Mit Tieren arbeiten, mit Tieren leben 2. Chamäleons

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1 Mit Tieren arbeiten, mit Tieren leben 2. Chamäleons Ein Film von Alfred Koch Beitrag: Udo Hampl Inhalt Tarnen und Täuschen ist ihr Spezialgebiet. Chamäleons sind bekannt für ihre Fähigkeit, die Körperfärbung der Umgebung, meist Bäume und Büsche, anzupassen. Das Farbenspiel der urtümlichen Echsen, das durch ein Zusammenwirken von Farbzellen mit dem Pigment Melanin entsteht, kann nicht nur durch Jagdtrieb, sondern auch durch Stimmungen wie Angst, Hunger oder Aggression beeinflusst werden. Erst wird die Beute fixiert, dann kommt der Zungenschuss Die beiden unabhängig voneinander sehenden Augen nehmen die Beute, vornehmlich Insekten, ins Visier, ohne dass das Tier seinen Kopf bewegt. Chamäleons haben einen Rundumblick. Hat ein Auge etwas Interessantes erspäht, dann schaut auch das zweite Auge darauf. Handelt es sich um Fressbares, bewegt sich das Tier nahezu ge mächlich darauf zu, um dann - im genau richtigen Abstand - seine Zunge auf die Beute zu schleudern. Die beiden blattförmigen Lappen am Zungenende ergreifen Ameisen, Fliegen etc. mit erstaunlicher Präzision. Wie funktioniert das "Waffensystem"? An der Tübinger Augenklinik gingen Wissenschaftler der Frage nach, ob ein Chamäleon nur dann trifft, wenn es vorher das Ziel mit beiden Augen fixiert hat. Dazu machte man ein Reptil mithilfe einer Augenklappe einäugig. Das Ergebnis: Die "kleinen Saurier" treffen auch mit Handicap die Beute sehr zielsicher. Beide Augensignale werden demnach im Gehirn getrennt ausgewertet. Das Chamäleonauge funktioniert, im Gegensatz zu allen anderen Wirbeltieraugen, wie ein Teleobjektiv, da es keine Sammellinse, sondern eine Streulinse besitzt. Dadurch sieht es kleine Gegenstände immer vergrößert und scharf abgebildet. Zudem kann das Gehirn die richtige Entfernung zur Beute bestimmen. 1

2 Fakten Körperbau und wichtige Organe des Chamäleons Chamäleons haben mit ihrer Körperform und ihren speziellen Merkmalen eine ziemlich perfekte Anpassung an ihren Lebensraum, der meistens von Bäumen geprägt ist, vollzogen. Früher sahen sie echsenähnlich aus, jetzt gehören sie zu den Reptilienarten, die sich am besten an Gebiete mit Büschen und Bäumen angepasst haben. Es gibt Chamäleons, welche bis zu einem Meter lang werden. Die kleinste Art erreicht maximal gerade 34 mm. Die Füße sind zu Greifzangen umgeformt. An jedem Fuß sind 5 Finger, davon sind immer 2 oder 3 miteinander verwachsen. So können sich die Chamäleons gut im Geäst festhalten, auch bei Wind. Männchen haben hinten einen Fersensporn, der schon bei wenige Wochen alten Jungtieren gut zu sehen ist. Der Schwanz ist lang und sehr beweglich und wird beim Klettern gerne als "dritte Hand" benutzt. Er ist für die Chamäleons sehr wichtig, deswegen ist er nicht abwerfbar und nicht regenerierbar wie bei Eidechsen. Die Lungen sind sehr weit ausgebuchtet. So ist es möglich, daß das Chamäleon einen Sturz abfedern kann, indem es sich aufpumpt. Der Helm kann bei einigen Chamäleonarten bis zu 8 cm hoch sein. Der Sinn des Helms besteht darin, durch Auflösung der Konturen die Entdeckung der Chamäleons durch Fressfeinde zu erschweren. Das Schuppenkleid der Tiere ist recht hart, rauh und drüsenarm. Es bietet guten Schutz vor Wasserverlust, Wärmeverlust und Verletzungen. Die oberste Schicht der Haut ist verhornt und kann deshalb nicht mit dem Chamäleon mitwachsen. Deshalb findet eine regelmäßige Häutung statt. Vor der Häutung beginnt die Haut leicht trüb zu werden. Dann platzt sie an verschiedenen Stellen auf. Das Chamäleon versucht, die Häutung zu unterstützen und reibt sich oft an Zweigen und Steinen. Es gibt Arten, da dauert die Häutung ein paar Stunden, bei anderen kann es mehrere Tage dauern. Bereits kurz nach dem Schlupf findet meistens schon die erste Häutung statt. Die Färbung ist für die Chamäleons quasi Sprachersatz. Sie dient als Kommunikationsmittel zwischen Tieren der gleichen Art und drückt die Stimmung aus. Durch verschiedene Einfärbungen werden Angst, Demut, Paarungsbereitschaft, Erregung und vieles mehr ausgedrückt. So bekommt das Weibchen eine spezielle Trächtigkeitsfärbung, um das Männchen von weiteren Paarungsversuchen abzuhalten. Unterstützt wird die Färbung von bestimmten Verhaltensweisen, z.b. Kopfnicken, Querwackeln, Hochstellen usw. Eine matte Färbung kann Anzeichen für eine Krankheit sein. Das auffälligste Merkmal der Chamäleons sind ohne Zweifel die Augen. Sie sind das wichtigste Sinnesorgan. Augapfel und Lid sind zum Teil miteinander verwachsen, somit kann das Lid vom Auge bewegt werden. Die Schärfeeinstellung erfolgt auf der Hornhaut. Das Lidloch und die Pupille können als Blendeinrichtung genutzt werden. Das wird benötigt beim zweiäugigen Fixieren der Beute, um die Treffsicherheit zu steigern. Einige Chamäleonarten können wahrscheinlich bis 1 km scharf sehen. Das ist auch überaus wichtig, damit sie sich noch rechtzeitig vor Feinden verbergen können. Sie besitzen einen Rundumblick von fast 360 Grad. Manche Arten ziehen beim Schlafen das gesamte Auge in den Kopf. Die erstaunlichste Anpassung der Chamäleons an ihren Lebensraum ist die Zunge. Der Zungenschuss, den sie ausführen, ist einmalig im Tierreich. Am vorderen Ende der Zunge ist eine keulenförmige Verdickung mit 2 blattähnlichen Lap- 2

3 pen zum Greifen des Beutetiers. Das Fangen der Insekten geht so schnell vor sich, daß man den genauen Bewegungen der Zunge kaum folgen kann. Die Zugkraft ist enorm: Es wurde bei Versuchen mit chamaeleo montium mit einer Federwaage 43 g gemessen, was fast dem Körpergewicht des Tieres entsprach. Es wird aber auch oft Nahrung direkt mit dem Kiefer aufgenommen. Fast alle Chamäleons können ziemlich schlecht hören. Das liegt wahrscheinlich daran, daß sie ihre optischen Sinne stark entwickelt haben, um Freßfeinden zu entkommen. Da das beidäugige Sehen viel Gehirnleistung verlangt, wurde das Hörvermögen zu Lasten des Sehens zurückgeschraubt. Haltung, Pflege und Zucht von Chamäleons Es wird ein ausreichend großes Terrarium benötigt. Für ein einzelnes Tier sollte es mindestens folgende Maße haben: Länge 70, Tiefe 50, Breite cm. Als Bodengrund genügt Sand. Die Einrichtung des Terrariums sollte aus Kletterästen, Felsaufbauten und eventuell einigen robusten Pflanzen bestehen. Als Beleuchtung dienen idealerweise Spots, die so angebracht sind, daß sie die Tiere nicht direkt erreichen können, aber die Möglichkeit haben, sich aufzuwärmen. Tagsüber benötigen die Chamäleons eine Temperatur um 30 Grad, nachts unbedingt einige Grade weniger. Beleuchtungsdauer 12 bis 14 Stunden. Einmal täglich, am besten morgens, wird das Terrarium für die erforderliche Luftfeuchtigkeit mit Wasser eingesprüht. Außerdem deckt das Chamäleon durch das Auflecken der Tropfen einen Teil seines Wasserbedarfs. Trotzdem wird alle 2-3 Tage mit einer Pipette getränkt. Als Futter dienen Insekten, kleine Wirbel- und Weichtiere. Unter anderem Heimchen, Grillen, Fliegen, Heuschrecken, Schaben, evtl. nestjunge Mäuse oder selten als Leckerbissen ein paar Mehlwürmer. Das Futter wird mit einer Vitaminund Mineralstoffmischung eingestäubt. Man gibt die Insekten in eine Plastiktüte, dazu eine kleine Menge der Mischung und schüttelt das Ganze leicht. Viele Tiere fressen auch gerne pflanzliche Nahrung. Einfach ausprobieren, z. B. ein kleines Stückchen Apfel, Karotte, Mandarine oder auch mal ein bißchen grünen Salat. Individuelle Vorlieben können leicht ausgetestet werden. Wichtig: Männchen sind untereinander völlig unverträglich, sie dürfen sich nicht einmal sehen, denn das bedeutet ständigen, hohen Streß. Eine paarweise Haltung ist nur dann möglich, wenn das Terrarium mindestens 1m x 1m x 1m groß ist. Kenntnisse und Vorraussetzungen für Nachwuchs müssen unbedingt gegeben sein. Andernfalls stirbt ein trächtiges Weibchen an Legenot. 2 Weibchen hingegen sind problemlos. Bei der Brautwerbung nähert sich das Männchen dem Weibchen, indem es sich in seinen schönsten Farben zeigt und hoch aufstellt. Mit dem Kopf nickend läuft es langsam auf das Weibchen zu. Verhält sich das Weibchen ruhig, so ist es paarungsbereit. Das Männchen stupst es dann ein paarmal in die Seite und steigt dann vorsichtig auf. Die Paarung dauert etwa Minuten. Das wiederholt sich einige Tage lang, dann nimmt das Weibchen eine andere Farbe an und wehrt das Männchen ab. Die Tragzeit dauert ungefähr 4-6 Wochen. In dieser Zeit braucht das Weibchen sehr viel Futter und nimmt auch recht schnell zu. In den letzten Tagen vor der Ei-Ablage wird das Weibchen unruhig und läuft viel im Terrarium umher. Es gräbt Löcher an manchen Stellen, um den richtigen Ort für die Ablage zu finden. Es ist daher sehr wichtig, Sand zur Verfügung zu stellen. Er sollte wenigstens 30 cm hoch, durchgehend warm und leicht feucht, nicht nass, sein. Wenn es an der Zeit ist, gräbt das Weibchen einen Gang in den Sand, der so lang ist, dass das Weibchen selber darin Platz hat. Wenn es eine Stelle gefunden hat, die alle Erwartungen erfüllt, dreht es sich um und legt seine Eier am Ende des Ganges ab. 3

4 Das Gelege umfaßt ca Eier. Die Eier sind 1-2 cm groß und nehmen bis zum Schlupf enorm an Größe zu. Sollen die Eier gezeitigt werden, nimmt man sie vorsichtig aus dem Sand und legt sie, ohne, daß sie sich gegenseitig berühren, in eine dichtschließende Plastikdose, die ca. 2 cm hoch mit leicht feuchtem Vermiculit gefüllt ist. Diese Dose wird in einen Brutkasten überführt. Es sollte ständig eine Temperatur zwischen 28 und 30 Grad eingehalten werden. Etwa alle 4 Wochen wird die Dose kurz geöffnet, um Luft einzulassen und die Feuchtigkeit des Vermiculits zu überprüfen. Auch sollten Eier, die schimmeln oder sehr geschrumpft sind, entfernt werden, da der Inhalt wahrscheinlich abgestorben ist. Die kleinen Chamäleons schlüpfen nach ungefähr 150 bis 200 Tagen. Der baldige Schlupf kündigt sich an, indem die Eierschalen leicht durchsichtig werden und sich außen kleine Tropfen bilden. Didaktische Hinweise Der Film eignet sich für den Einsatz in der Jahrgangsstufe 4 im Fach HSU. Er kann aber auch im Biologieunterricht der höheren Jahrgangsstufen aller Schularten verwendet werden. Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen am Beispiel des Chamäleons begründen, dass die besonderen Leistungen eines Sinnesorgans ein optimales Zusammenspiel von Tarnung und Verhalten ermöglichen; die Farbänderung auch als Möglichkeit innerartlicher Kommunikation bei Chamäleons erkennen; mithilfe beschrifteter Skizzen die im Film vorgestellten Versuche beschreiben; erkennen, dass Tiere auch in Experimenten nur in ihrer arteigenen Form reagieren und agieren; erkennen, dass man durch die wissenschaftliche Untersuchung tierischer Verhaltensweisen zu Erkenntnissen kommt, die der Mensch zur Verbesserung seiner eigenen Überlebenschancen nutzen kann. Anregungen zur Unterrichtsgestaltung Problembegegnung Bei der Behandlung des Themas Tarnung im Tierreich wird man sehr schnell auf das Phänomen der Farbanpassung und hier wiederum auf das Chamäleon kommen. Dabei ergibt sich das Problem, dass die beste Tarnung wirkungslos ist, wenn das Tier sich nicht entsprechend verhält, sowohl als Jäger als auch als mögliche Beute. Als Zielangabe kann formuliert werden: Wie sichert das Chamäleon sein Überleben? 4

5 Problemlösung Mithilfe des Films können die folgenden Gesichtspunkte im Unterricht angesprochen und geklärt werden: Natürliches Vorkommen des Chamäleons (Wandkarte, Atlas); siehe hierzu auch Arbeitsblatt 1 Chamäleon gehört zu den Echsen (Reptilien); langsames, bedächtiges Bewegen des Tieres als Lauerjäger; nur die Kuppelaugen führen schnellere Bewegungen aus und ermöglichen einen Rundumblick, ohne dass sich das ganze Tiere bewegt; siehe hierzu auch Arbeitsblatt 2 der optische Apparat (Linse) dieses Auges funktioniert wie ein Teleobjektiv; das Auge meldet dem Tier die genaue Entfernung der Beute, so dass die Zunge blitzschnell und zielgenau eingesetzt werden kann; siehe hierzu auch Arbeitsblatt 3 Versuch, mit dessen Hilfe man überprüfen kann, ob das Chamäleon beide Augen zum Anvisieren der Beute benötigt (Beschreibung!); siehe hierzu auch Arbeitsblatt 4 Farbänderung als Ausdruck der inneren Stimmung der Tiere (innerartliche Kommunikation). Problemanwendung Begründen, weshalb sich Wissenschaftler einer Augenklinik mit den Chamäleonaugen beschäftigen. Als Hausaufgabe können die Schülerinnen und Schüler den Auftrag erhalten, sich über besondere Sehleistungen anderer Tiere zu informieren, z.b. Insekten, Greifvögel, Katzen, Hasen oder das Vierauge Internettipp 5

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