Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
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- Bernt Braun
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DasBundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)isteinetragendeSäuleder individuellenbildungsfinanzierungjungererwachsener.indenletzten35jahrenhatesdiechancengerechtigkeitimbildungssystementscheidendverbessert.dabeiwarundistdasbafögeinmittel,umbildungsfernenschichtenden ZugangzuHochschulreifeundHochschulstudiumzuermöglichen.Ohnediese FormderBildungsfinanzierungwärediesozialeSelektionimBildungssystem undbeimhochschulzugangnochgravierender.geradefürjungemenschenaus einkommensschwachenfamilienisteineumfangreichelebensunterhaltsfinanzierung wie durch das BAföG unersetzlich. Dierot-grüneBundesregierunghatdasBAföGgrundlegendverbessert:durch einedeutlicheanhebungderfreibeträgeundbedarfssätze,diebegrenzungder Darlehenssummeaufhöchstens10000Euro,dievollständigeAngleichungder FörderleistungeninOstundWest,dieAusweitungderAuslandsförderungund dieweitgehendeberücksichtigungvonkindererziehungbeiderförderdauer. DieReformschrittehabendenKreisderBAföG-Berechtigtenerweitert,den EinkommensschwächsteneinenbesserenZugangzuStudiumundAusbildung eröffnetunddievoraussetzungenfüreinedeutlicherhöhtebildungsbeteiligung geschaffen.diezahldergefördertenstiegzwischen1998und2004umüber 50Prozent.GleichzeitigerhöhtesichdieStudienanfängerquoteindiesemZeitraum um fast 10 Prozentpunkte auf 38 Prozent. GleichwohlistdieStrukturdesBAföGnichtmehrzukunftsfähigundeine grundlegendereformperspektivischerforderlich.dabeimussjedeundjeder, derdazubefähigtist,diemöglichkeithaben,einhochschulstudiumzuabsolvieren.dieausbildungsförderungmusshierzubeitragen,soweitdenstudierenden andereleistungennichtzurverfügungstehen.siemussjungeerwachsenein ihrerausbildungsphasealseigenständigeindividuensehenundweitgehendunabhängigvonderfinanzkraftihrerelternbehandeln.unabhängigvondernotwendigkeiteinergrundlegendenstrukturreformderausbildungsförderungsind dieimfolgendenformuliertensofortmaßnahmenjetztnotwendig,umkurzfristigzumehrzugangsgerechtigkeitundhöhererbildungsbeteiligungbeizutragen.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode EineWeiterentwicklungdesBAföGistdringenderforderlich,dadieFördersätze seit2002nichtmehrandieallgemeinekostenentwicklungangepasstworden sind.seitdemsinddiefinanziellenbelastungenundlebenshaltungskostenvon Studierendenjedochkontinuierlichgestiegen.Diesstelltauchdersoebenvon derbundesregierungverabschiedete17.bafög-berichtfest.bereitsimjahr 2003musstemehralsdieHälftederStudierendennebendemStudiumarbeiten, umebendieszufinanzieren.durchdieeinführungallgemeinerstudiengebühreninzahlreichenbundesländernistdieausgabenbelastungfürdiestudierendenweitergestiegen.daesnichtaufgabedesbundesist,diestudiengebühren derländerquerzusubventionieren,müsstenzumindestallebafög-empfängerinnenund-empfängervondergebührenpflichtbefreitwerdenoderdiezuzahlendenstudiengebührendurchstipendiensystemederländeraufgefangenwerden.auchdievonderregierungskoalitionbeschlossenedreiprozentigemehrwertsteuererhöhungerhöhtdielebenshaltungskostenderstudierenden.aufder Einnahmeseitereduziertdervon27auf25JahreverkürzteKindergeldbezugdie MöglichkeitvonEltern,dieStudienfinanzierungihrerKinderzuunterstützen. DieAblösungdesErziehungsgeldesdurchdasElterngeldmachtzudemeine stärkereberücksichtigungvonkindernbeiderförderungstudierendereltern erforderlich.hinzukommt,dasseineweitere fürdieentwicklungzurmodernenwissensökonomiedringendgebotene SteigerungderStudierendenquote ohneeinedeutlicheundkontinuierlicheerhöhungderausgabenvonbundund Ländern für das BAföG nicht möglich sein wird. DiegenanntenEntwicklungenmacheneineAnpassungdesBAföGunverzichtbar.DievonderBundesregierungangekündigtenBAföG-Änderungenfür2007 bleibenjedochweithinterdenerwartungenundanforderungenzurück.um mehrstudienberechtigten vorallemausarmenfamilien einstudiumzuermöglichen,mussdieanhebungderbedarfssätzebestandteileinerumfassenden BAföG-Reformsein.EineaufkommensneutraleNovellewirddaherdenHerausforderungen überhaupt nicht gerecht. DasBAföGdarfwedermittel-nochlangfristigaufeinereineKreditfinanzierung umgestelltwerden.staatlicheoderprivatwirtschaftlichestudienkreditedürfen dieöffentlichfinanziertenausbildungszuschüssenichtersetzen.dieshätte sonstimmenseverschuldungsrisikenfürstudierendezurfolge,wiebereitsdie vonderbundesregierungeingeführtenkfw-studienkreditezeigen.einstudierender,dereinenkfw-studienkreditinderdurchschnittlichenhöhevon 490EuroübereineRegelstudienzeitvonachtSemesternerhält,mussbeimderzeitigenZinssatznachdemStudiumeinenSchuldenbergvonüber50000Euro abtragen.beieinerinanspruchnahmedeskreditsüber14semestersummiert sichderbetragaufüber90000euro.einederartigedarlehensbelastung schreckthochschulzugangsberechtigtevomstudiumabundlässtzudemgrößereausfällebeiderbafög-rückzahlungbefürchten.geradestudierendeaus bildungsfernenundeinkommensschwachenfamiliendürftedieperspektive einerrelativhohenverschuldunginbesondererweisevoneinemstudiumabhalten. StudierendemitKindernbrauchenbesondereUnterstützung.DazusindfamilienfreundlichereBedingungenandenHochschulenundvorallemmehrund besserekinderbetreuungsangebotenotwendig.einersterschrittdazuwäredie AusweitungdesRechtsanspruchsaufTagesbetreuungaufKinderabeinem Jahr.DarüberhinaussolltendieBemühungenandenHochschulenintensiviert werden,zusätzlicheunterstützungsangebotefürdiespezifischenbedarfslagen studierenderelterneinzurichten.außerdemsollteninausbildungbefindliche oderstudierendeelterndurcheinekinderkomponenteimbafögdirektinder Erziehungsphaseunterstütztwerden.DerenHöhemusssichanderZahlder Kinderorientieren.FüralleBAföG-Empfängerinnenund-Empfänger,dievon derneuenkinderkomponentenichtmehrprofitieren,mussderbislanggel-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4158 tendedarlehensteilerlassinderrückzahlungsphaseimgrundsatzerhalten bleiben. FallsdieBundesregierungihregeplanteKürzungbeiSchülerinnenundSchülern anabendschulenundkollegsumsetzt,spartsieamfalschenende.dieallermeistenjungenerwachsenenanabendschulenundkollegsführenbereitsein eigenständiges,elternunabhängigesleben.dieselebensrealitätwirdkonterkariertdurchdieabsichtderbundesregierung,dieelternunabhängigeförderungfürdiesenempfängerkreisstarkeinzuschränken.eswürdedenbildungsbiographienderschülerinnenundschülerkeinesfallsgerecht,einedrei-bis fünfjährigeberufstätigkeitfüreineelternunabhängigebafög-förderungvorauszusetzen.überdiesistdasfinanzielleeinsparpotenzialeinerelternabhängigenförderungäußerstgering.einekürzungaufkostenderjenigen,diebesonderslernwilligsind,entsprichtnichtdenanforderungenaneinealterndegesellschaft.dahermusseinegleichstellungindieandererichtungerfolgen:auch wereinerststudiumaufnimmt,solltedannelternunabhängiggefördertwerden, wenneineberuflicheausbildungerfolgreichabsolviertwurde.dieserhöhtdie DurchlässigkeitundAnschlussfähigkeitzwischenberuflicherundakademischer Ausbildung. InDeutschlandaufgewachseneStudierendemitMigrationshintergrund (Bildungsinländer),derenElternvonArbeitslosigkeitbetroffensind,werdenderzeit vomleistungsbezugnachbafögbzw.demdrittenbuchsozialgesetzbuch (SGBIII)ausgeschlossen.Diesträgtdazubei,dassder imvergleichzustudierendenohnemigrationshintergrund geringereanteilvonsogenanntenbildungsinländernandenhochschulenseitjahrenrückläufigist.eineweitere FolgeistderhoheAnteilvonBildungsinländern,dieaufgrundfinanziellerProbleme ihr Studium unterbrechen oder abbrechen. ÜberfünfJahrenachEinführungderEingetragenenLebenspartnerschaftmüssendieBAföG-RegelungenendlichandasLebenspartnerschaftsgesetzangepasstwerden.DiefehlendeAnerkennungvonLebenspartnerschaftenbenachteiligtinsbesondereLebenspartnerinnenundLebenspartner,dieausStaatenaußerhalbderEUkommen.AndersalsausländischenEhegattenistihnenderZugang zur Ausbildungsförderung versperrt. GenerellmussdieGestaltungdesBAföGwiejedeFormderBildungsfinanzierungverstärktdieunterschiedlichenLebens-undLernphasensowiedieFlexibilisierungvonBildungsbiografienberücksichtigen.Einesoverstandeneneue Lebenslauf-undZeitpolitikbrauchtadäquate,passgenaueundflexibleFinanzierungsinstrumente. EineReformderAusbildungsförderungmussZugängeundTeilhabesichernsowieallebedürftigenAuszubildendenunterstützen.SiemusszudemzueinerErhöhungderBildungsbeteiligungbeitragenunddieDurchlässigkeitderBildungsgängeerhöhen.DiefolgendenSofortmaßnahmensollendazubeitragen, das BAföG diesen Zielen anzunähern. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sichbeidenländerndafüreinzusetzen,dassstudierende,diebafögerhalten, vondergebührenpflichtbefreitwerdenoderdiezuzahlendenstudiengebühren durchstipendiensystemederländeraufgefangenwerden.eineberücksichtigungderstudiengebührenbelastungbeiderberechnungderbafög-bedarfssätzewürdezueinerquersubventionierungderstudiengebührendurchden Bundführen.DahermusseineVereinbarungvonBundundLändernzudemdenjenigenStudierendenRechnungtragen,diebeieinerBerücksichtigungderGebührenbelastung BAföG-förderberechtigt wären.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, das Bundesausbildungsförderungsgesetz zu reformieren und dabei diebedarfssätzefürlebensunterhaltundunterkunftschnellstmöglichentsprechenddenseitderletztenerhöhungimjahr2002gestiegenenlebenshaltungskostenzuerhöhenundkünftigregelmäßigbedarfsgerechtanzupassen; diebedarfssätzefürdieunterkunftvonschülerinnen,schülernundstudierendeninzukunftsoauszugestalten,dasssiedietatsächlichanfallendenangemessenenkostenfürunterkunftundheizungabdecken.dafürmüssendie HöchstgrenzenderBedarfssätzefürUnterkunftundHeizungin 12Abs.3 und 13Abs.3BAföGaufgehobenwerden.Diebisherigenpauschalierten HöchstsätzefürdieKostenderUnterbringunghabensichalsnichtausreichend erwiesen; dieeinkommens-undvermögensfreibeträgefürempfängerinnenundempfängerderausbildungsförderungandiesteigendeeinkommensentwicklung anzupassen,umdenkreisderbafög-berechtigtenzuerweitern.dabeimuss gewährleistetwerden,dassdiestudierendennichtfürdenzuverdienstbestraftwerden,derfürsieaufgrundderinvielenländerneingeführtenstudiengebühren notwendig ist; dieelternfreibeträgezuerhöhen,umsieandiesteigendeeinkommensentwicklunganzupassen.diesermöglichteinemgrößerenkreisvonstudierendendenzugangzurausbildungsförderungundwirktdemumstandentgegen,dassdaseinkommenmancherfamilienoberhalbderbafög-grenzen liegtunddennochnichtfüreineauskömmlichelebensunterhaltsfinanzierung der studierenden Kinder ausreicht ( Mittelschichtsloch ); dieförderungvonstudierendenmitkinderndurcheinekinderkomponente imbafögwährenddesstudiumsdeutlichzuverbessern.diesesollteals Vollzuschussgestaltetsein.DerbisherigeDarlehensteilerlassvonHochschulabsolventenmitKindsolltedabeifüreineÜbergangsphaseimGrundsatz erhalten bleiben; dasbafögnichtnuram Normalstudium auszurichten,sondernauch flexiblelebens-undstudienentwürfewieeinteilzeitstudiumbesseranzuerkennen und zu fördern; diebafög-förderungbeimbesuchvonabendschulenundkollegsweiterhinfüralleelternunabhängigzugewähren.darüberhinausmussdieförderungauchimmerdannunabhängigvomelterneinkommenerfolgen,wenn nach einer betrieblichen Ausbildung ein Hochschulstudium begonnen wird; künftigauchvollständigeauslandsstudiengängeohnevorherigeorientierungsphase im Inland zu fördern; zugewährleisten,dasseinwechselvonstudiengängenmitdiplom-,magister-oderstaatsexamensabschlusszueinemgestuftenbachelor-odermasterstudiengangnachdemzweitenfachsemesternichtzueinemverlustder BAföG-Förderungführt,wenner z.b.aufgrundeinerumstrukturierung der Studiengänge an der Hochschule verpflichtend vorgenommen wird; Vorschriften,dieMigrantinnenundMigrantentrotzeinerdauerhaftenAufenthaltsperspektiveinDeutschlandvomLeistungsbezugnachBAföGbzw. demsgbiiiausschließen,abzuschaffen.stattdessensinddieförderungsinstrumentesofortzuentwickeln,dassstudierendemitmigrationshintergrundkünftigeinebegabungsgerechteförderungerhalten,dieeinemöglicherweisewirtschaftlichprekärelageihrerherkunftsfamiliebesserberücksichtigt,damitsiezumvorteilallerihrebegabungsreservenentwickeln können;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/4158 indiesemzusammenhangsicherzustellen,dassimbereichdessgbiidie AusbildungundQualifizierungjungerMenschenVorrangvorderVermittlunginBeschäftigunghatunddassdiePflichtzurunverzüglichenAufnahme einerarbeitoderarbeitsgelegenheitaus 3Abs.2Satz1SGBIInichtdazu führt,dassvonderaufnahmeeinerausbildungodereinesstudiumsundder zugehörigen Förderung durch das BAföG abgeraten wird; LebenspartnerinnenundLebenspartnernachdemLebenspartnerschaftsgesetz mit Ehegatten gleichzustellen. Berlin, den 31. Januar 2007 Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/7439, 16/7486, 16/8525
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8529 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Ekin Deligöz, Dr. Thea
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrVerhaltensänderungbeiUnternehmenslenkernundhochbezahltenInvestmentbankernausgelöst.AuchderEntwurfderBundesregierungfüreinGesetzüber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/794 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Christine Scheel, Lisa Paus, Alexander Bonde, Dr. Thomas Gambke,
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrWissenschaftliche Redlichkeit und die Qualitätssicherung bei Promotionen stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5195 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Priska Hinz (Herborn), Agnes Krumwiede, Monika Lazar,
Mehrhat,kannvoneinerwirklichentrendwendenochkeineredesein.altersdiskriminierungistindenpersonalbürosnochweitverbreitet.diesdrücktsichsowohl
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5235 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Fritz Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), Beate Müller-Gemmeke,
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien von Verlobten im Strafrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/516 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrUnternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/2500, 17/2502, 17/3519, 17/3523, 17/3524, 17/3525
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3909 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Alexander Bonde, Sven-Christian Kindler, Stephan Kühn, Fritz Kuhn, Thilo
MehrBundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7148 16. Wahlperiode 14. 11. 2007 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen 16/6292, 16/6570
MehrDurchführungdesVersteigerungsverfahrensfestzulegen.DieVerordnungbedarf der Zustimmung des Bundestages.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13189 16. Wahlperiode 27. 05. 2009 Verordnung der Bundesregierung Verordnung über die Versteigerung von Emissionsberechtigungen nach dem Zuteilungsgesetz 2012 (Emissionshandels-Versteigerungsverordnung
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrAuswirkungen der geplanten Föderalismusreform auf die Situation von Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/330 16. Wahlperiode 30. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Kai Boris Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrSelbstbestimmtes Leben in Würde ermöglichen Transsexuellenrecht umfassend reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/947 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Claudia Roth (Augsburg), Silke Stokar von Neuforn,
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrAktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12401 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13652 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 16/9898
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12174 16. Wahlperiode 05. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen,
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrGute Lehre an allen Hochschulen garantieren Eine dritte Säule im Hochschulpakt verankern und einen Wettbewerb für herausragende Lehre auflegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1588 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Sylvia Kotting-Uhl, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes Krumwiede,
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
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