Werkstatt-Reihe»Kundenwertmanagement«

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Werkstatt-Reihe»Kundenwertmanagement«"

Transkript

1 Projektvorstellung Werkstatt-Reihe»Kundenwertmanagement«Wedekind, Kai In Zusammenarbeit mit Projektmanager Versicherungsforen Leipzig GmbH 1

2 Die Idee Kundenwertmodelle werden in der Versicherungspraxis bereits seit Jahren diskutiert. Trotz einer Reihe von Einzelprojekten haben es Kundenwertmodelle in den letzten Jahren noch nicht geschafft, eine höhere Bedeutung im Rahmen der wertorientierten Steuerung von Versicherungsgesellschaften zu erreichen. Parallel ist erkennbar, das Versicherer die Budgets für Kundengewinnung, Kundenbindung und Kundenservice kontinuierlich erhöhen. Aber werden diese Budgets werthaltig eingesetzt? Sind dadurch ausreichend Markterfolge eingetreten und arbeitet die Organisation marktgerichtet und nachhaltig an einem wertschöpfenden Kundenmanagement? In zahlreichen Diskussionen, die wir als neutraler Wissensdienstleister in den vergangenen Jahren mit diversen Versicherungsunternehmen führen durften sowie das große Interesse zum Austausch zwischen den Themenverantwortlichen veranlasst uns, eine Werkstatt-Reihe Kundenwertmanagement, aufzusetzen. Im Rahmen einer branchenweiten Werkstatt-Reihe werden in vier eintägigen Arbeitstreffen die wichtigsten Aspekte des Kundenwertes in Versicherungsunternehmen anhand eines strukturierten Vorgehensmodells beleuchtet und im unternehmensübergreifenden Austausch Verbesserungspotenziale identifiziert. 2

3 Die Zielsetzung Wir sind der Überzeugung, dass die systematische Diskussion über Optimierungsansätze in den wichtigsten Aufgabenfeldern aufgrund der vergleichbaren Fragestellungen in den Versicherungsgesellschaften möglich ist und jedem Teilnehmer greifbare Mehrwerte bietet. Im Ergebnis der Werkstatt-Reihe werden den Teilnehmern die gemeinsamen Ansätze als "Fundus" zur Verfügung stehen, um individuell weitere Verbesserungen im Kundenwertmanagement anzustoßen und eine kontinuierliche Optimierung zu realisieren. Gleichzeitig profitieren die Teilnehmer vom externen Review Ihres eigenen Vorgehensmodells durch Fachexperten aus anderen Versicherungsunternehmen. Zielsetzung ist, dass die teilnehmenden Versicherungsgesellschaften die Diskussion der Anforderungen an nachhaltige Unternehmenssteuerung aktiv begleiten und die Wirkungen auf die eigene Gesellschaft simulieren können. Zielgruppe Operatives Management und Fachkräfte der Abteilungen Marketing, Kundenservice, Vertrieb und Controlling, welche das Thema Kundenwertmanagement in den Unternehmen begleiten und verantworten. 3

4 Der Umfang 4 Management der Kundenwert- Verwendung Management des Kundenwert- Angebotes 1 Management des Kundenwert- Bedarfes Management der Kundenwert- Produktion 5 6 Ergebnispräsentation: Präsentation der Ergebnisse im erweiterten Kreis der Führungskräfte der beteiligten Häuser. Kundenwert-Gipfel 2012 Branchentreffpunkt von Fach- und Führungskräften des Kundenwertmanagements mit Vorstellung von Projekten, neuem wissenschaftlichen Input und dem Blick über den Tellerrand. In Zusammenarbeit mit 3 2 4

5 Der Ablauf Initialisierung Kick-off Vorstellung der Teilnehmer und der beteiligten Unternehmen Definition der Ziele und der Motivation zum Kundenwertmanagement 1 Ergebnis: Dokumentation der Ziele zum Kundenwertmanagement Arbeitstreffen vier eintägige Arbeitstreffen Kurzvorträge aus den beteiligten Unternehmen zu vordefinierten Schwerpunkten mit einheitlichem Raster (Ziel, Verantwortlichkeit, Maßnahmen, Lessons Learned) Geleitete Diskussion entlang des vorgegebenen Rasters 2 Ergebnis: Dokumentation der Vorstellung und Diskussionen in Powerpoint Ergebnispräsentation Ergebnisse der vier Arbeitstreffen werden in einem erweiterten Kreis vorgestellt Der Personenkreis setzt sich aus den beteiligten Fachkräften der Werkstatt sowie weiteren Entscheidungsträgern der Versicherungsunternehmen zusammen 3 Ergebnis: Gemeinsames Verständnis für die Resultate der Werkstatt Kundenwert- Gipfel Vorträge aus weiteren Versicherungsunternehmen, welche nicht an der Werkstatt- Reihe teilgenommen haben Kurz-Blick in die abgelaufene Werkstatt Neue Impulse durch Blick in die Wissenschaft sowie durch Blick über den Tellerrand 4 Ergebnis: Marktüberblick und neue Impulse auch für eine Fortsetzung der Werkstatt 5

6 Die Treffen im Detail Initialisierungstreffen 24. April 2012 in Leipzig Herausforderung: Motivation und Status Quo von Kundenwertmanagement in der Assekuranz Konkrete und verständliche Beschreibung der Ziele von Kundenwertmanagement Vorstellung aller Teilnehmer Diskussionspunkte: Identifikation klar formulierbarer Ziele des Kundenwertmanagements Priorisierung der Schwerpunkte innerhalb der Werkstatt-Arbeitstreffen Ergebnis: Dokumentation der Zielstellungen des Kundenwertmanagement Priorisierung der Ziele des Kundenwertmanagements und der Schwerpunktthemen für die weiteren Arbeitstreffen 6

7 Die Treffen im Detail 1. Arbeitstreffen: Management des Kundenwert-Bedarfes 24. Mai 2012 in Düsseldorf Herausforderung: Ableitung eines zielorientierten Kundenwert-Bedarfes Konkrete und verständliche Beschreibung des Kundenwert-Bedarfes Diskussionspunkte: Identifikation eines klar formulierbaren Kundenwert-Bedarfes Systematische und strukturierte Beschreibung des Kundenwert-Bedarfes Priorisierung der Schwerpunkte innerhalb der Werkstatt-Arbeitstreffen Ergebnis: Dokumentation der Bedarfe des Kundenwertmanagements Priorisierung des Kundenwert-Bedarfes und der Schwerpunktthemen für die weiteren Arbeitstreffen 7

8 Die Treffen im Detail 2. Arbeitstreffen: Management der Kundenwert-Produktion Herausforderung: Eine Herausforderung ist es, gültige und konsistente Informationen für ein wert- und nachhaltiges Kundenwertmanagement zur Verfügung zu stellen. Ziele sind die nachhaltige Steigerung der Datenqualität und -konsistenz sowie die stetige Optimierung der Datenhaltung. Weitere Kernpunkte bilden das Thema Datensicherheit und die organisatorische Einbindung des Datenmanagements in bestehende IT-Strukturen. Diskussionspunkte: Aufbau von Datenqualitätsmanagement-Prozessen Umgang und Integration von internen sowie externen Datenquellen Datenschutz Notwendige Maßnahmen zur Qualitätssicherung 8

9 Die Treffen im Detail 3. Arbeitstreffen: Management des Kundenwert-Angebotes Analysen und Segmentierung Herausforderung: Ganzheitliche Betrachtung und Modellierung der Kundenbeziehung unter Einbeziehung aller Sparten und gleichzeitiger prospektiver Kundenbewertung Berücksichtigung monetärer und nicht-monetärer Einflussgrößen Modellierung von Cross- und Up-Selling-Potenzialen Ansätze zur schrittweisen Weiterentwicklung und Verbesserung der Modelle Diskussionspunkte: Unternehmensindividuelle Erfahrungen in der Modell-Entwicklung Modellierung von Kunden- und Haushaltsichten Vorgehensweisen mit Segmentierungsansätzen Umgang mit Prognose-Modellen 9

10 Die Treffen im Detail 4. Arbeitstreffen: Management der Kundenwert-Verwendung Herausforderung: Strategische Ausrichtung und Management-Attention Anwendungsbereiche, Einführung, Kommunikation und Controlling Etablierung des Kundenwertmodells als Steuerungsinstrument im Unternehmen Organisatorische Verantwortlichkeit und Ownership der Modelle sowie der Anwendungen Kommunikations- und Change-Management Diskussionspunkte: Kundenwertmanagement in der Anwendung: Vertrieb Controlling Schadenmanagement Service Center 10

11 Die Treffen im Detail 5. Ergebnispräsentation Werkstatt-Reihe Kundenwertmanagement (29.November 2012 in Düsseldorf) Inhalte: Vorstellung der Resultate der Werkstatt-Reihe Teilnehmer: Alle Projektbeteiligten Führungskräfte aus den beteiligten Versicherungsunternehmen 6. Kundenwertgipfel 2012 (30. November 2012 in Düsseldorf) Herausforderungen/Inhalte: Vorträge aus Versicherungsunternehmen Neuer wissenschaftlicher Input Blick über den Tellerrand durch Erkenntnisse aus branchenfremden Unternehmen Teilnehmer: Alle Projektbeteiligten Weitere Versicherungsunternehmen und Dienstleister 11

12 Die Ergebnisse und Vorteile Ergebnisse Vorteile 1. Impuls für ein optimiertes Kundenwertmanagement durch Diskussion der relevanten Bestandteile. 2. Operationalisierung von Erfahrungswerten für die Verbesserung des eigenen Modells. 1. Review des eigenen Vorgehensmodells mit externer Sicht und neuem Input. 2. Freie Entwicklung von Ansätzen im Spezialisten-Kreis ohne interne Bereichsrestriktionen. 3. Dokumentation der Ergebnisse in Powerpoint für teilnehmende Versicherungsunternehmen. 3. Ergänzende Analyse von offenen Fachfragen durch neutralisierte Werkstatt-Reihe. 12

13 Die Projektskizze Ende

14 Leistungsbestandteile und Kosten Workshop- Vorbereitung Teilnahme an 7 Treffen von Fachexperten Workshop- Durchführung Fachliche Dokumentation 4900,- EUR pro Versicherungsunternehmen* Workshop- Nachbereitung Fachliche Leitung und Abstimmungen Internes Networking *Preis für Partnerunternehmen der VFL 4490,- EUR 14

15 Ihr Ansprechpartner Kai Wedekind Projektmanager Kompetenzteam»Prozesse, Organisation und Servicequalität«T +49 (0) 341 / M +49 (0) 172 / E wedekind@versicherungsforen.net Versicherungsforen Leipzig GmbH Querstraße 16, Leipzig I E kontakt@versicherungsforen.net 15

»Beschwerdemanagement 2015«

»Beschwerdemanagement 2015« Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen

Mehr

Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015

Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015 Projektvorstellung Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015 September 2014 Ausgangslage und Herausforderungen Steigende Kundenerwartungen an die Serviceleistungen

Mehr

»Beschwerdemanagement«

»Beschwerdemanagement« 2. Fachkonferenz»Beschwerdemanagement«Von der Pflicht zur Kür Mit Kundenfeedback Qualität steigern Bonn, 17./18. September 2015 Veranstaltungskonzept Inhalt Editorial Idee und Zielgruppe 3 Agenda im Überblick

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich

Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich Projektvorstellung Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich Leipzig, September 2011 1 Die Kennzahlendiskussion 2 Die Herausforderung liegt im Detail 3 Eine Annäherung

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013

Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013 Studie Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013 Dezember 2013 Hintergrund und Ziele Die Messung und Steuerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Menschen bewegen, Werte schaffen

Menschen bewegen, Werte schaffen Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis

Mehr

Administrations-KVP, die Prozessanalyse

Administrations-KVP, die Prozessanalyse Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für Geschäftsprozessmanagement

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für Geschäftsprozessmanagement n Voraussetzungen und für Geschäftsprozessmanagement Workshop Geschäftsprozessmanagement Tagung der DINI-AG E-Framework 1. und 2. März 2010 n. Was wir mit Ihnen vorhaben. Begrüßung und Vorstellung Geschäftsprozessmanagement

Mehr

Business Process Management und Six Sigma

Business Process Management und Six Sigma GFT Academy Business Process Management und Six Sigma 09.06.2006, Hamburg GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F +49 40 35550-270 solutions@gft.com www.gft.com/solutions

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den Gebieten Strategie,

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Entwicklung eines CRM Systems

Entwicklung eines CRM Systems Entwicklung eines CRM Systems In diesem Skript werden alle möglichen Elemente die zur Entwicklung eines CRM Systems notwendig sind angesprochen. Im Rahmen Ihrer Analyse Ihres Beispielunternehmens/ Ihrer

Mehr

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

New Insurance Business

New Insurance Business New Insurance Business Unternehmensberatung mit Fokus auf Versicherungsbranche Firmensitz: St. Gallen (Schweiz) Gründung: Dezember 2014, GmbH nach schweizerischem Recht operativ seit Januar 2015 Consulting

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

Category Management Beratung und Training

Category Management Beratung und Training Category Management Beratung und Training Unsere Beratung für Ihren Erfolg am Point of Sale Höchste Kompetenz und langjähriges Praxis-Wissen für Ihren effizienten Einsatz von Category Management Exzellente

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung«

»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung« SEMINAR»Aktuarielle Methoden in der Lebens- und Kompositversicherung«www.versicherungsforen.net/aktuariat/seminare » Die Mehrheit bringt der Mathematik Gefühle entgegen, wie sie nach Aristoteles durch

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

D URCHFÜHRUNG EINER O RGANISATIONSBERATUNG BEI V ERBÄNDEN UND V EREINIGUNGEN

D URCHFÜHRUNG EINER O RGANISATIONSBERATUNG BEI V ERBÄNDEN UND V EREINIGUNGEN D URCHFÜHRUNG EINER O RGANISATIONSBERATUNG BEI V ERBÄNDEN UND V EREINIGUNGEN Tormin Unternehmensberatung GmbH Weg beim Jäger 206 D-22335 Hamburg Tel.: 040-59 39 38-0 Fax: 040-59 39 38-38 tormin@tormin-unternehmensberatung.de

Mehr

Mehrwert durch Beratungen aus einer Hand

Mehrwert durch Beratungen aus einer Hand Mehrwert durch Beratungen aus einer Hand Lösungen für Versicherungen Versicherung Business & Decision für Versicherungen Die Kundenerwartungen an Produkte und Dienstleistungen von Versicherungen sind im

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung LOB

Leistungsorientierte Bezahlung LOB Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit

Mehr

Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE

Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn

Mehr

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Progress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur

Progress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management

Mehr

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann

Mehr

INQA Unternehmenscheck Businessplan

INQA Unternehmenscheck Businessplan Vom INQA-Unternehmenscheck zum Businessplan Andreas Ihm (itb), Rainer Liebenow (AS-S Unternehmensberatung Hamburg) Andreas Ihm, Rainer Liebenow 03.11.2014 1 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner

Mehr

Reden SIe über Reden wir über den PeRFeKTen START InS CRM den PeRFeKTen MIT UnS! START InS CRM.

Reden SIe über Reden wir über den PeRFeKTen START InS CRM den PeRFeKTen MIT UnS! START InS CRM. Reden wir über Den perfekten Start ins CRM. CRM: ein gap zwischen anspruch und Realität Seit vielen Jahren begleitet buw consulting CRM- Projekte namhafter Konzerne und mittelständischer Marktführer. Unsere

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten

Mehr

»Review: Wiederanlagemanagement«

»Review: Wiederanlagemanagement« Wettbewerbsvorteile durch vorausschauende Lösungen Jens Ringel Geschäftsführer Mario Gärtner Kompetenzfeldleiter Sascha Noack Projektreferent Leipzig, Oktober 2014 Ausgangssituation Jedes Jahr werden über

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Service Optimierung. Digitale Integration der mobilen Welt. Schadenprozesse

Service Optimierung. Digitale Integration der mobilen Welt. Schadenprozesse Service Optimierung Digitale Integration der mobilen Welt Schadenprozesse Schadenmanagement muss steigenden Kundenerwartungen und Effizienzansprüchen genügen. Steigende Kundenerwartungen (verbesserte Regulierungsgeschwindigkeit,

Mehr

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der

Mehr

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln. START Gutes tun, wirtschaftlich handeln. Erfahrung auf ganzer Linie. Seit 1997 berät und unterstützt die rosenbaum nagy unternehmensberatung Organisationen und Unternehmen in den klassischen betriebswirtschaftlichen

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Portfolio Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Achim Wortmann Inhaber Liebe Kundinnen und Kunden, ich begrüße Sie sehr herzlich bei der AkaWiPsy Akademie für angewandte

Mehr

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

»Compliance Management in der Krankenversicherung Perspektiven des Risikomanagements«

»Compliance Management in der Krankenversicherung Perspektiven des Risikomanagements« Workshop»Compliance Management in der Krankenversicherung Perspektiven des Risikomanagements«Leipzig, 18. September 2013 Uhr www.gesundheitsforen.net DIE IDEE ZUM WORKSHOP In den vergangenen Jahren haben

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

Create the most powerful customer relations for your business

Create the most powerful customer relations for your business Create the most powerful customer relations for your business Customer Relationship Management Customer Die Ziele von CRM sind rentable und langfristige Kundenbeziehungen. Visionen, Strategien und Ziele

Mehr

2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand. 7. Organisationsdiagnose im Kontext der Personalentwicklung

2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand. 7. Organisationsdiagnose im Kontext der Personalentwicklung Gliederung 1. Analyse des Entwicklungsbedarfs 2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand 3. Analyse des Soll-Zustands 4. Analyse des Ist Zustands 5. Arbeits- und

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Kienbaum Management Consultants.» People Development

Kienbaum Management Consultants.» People Development Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Rolf-Peter Koch Potenzialentwicklung mit System. Professionelle Personalentwicklung unter Einsatz wissenschaftlich abgesicherter Verfahren

Rolf-Peter Koch Potenzialentwicklung mit System. Professionelle Personalentwicklung unter Einsatz wissenschaftlich abgesicherter Verfahren Professionelle Personalentwicklung unter Einsatz wissenschaftlich abgesicherter Verfahren Max-Planck-Institut für Verhaltensforschung Discovery of Natural Latent Abilities Erkenntnisse der modernen Verhaltenswissenschaften

Mehr

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken

Mehr

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation Ing. Martin Bayer Wien, Sept 2013 HMP Beratungs GmbH Wer wir sind Gründung: 1993 Eigentümer: Zu 100 % in österreichischem Besitz und partnerschaftlich geführt Geschäftsführer:

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Prozessmanagement bei der HPA Instrument für die nachhaltige Prozesse

Prozessmanagement bei der HPA Instrument für die nachhaltige Prozesse Prozessmanagement bei der HPA Instrument für die nachhaltige Prozesse 03.11.2011 Warum Prozessmanagement bei der HPA? Prozessmanagement wird als ganzheitliches und nachhaltiges Managementsystem angesehen.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Power. Erfolg & Seite 1

Power. Erfolg & Seite 1 Mehr Power Erfolg & Seite 1 Vorwort TELSAMAX ist eine moderne Unternehmensberatung in der Nähe von Frankfurt am Main. Durch die Zusammenarbeit mit uns, nutzen Sie unsere Kernkompetenzen in den Bereichen

Mehr

Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich

Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich OPUS ein bewährtes Kernsystem, das Versicherungen ermöglicht, ihr Business erfolgreich zu gestalten in

Mehr

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine

Mehr

ECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System

ECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System CSR im QM- -Management ECO ECO-Management bietet seit 1997 Unterstützung bei der Erweiterung und. Die folgenden Seiten beschreiben Nutzen, Vorgehensweise und nennen Referenzen. Seite 2 Beschreibung: CSR

Mehr

EFQM. European Foundation of Quality Management

EFQM. European Foundation of Quality Management EFQM European Foundation of Quality Management 1 EFQM-Standard-Veröffentlichungen im Web Literatur TQM Modul VIII Total Quality Management http://www.iop.unibe.ch/userfiles/file/lehre/og/m8-tqm.pdf EFQM-Deming

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Nur wer die Risiken kennt, kann sich schützen

Nur wer die Risiken kennt, kann sich schützen Nur wer die Risiken kennt, kann sich schützen Marieke Petersohn Projektkoordinatorin TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Ausgangssituation und Problemstellung IT-Sicherheit ist im Bewusstsein der

Mehr