gefüttert. Die Zusammensetzung der Futterrationen ist in der unten stehenden Tabelle dargestellt.
13 13 Tab. 4: Zusammensetzung der Futterrationen Inhaltstoffe Periode 1-6 ab Periode 6 Rohprotein % 17,0 17,5 Methionin % 0,42 0,4 Rohfett % 4,7 5,3 Rohfaser % 2,6 2,5 Rohasche % 12,2 12,7 Calcium % 3,7 3,85 Phosphor % 0,50 0,51 Natrium % 0,17 0,16 Umsetzbare Energie MJ / kg 11,6 11, BDatenerfassung Körpergewicht: Feststellung der Gruppengewichte mit 8 Wochen, bei der Umstallung am 126. Tag und am Ende der Prüfung (504. Lebenstag). (71HTab. 6 und 72HTab. 8) Futterverzehr: Ermittlung des Futterverbrauches durch laufendes Zuwiegen und Zurückwiegen am Ende jedes Legeabschnittes (28-Tage-Periode). (73HTab. 8) Eizahl: Tägliche Aufzeichnung des Eieranfalls, sowie wöchentlich einmalige Gewichtsfeststellung eines Tagesgeleges. (74HTab. 7 und 75HTab. 13) Eiersortierung: Wöchentlich einmalige Sortierung nach den EU-Gewichtsklassen- Vorschriften, einschließlich der Knickeier. (76HTab. 9 und 7HTab. 10) Eiqualität: Die Eiqualitätsmerkmale wurden in der 42., 60. und 68. Lebenswoche bei je 100 Eiern je Prüfgruppe und Variante untersucht. (78HTab. 10) Legereife: Ermittlung des ersten Tages, an dem eine Gruppe an 3 aufeinander folgenden Tagen eine Legeleistung von mindestens 50% aufweist. (79HTab. 7) Verluste: Registrierung des Todestages und der Todesursache durch das Zentrallabor des TGD Bayern e.v. (80HTab. 11)
14 14 Begriffsdefinitionen: Durchschnittshennenzahl (DHZ) = Eizahl je Durchschnittshenne (DH) = Eizahl je Anfangshenne (AH) = Eimasse je AH oder DH = Durchschnittseigewicht = Futterverbrauch je 1 kg Eimasse = Gesamtfutterverbrauch je DH = Summe der Lebenstage Prüfungszeitraum (364 Tage) Summe der gelegten Eier DHZ Summe der gelegten Eier Anzahl eingestallter Hennen Summe Eimasse Anzahl der AH oder DH Summe der Eimasse Summe der gelegten Eier Gesamtfutterverbrauch Summe der Eimasse Gesamtfutterverbrauch DHZ Vermarktungsfähige Eier = Eizahl je Anfangshenne und Jahr abzüglich der Eier 2. Sorte und der Eier der Gewichtsklasse S multipliziert mit einem Faktor 0,938. Dieser Faktor unterstellt einen Rhythmus mit Leerzeiten von 10 Tagen zwischen Durchgängen für Reinigung und Desinfektion und die Einstallung der Junghennen mit 18 Wochen (insgesamt 341 Produktionstage bei 364 Haltungstagen). Gefiederbeurteilung: I) keine Gefiederschäden: vollständiges, straff anliegendes Federkleid II) geringe Gefiederschäden: leichter Federverlust im Hals- und Kopfbereich und oder am Schenkel, Rücken oder Schwanzansatz ohne größere nackte Körperpartien III) starke Gefiederschäden: großflächiger Federverlust mit nackten Körperpartien wie Ständer, Rücken, Brust, Bauch, Hals und Kloake
15 15 3 2BErgebnisse Tab. 5 Brutergebnisse (Hatching results) Herkunft Von der Einlage Schlupf Von den befruchteten Eiern Schlupf weibliche Küken Bruteier / weibliche Küken % % % Stück LB 87,5 89,6 48,6 2,4 ISA brown 89,5 91,8 48,6 2,3 Ø Braunleger 88,5 90,7 48,6 2,4 Dekalb weiß 87,0 89,7 50,2 2,3 LSL 87,5 90,2 51,2 2,2 Ø Weißleger 87,3 90,0 50,7 2,3 Lohmann experimental 63,6 67,1 52,3 3,0
16 16 Tab. 6: Aufzuchtergebnisse (Rearing results) Körpergewicht Futterverbrauch Aufzuchtverluste Herkunft 8 Wochen 18 Wochen - 8. Woche Woche Woche insgesamt - 8. Woche Woche insgesamt g g g g g g % % % LB ,0 0,4 0,4 ISA brown ,4 0,3 0,7 Ø Braunleger ,2 0,4 0,6 Dekalb weiß ,3 0,1 0,4 LSL ,1 0,3 0,4 Ø Weißleger ,2 0,2 0,4 Lohmann experimental ,0 0,0 0,0
17 17 Tab. 7: Legeleistung und Eigewicht (je Gruppe wurden 496 Legehennen eingestallt und geprüft) (egg production and egg weight; per entry 496 hens housed and tested) Herkunft Schnabel unkupiert Alter bei 50 % Legeleistung Je Anfangshenne Legeleistung Vermarktungsfähige Eier je AH u. Jahr je Durchschnittshenne Eigewicht je Anfangshenne Eimasse je Durchschnittshenne Tage Stück Stück Stück % g kg kg LB ,1 64,8 19,1 19,6 ISA brown ,7 63,6 16,9 17,8 Ø Braunleger ,9 64,2 18,0 18,7 Dekalb weiß ,5 63,7 18,0 20,3 LSL ,2 64,5 19,5 20,7 Ø Weißleger ,9 64,1 18,8 20,5 Lohmann experimental ,0 59,6 13,9 15,1 Schnabel kupiert LB ,9 64,0 18,2 18,9 ISA brown ,1 63,5 18,6 19,2 Ø Braunleger ,0 63,8 18,4 19,1 Dekalb weiß ,8 63,9 20,3 21,1 LSL ,3 63,6 20,5 21,1 Ø Weißleger ,1 63,8 20,4 21,1 Lohmann experimental ,8 58,9 14,1 14,7
18 18 Tab. 8: Futterverbrauch, Futterumwandlungsrate und Körpergewichte (Feed consumption, feed conversion ratio, body weight) Futterverbrauch Futterumwandlungsrate Körpergewicht Herkunft je Henne/Jahr je Henne/Tag kg Futter / kg Eimasse 126. Tag 504. Tag kg g g g Schnabel unkupiert LB 43,7 119,7 2, ISA brown 43,0 117,7 2, Ø Braunleger 43,4 118,7 2, Dekalb weiß 44,1 120,7 2, LSL 46,2 126,6 2, Ø Weißleger 45,2 123,7 2, Lohmann experimental 40,8 111,7 2, Schnabel kupiert LB 43,5 119,2 2, ISA brown 43,1 118,2 2, Ø Braunleger 43,3 118,7 2, Dekalb weiß 43,5 119,3 2, LSL 43,6 119,4 2, Ø Weißleger 43,6 119,4 2, Lohmann experimental 43,0 117,7 2,
19 19 Tab. 9: Gewichtsklassensortierung (Eier der Güteklasse A und Knickeieranteil) (egg-grading and cracked eggs) Herkunft Schnabel unkupiert Eigewicht Gewichtsklasse XL L M S 2. Sorte g % % % % % LB 64,8 10,1 50,7 35,4 2,1 1,6 ISA brown 63,6 8,4 44,8 40,3 4,4 2,1 Ø Braunleger 64,2 9,3 47,8 37,9 3,3 1,9 Dekalb weiß 63,7 7,6 47,8 38,6 4,7 1,4 LSL 64,5 9,5 48,9 36,1 3,8 1,7 Ø Weißleger 64,1 8,6 48,4 37,4 4,3 1,6 Lohmann experimental 59,6 3,0 26,1 54,3 13,4 3,3 Schnabel kupiert LB 64,0 8,3 48,2 39,2 2,9 1,4 ISA brown 63,5 7,3 46,8 40,1 4,3 1,6 Ø Braunleger 63,8 7,8 47,5 39,7 3,6 1,5 Dekalb weiß 63,9 8,5 46,4 39,6 4,1 1,4 LSL 63,6 7,5 46,1 41,4 4,0 1,0 Ø Weißleger 63,8 8,0 46,3 40,5 4,1 1,2 Lohmann experimental 58,9 2,1 24,6 52,6 16,8 3,8
20 20 Tab. 10: Eiqualitätsuntersuchungen (100 Eier je Herkunft und Variante) (egg quality tests) Herkunft Bruchfestigkeit (N) Eiklarqualität (HU) Fleckeneier über 3 mm (%) Knickeier Bodeneier 42. Wo 60. Wo 68. Wo 42. Wo 60. Wo 68. Wo 42. Wo 60. Wo 68. Wo % % Schnabel unkupiert LB 48,6 43,4 41,5 92,4 88,9 87,8 16,0 22,0 21,0 0,3 1,5 ISA brown 46,9 42,4 39,4 91,2 87,2 88,2 11,0 19,0 12,0 0,7 1,7 Ø Braunleger 47,8 42,9 40,5 91,8 88,1 88,0 13,5 20,5 16,5 0,5 1,6 Dekalb weiß 45,2 40,4 38,2 95,6 93,5 93,5 0,0 0,0 0,0 0,4 2,5 LSL 47,0 42,0 37,5 96,5 93,0 92,9 0,0 0,0 0,0 0,4 0,3 Ø Weißleger 46,1 41,2 37,9 96,1 93,3 93,2 0,0 0,0 0,0 0,4 1,4 Lohmann experimental 47,8 43,1 42,6 85,6 84,6 83,5 14,0 25,0 14,0 2,4 4,4 Schnabel kupiert LB 48,0 45,3 43,2 90,4 87,9 87,6 21,0 19,0 14,0 0,3 5,2 ISA brown 46,8 41,5 38,6 89,0 86,3 87,0 16,0 23,0 14,0 0,6 2,4 Ø Braunleger 47,4 43,4 40,9 89,7 87,1 87,3 18,5 21,0 14,0 0,5 3,8 Dekalb weiß 45,7 42,1 38,1 94,3 91,9 93,3 2,0 2,0 2,0 0,3 0,8 LSL 47,0 44,4 39,5 93,8 92,2 92,2 0,0 1,0 0,0 0,5 0,7 Ø Weißleger 46,4 43,3 38,8 94,1 92,1 92,8 1,0 1,5 1,0 0,4 0,8 Lohmann experimental 48,2 45,6 44,8 84,8 82,9 83,6 13,0 24,0 15,0 2,4 4,2
21 21 Tab. 11: Verluste und Abgangsursachen (Mortality and causes) Verluste Abgangsursache (Stück) Herkunft Hennen eingestallt ohne Unfälle Stück Produktionstage Mareksche Krankheit Erkrankung der Legeorgane % % Schnabel unkupiert LB ,7 2, ISA brown ,5 5, Ø Braunleger ,1 4, Dekalb weiß ,5 11, LSL ,9 6, Ø Weißleger ,7 8, Lohmann experimental ,7 8, Schnabel kupiert LB ,9 3, ISA brown ,5 3, Ø Braunleger ,7 3, Dekalb weiß ,6 3, LSL ,6 3, Ø Weißleger ,6 3, Lohmann experimental ,7 4, Erkrankung der Verdauungsorgane Erkrankung der Harnorgane Fettleber Rachitis Kannibalismus Virusbedingte Infektion Bakterielle Infektion Parasitär bedingte Infektion Sonstige Unfälle Herz-und Kreislaufversagen
22 22 Tab. 12: Legeleistung in Prozent je Durchschnittshenne (4-Wochenperioden) (Laying percentage per 4-week-period) Herkunft Schnabel unkupiert Periode LB 62,5 89,1 83,0 86,2 89,7 89,0 84,6 86,9 84,6 85,1 81,3 79,6 79,0 ISA brown 59,4 79,9 74,3 80,2 81,4 79,0 75,5 81,9 80,2 80,8 76,4 76,6 72,5 Ø Braunleger 61,0 84,5 78,7 83,2 85,6 84,0 80,1 84,4 82,4 83,0 78,9 78,1 75,8 Dekalb weiß 78,53 91,9 88,7 89,4 91,2 90,4 87,6 91,2 89,3 87,2 86,4 85,0 80,8 LSL 64,58 93,4 91,6 95,7 95,6 95,4 92,1 90,7 91,1 88,0 86,2 82,4 79,7 Ø Weißleger 71,6 92,7 90,2 92,55 93,4 92,9 89,9 91,0 90,2 87,6 86,3 83,7 80,3 Lohmann experimental 45,27 81,9 80,5 72,3 69,7 71,0 71,4 71,8 73,8 65,0 65,8 67,1 71,2 Schnabel kupiert LB 65,2 87,9 79,6 80,4 83,0 85,9 84,4 84,9 82,0 79,3 81,1 79,4 78,5 ISA brown 61,2 82,2 80,4 82,8 86,5 87,0 84,5 89,8 87,4 86,4 86,1 84,6 82,7 Ø Braunleger 63,2 85,1 80,0 81,6 84,8 86,5 84,5 87,4 84,7 82,85 83,6 82,0 80,6 Dekalb weiß 80,3 93,3 90,0 94,2 94,2 94,3 93,2 94,4 93,0 91,5 89,6 88,8 84,3 LSL 65,9 95,6 92,5 94,5 95,8 95,8 94,7 94,1 93,5 92,2 91,3 91,4 89,8 Ø Weißleger 73,1 94,5 91,3 94,4 95,0 95,1 94,0 94,3 93,3 91,9 90,5 90,1 87,1 Lohmann experimental 42,8 76,7 65,9 65,0 65,2 69,5 72,8 75,0 77,3 74,2 71,1 70,0 70,1
23 23 Tab. 13: Eigewichte in Gramm (4-Wochenperioden) (egg weight per 4-week-period) Herkunft Schnabel unkupiert Periode LB 55,3 59,8 60,1 62,2 63,5 65,1 66,0 67,0 67,2 68,3 68,7 69,4 69,4 ISA brown 53,9 58,4 59,7 61,4 63,0 64,6 65,3 66,7 65,9 66,6 66,9 66,9 67,1 Ø Braunleger 54,6 59,1 59,9 61,8 63,3 64,9 65,7 66,9 66,6 67,5 67,8 68,2 68,3 Dekalb weiß 54,5 57,8 60,3 62,1 63,1 64,3 65,1 66,7 66,7 67,4 67,7 67,8 68,2 LSL 53,8 57,4 60,3 62,4 63,8 64,6 65,6 66,9 67,3 68,3 68,8 69,5 70,1 Ø Weißleger 54,2 57,6 60,3 62,3 63,5 64,5 65,4 66,8 67,0 67,9 68,3 68,7 69,2 Lohmann experimental 49,3 53,9 56,2 57,2 58,6 59,8 61,3 62,0 62,5 63,1 63,7 63,5 63,7 Schnabel kupiert LB 55,3 59,6 60,4 61,6 63,1 64,3 65,7 66,4 66,5 66,6 67,0 67,6 68,0 ISA brown 54,2 57,8 59,3 61,1 62,8 63,5 65,0 66,1 65,9 66,3 66,7 67,3 67,4 Ø Braunleger 54,8 58,7 59,9 61,4 63,0 63,9 65,4 66,3 66,2 66,5 66,9 67,5 67,7 Dekalb weiß 55,1 57,7 59,9 62,1 62,3 63,5 65,6 66,5 66,4 67,3 67,9 68,4 68,2 LSL 53,9 57,4 59,4 61,4 62,6 63,6 64,5 65,9 66,1 66,7 67,5 68,0 68,1 Ø Weißleger 54,5 57,6 59,7 61,8 62,5 63,6 65,1 66,2 66,3 67,0 67,7 68,2 68,2 Lohmann experimental 48,6 52,6 55,0 56,8 58,1 59,5 60,5 61,3 61,0 61,5 62,2 62,2 62,7
24 24 Tab. 14: Futterverbrauch je Durchschnittshenne je Tier und Tag in Gramm (4-Wochenperioden) (feed consumption per 4-week-period) Herkunft Schnabel unkupiert Periode LB 110,1 111,0 107,9 119,0 123,5 119,0 122,5 123,3 118,5 128,4 124,0 125,2 124,9 ISA brown 106,9 108,7 104,1 115,1 114,9 117,3 123,3 118,2 120,7 124,6 123,3 125,6 130,7 Ø Braunleger 108,5 109,9 106,0 117,1 119,2 118,2 122,9 120,8 119,6 126,5 123,7 125,4 127,8 Dekalb weiß 109,1 108,0 112,4 116,3 120,6 119,8 123,1 119,9 123,3 131,4 130,8 131,7 129,8 LSL 102,3 107,1 117,4 123,6 124,6 123,7 125,9 133,7 134,6 141,1 140,7 142,4 134,5 Ø Weißleger 105,7 107,6 114,9 120,0 122,6 121,8 124,5 126,8 129,0 136,2 135,8 137,1 132,2 Lohmann experimental 99,7 105,5 109,3 106,9 115,5 113,3 121,7 117,0 123,1 129,8 130,0 131,1 132,7 Schnabel kupiert LB 110,7 109,1 107,9 117,0 121,7 118,7 124,9 122,7 121,0 126,9 123,5 123,0 123,7 ISA brown 106,8 106,3 109,1 114,8 119,7 120,2 127,0 121,4 119,2 129,7 124,3 118,5 121,3 Ø Braunleger 108,8 107,7 108,5 115,9 120,7 119,5 126,0 122,1 120,1 128,3 123,9 120,8 122,5 Dekalb weiß 111,6 107,3 117,8 118,1 119,4 123,1 124,6 119,2 116,6 128,6 120,4 122,8 122,7 LSL 103,9 108,6 113,2 117,3 118,8 123,8 125,5 117,1 123,0 129,1 123,3 124,4 124,8 Ø Weißleger 107,6 108,0 115,5 117,7 119,1 123,5 125,1 118,2 119,8 128,9 121,9 123,6 123,8 Lohmann experimental 99,0 98,2 102,4 107,9 112,1 114,6 119,5 115,2 111,2 119,9 117,4 117,8 119,8
25 25 Tab. 15: Gefiederbeurteilung (plumage scoring) Herkunft Schnabel unkupiert Gefiederschäden (%): keine (I) geringe (II) starke (III) 41. Lebenswoche 73. Lebenswoche I II III I II III LB 51,9 6,6 41,6 8,7 48,1 43,3 ISA brown 3,9 28,3 67,8 8,7 35,2 56,2 Ø Braunleger 27,9 17,5 54,7 8,7 41,7 49,8 Dekalb weiß 46,1 10,1 43,9 19,0 34,3 46,7 LSL 47,4 39,7 12,8 15,4 32,7 51,9 Ø Weißleger 46,8 24,9 28,4 17,2 33,5 49,3 Lohmann experimental 56,9 39,8 3,3 16,3 39,2 44,6 Schnabel kupiert LB 56,2 35,5 8,3 12,1 65,8 22,1 ISA brown 60,3 36,4 3,3 57,6 35,5 6,9 Ø Braunleger 58,3 36,0 5,8 34,9 50,7 14,5 Dekalb weiß 97,5 2,5 0,0 6,0 91,0 3,0 LSL 98,8 1,3 0,0 38,5 57,3 4,3 Ø Weißleger 98,2 1,9 0,0 22,3 74,2 3,65 Lohmann experimental 97,1 2,9 0,0 12,8 70,2 14,9
26 26 Tab. 16: Varianzanalyse und Signifikanztableau (F-Werte) bei unterschiedlicher Schnabelbehandlung, Modell: Y ijk = µ + H i + S j + H i x S j + e ijk ; H = Herkunft, S = Schnabelbehandlung FG Varianzursache Legeleistung je DH Legeleistung je AH Eigewicht Tier/Jahr Futterverbrauch/ Futterverwertung IoFc Verluste Schmutz -eier Herkunft 4 40,03** 36,83** 0,59 0,93 4,30* 20,20** 1,06 1,68 6,10* 1,76 Herkunft x Knickeier Schnabelbehandlung Schnabelbehandlung Rest ,53* 12,68* 1,64 1,12 5,56* 3,34 9,60* 4,20 1,19 7,32* 4 5,41* 5,17* 0,27 0,55 0,67 2,21 1,35 1,57 0,80 1,76 R 2 0,95 0,95 0,34 0,41 0,72 0,90 0,68 0,64 0,73 0,69 Verlust Produktions-tage Tab. 17: Einfluss eines kupierten und eines unkupierten Schnabels (Leistung aller Herkünfte über gesamte Legeperiode) Merkmal Unkupierter Schnabel Kupierter Schnabel Differenz Legeleistung je DH (%) 81,1 83,0 1,9 Eizahl je AH (Stck.) Eigewicht (g) 63,2 62,8-0,4 Eimasse je AH und Jahr (kg) 17,5 18,4 0,9 Futterverbrauch je Tier und Jahr (kg) 41,0 41,3 0,3 Futterverwertung (kg Futter / kg Eimasse) 2,283 2,372 0,089 Verluste (%) 13,7 7,1-6,6
27 27 Tab. 18: X²-Kontingenztest in den Gefiederschäden in der 73. Lebenswoche bei unterschiedlicher Schnabelbehandlung Gefiederschäden am Ende der Legeperiode x 2 = 353,2** Anzahl Tiere unkupierter Schnabel kupierter Schnabel beobachtet erwartet beobachtet erwartet Summe keine geringe starke Summe
28 Legeleistung (%) unbehandelter Schnabel kupierter Schnabel April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Abbildung 6: Verlauf der Legeleistung je DH (ø aller Herkünfte)
29 29 ø Eigewicht (g) unbehandelter Schnabel kupierter Schnabel April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Abbildung 7: Verlauf des Eigewichtes während der Legeperiode (ø aller Herkünfte)
30 Täglicher Futterverbrauch (g) unbehandelter Schnabel kupierter Schnabel April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Abbildung 8: Verlauf des Futterverbrauches während der Legeperiode (ø aller Herkünfte)
31 31 Anzahl (%) ,8 X 2 = 23,63** 48,1 43,3 22,1 8,7 12,1 Keine Geringe Starke Anzahl (%) ,2 X 2 = 56,16** 44,6 39,2 16,3 12,8 14,9 Keine Geringe Starke Anzahl (%) ,0 X 2 = 159,64** 46,7 34,3 19,0 6,0 3,0 Keine Geringe Starke Anzahl (%) ,3 38,5 32,7 15,4 X 2 = 130,17** 51,9 4,3 Keine Geringe Starke Anzahl (%) ,6 X 2 = 167,82** 56,2 35,2 35,5 8,7 6,9 Keine Geringe Starke Abbildung 9: Gefiederbeurteilung der einzelnen Legelinien, getrennt nach unkupiertem (gelb) und kupiertem (rot) Schnabel, in der 73. Lebenswoche
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