Tiergesundheit in Bodenund Freilandhaltung
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- Ewald Diefenbach
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1 Tiergesundheit in Bodenund Freilandhaltung Dr. J. Emele Geflügelgesundheitsdienst der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
2 Haltungssysteme Käfighaltung, konventionell Käfighaltung, ausgestaltet Bodenhaltung eine Ebene Voliere Freilandhaltung GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
3 Haltungssysteme rechtliche Grundlage 1. Verordnung zur Änderung der Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung vom Abschnitt 3 GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
4 Haltungssysteme Anforderungen: max. 9 Hennen/ qm nutzbare Fläche Max. 14% Gefälle bei mehreren Ebenen max. 18 Hennen/ qm Stallgrundfläche max Hennen ohne räumliche Trennung GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
5 Haltungssysteme Anforderungen Fütterung (10 cm Längstrog, 4 cm Rundtrog) Tränke ( 2,5 cm Rinne, 1 cm Rundtränke, bis 10 Hennen 2 Nippel für weitere 10 Tiere 1 Nippel) Nest (Einzelnest/ 7 Hennen, Gruppennest 1qm/120 Hennen Einstreu (1/3 begehbare Grundfläche, min. 250 cm 2 / Henne) GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
6 Haltungssysteme Anforderungen Sitzstangen (min.15 cm /Henne) (Vorrichtung zum Krallenabrieb) max. 4 Ebenen Zugang zum Kaltscharraum/ Freiland min 35 cm hoch und 40 cm breit, 100 cm / 500 Hennen GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
7 Haltungssysteme Anforderungen an Fütterung und Pflege jederzeit Zugang zu Tränkwasser min. 8 Std. Dunkelphase Reinigung und Desinfektion Tiere an Haltungseinrichtung gewöhnt Legeliste GeflügelpestVO Verlustliste >100 Tiere Legeliste > 1000 Tiere GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
8 Haltungssysteme ausgestaltete Käfige bis konventionelle Käfige bis GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
9 Vermarktungsnormen Bodenhaltung klass. Bodenhaltung eine Ebene (max 9 Tiere/ qm) evtl. Kaltscharraum Volierenhaltung max. 4 Ebenen (max. 18 Tiere/ qm) evtl. Kaltscharraum GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
10 (Schöllhammer) GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
11 Wintergarten (Schöllhammer) GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
12 Vermarktungsnormen Freilandhaltung wie Bodenhaltung jedoch zusätzlich mindestens 4qm Auslauf je Tier GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
13 Haltungsbedingte Gesundheitsstörungen Technopathien Verletzungen Fußballengeschwüre, - abszesse Erdrücken ungenügende Wasserund Futteraufnahme Freiheit hat ihren Preis GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
14 Tiergesundheit Untugenden Federpicken, Kannibalismus Hygienedefizit Trennung vom Kot Auslauf Infektionserreger Schadstoffe Einstreuqualität GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
15 Ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen Rachitis Darmerkrankungen (Futterkeimgehalt) Fettleber Magenverstopfung Knochenweiche GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
16 Tiergesundheit Krankheiten mit ausschließlichem oder verstärktem Vorkommen in alternativen Systemen Endoparasiten Würmer Einzeller GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
17 Würmer direkte Entwicklung ohne Zwischenwirt Spulwürmer (Ascariden) ca. 10 cm Haarwürmer (Capillarien) ca. 1-5 cm Pfriemenschwänze (Heterakiden) ca. 0,7-1,5 cm GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
18 Würmer direkte Entwicklung ohne Zwischenwirt GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
19 Würmer direkte Entwicklung ohne Zwischenwirt Spulwürmer (Ascariden) ca cm GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
20 Würmer direkte Entwicklung ohne Zwischenwirt Haarwürmer (Capillaria obsignata) ca. 1-2 cm GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
21 Würmer direkte Entwicklung ohne Zwischenwirt Pfriemenschwänze (Heterakiden) ca. 0,7-1,5 cm GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
22 Würmer Heterakiden Capillarien Askariden GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
23 Würmer indirekte Entwicklung mit Zwischenwirt Bandwürmer (Cestoden) 0,1-15 cm Zwischenwirte: Insekten, Regenwurm, Schnecken GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
24 Würmer indirekte Entwicklung mit Zwischenwirt GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
25 Würmer indirekte Entwicklung mit Zwischenwirt Bandwürmer (Cestoden) 0,1-15 cm Zwischenwirte: Insekten, Regenwurm, Schnecken GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
26 Einzeller Kokzidien ca. 10 Eimeriaarten unterschiedliche Darmabschnitte und Pathogenität Histomonaden Schwarzkopf-Krankheit Blinddarm- und Leberschädigung Heterakiden-Würmer als Überträger Regenwurm als Stapelwirt GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
27 Kokzidien GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
28 Kokzidien GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
29 Kokzidien Eimeria tenella: rote Kükenruhr GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
30 Kokzidien- und Wurmbefall Darmentzündung Störung der Nährstoffresorption Legeleistungsrückgang Abmagerung, Kammrückbildung Veränderung von Eigröße, Dotterfarbe, Schale Schädigung der Darmschleimhaut Todesfälle GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
31 Kokzidien- und Wurmbefall Erregernachweis im Kot frühester Nachweis bei Erstinfektion Spulwürmer ca. 50 Tage Haarwürmer ca. 20 Tage Bandwürmer ca. 2-4 Wochen Kokzidien ca. 4-6 Tage GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
32 Vorbeugende Maßnahmen allgemein Reinigung und Desinfektion Wurm- und/oder Kokzidienwirksame Desinfektionsmittel Einstreuhygiene Stallklima Temperatur, Staub, Luftfeuchtigkeit, Ammoniak Auslaufhygiene GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
33 Vorbeugende Maßnahmen allgemein Stärkung der Widerstandskraft der Tiere ausreichende Versorgung mit Vitaminen Eiweiß Mineralstoffen GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
34 Vorbeugende Maßnahmen speziell meist in der Aufzucht Impfung gegen Kokzidien für Legehennen nur 1 Impfstoff Impfung am Lebenstag Ziel: Immunität und Verdrängung von Feldstämmen GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
35 Behandlung von Darmparasiten Wurmbehandlung über das Futter mit Flubendazol ohne Wartezeit andere Präparate mit Wartezeit Vitamin A Kokzidienbehandlung kein Präparat ohne Wartezeit verfügbar Bekämpfung bakterieller Sekundärerreger GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
36 Schwarzkopfkrankheit (Histomonaden) Orale Infektion Blinddarm Blut Leber Viele Vogelarten für Histomonaden und Heterakiden empfänglich GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
37 Histomonaden Blinddarmentzündung GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
38 Behandlung von Darmparasiten Histomonadenbehandlung kein zugelassenes Präparat Einsatz von Karminativa zur Darmstabilisierung Bekämpfung der Zwischenwirte GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
39 Zusätzliche Risiken der Freilandhaltung Raubvögel unkontrollierter Kontakt mit Wildtieren insbesondere Vögel theoretisch alle von Wildvögeln vorkommenden Geflügelkrankheiten GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
40 Geflügelkrankheiten bei Wildvögeln ILT Pocken AE EDS ND Influenza Fasan Fasan Fasan, Wildvögel Enten, Gänse, (Schwan, Storch, Eule) viele Vogelarten, Enten, Gänse Wildvögel hauptsächl. Wasservögel GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
41 Geflügelkrankheiten bei Wildvögeln Salmonellen Tuberkulose Campylobakter Mykoplasmen (MG) alle Vogelarten, Taube! Fasan, Taube, Wassergeflügel, Sperling, Möwe u.a. Möwen, Sperlinge, Tauben Fasan, Sperling, Wassergefl. GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
42 Geflügelkrankheiten bei Wildvögeln Pasteurellen IB Ornithose Histomonaden Vogelmilbe Wassergeflügel, Krähen, Sperlinge Fasan Taube u.a. Fasan Taube, Wildvögel GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
43 Pasteurellen Geflügelcholera bakteriell z.z. kein Impfstoff zugelassen GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
44 Tuberkulose Mykobacterium avium Hühnervögel, Tauben, Wassergeflügel Sperling, Star, Möwe meldepflichtig GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
45 Tuberkulose Orale Aufnahme Darmwand Pfortader Generalisation Leber, Milz, Darm, Knochenmark, Lunge Abmagern, Legeleistung, Tod nach 2-4 Monaten GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
46 Tuberkulose Meist bei Tieren über 2 Jahren Tenazität 7 d in der Sonne 3 Jahre im Erdboden 10 Monate in trockenem Kot Infizierte Eier 10 min kochen GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
47 Tuberkulose Diagnose Pathologie Mikroskopie Bekämpfung Keine Behandlung Bestandsaustausch! 3 Jahre nicht in Auslauf Kehllappenprobe GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
48 ...nicht nur in Alternativhaltungen GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
49 Salmonellen Bakterien Impfung/ Impfpflicht Behandlung Kontrolle Zoonosenverordnung GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
50 Salmonellen Zoonosenverordnung VO 2160/2003 EG (vom ) Legehennen Untersuchung verbindlich ab 2009 Mind. Salmonella enteritidis und typhimurium alle 15 Wochen während der Legephase Konsumeier nur aus kontrollierten Betrieben oder pasteurisiert GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
51 Escherichia coli Nabel-Dottersackinfektion Polyserositis Eileiter-Bauchfellentzündung GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
52 Mykoplasmen M. gallisepticum Atemwege (CRD), Legeleistung M. synoviae Sehnenscheiden- und Gelenksentzündungen M. meleagridis Knochendeformation, Gelenkschwellung GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
53 Pocken Virus 3 Serotypen Meldepflicht Impfung Lebendimpfstoff GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
54 Pocken Ausscheidung: Niesen, Augensekret. Eintritt: Kopf-, Augenschleimhaut, Hautläsionen. Vektoren: Fliegen, Mücken etc. Klinik: meist Haut- oder Schleimhautform. GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
55 Geflügelpest atypische Geflügelpest (Newcastle Disease), ND anzeigepflichtig Impfpflicht klassische Geflügelpest (Influenza) anzeigepflichtig Impfverbot GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
56 Geflügelpest atypische Geflügelpest (Newcastle Disease), ND GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
57 Geflügelpest atypische Geflügelpest (Newcastle Disease), ND GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
58 Tiergesundheit Außenparasiten Spinnentiere (Präpatenz) Rote Vogelmilbe 7 d Kalkbeinmilbe d Insekten Federlinge 3-5 w Hühnerfloh d GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
59 Außenparasiten Rote Vogelmilbe GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
60 Außenparasiten Kalkbeinmilbe GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
61 Allgemeine Vorbeugemaßnahmen Stallbau Desinfektion Pflicht gemäß 8b GeflügelpestVO für Betriebe über 1000 Tiere Verfahren, DVG-Liste Management Rein-Raus, Einstreu, Lüftung, Klima Fütterung GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
62 Spezielle Vorbeugemaßnahmen Impfungen Bakterien Salmonellen E. Coli Hämophilus (Coryza, ansteckender Geflügelschnupfen) Pasteurella multocida (Geflügelcholera) Mykoplasmen MG Kokzidien GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
63 Impfungen Viren Mareksche Krankheit (MD) Infektiöse Bronchitis (IB) Newcastle Krankheit (ND) Gumboro Aviäre Encephalomyelitis (AE) Infektiöse Anämie (CAV) Egg-drop-Syndrom (EDS) Luftröhrenentzündung (ILT) Reovirus Pocken GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
64 Fazit wenig Therapiemöglichkeiten mehr Vorbeuge Information im Vorfeld bauliche Maßnahmen Betriebshygiene Impfungen GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
65 Beratungsstellen Geflügelgesundheitsdienste der Tierseuchenkasse Aulendorf, Stuttgart, Heidelberg, Freiburg Staatliche Tierärztliche Untersuchungsämter GGD Dr. Emele Fortbildungsveranstaltung
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