2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme

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1 2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27

2 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition der Risikopolitik Seite 28

3 Die Risiko-Identifikation (1) In diesem Schritt werden Risiken identifiziert und festgehalten. Wie alle Aktivitäten des gesamten Prozesses, wird auch diese permanent während des gesamten Verlaufs durchgeführt. Bei Projekten soll die Risikoidentifikation zusätzlich vor dem Projektstart durchgeführt werden, um im Vorfeld die Risikogefährdung des Projektes abschätzen zu können (im Idealfall schon in der Angebotsphase) Seite 29

4 Die Risiko-Identifikation (1) In der Praxis existieren unterschiedliche Methoden, um Risiken zu identifizieren, wie beispielsweise: Strukturierte Analyse von Dokumenten, FTA, FMEA, HAZOP, Durchführung von moderierten Risiko-Workshops mithilfe von Brainstorming, SWOT-Analyse, Mind-Mapping, Clustering, Führen von Interviews mit Betroffenen (Kunden, Lieferanten, etc.) und Mitarbeitern gleicher und verschiedener Hierarchieebenen Ausfüllen von Fragebogen und Checklisten von ausgewählten Mitarbeitern Einsehen/Verwenden einer zentralen Risikodatenbank Stakeholder-Analysen, Szenario-Analysen, Monte-Carlo-Simulation etc. Seite 30

5 Die Risikoanalyse und Bewertung dient der Quantifizierung und (möglichst) korrekten Einschätzung der Risiken. Dabei werden die im vorigen Schritt identifizierten Risiken nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Ausmaß bewertet und anschließend priorisiert. Dafür ist es erforderlich, jedes einzelne Risiko nach seinen Auswirkungen hinsichtlich Kosten, Termin, Funktionalität und/oder Qualität einzuordnen und entsprechende Eintritts-Indikatoren festzulegen. Seite 31

6 Um die Quantifizierung der Risiken zu ermöglichen, müssen vorher pro Bereich entsprechende Skalenwerte festgelegt werden, z.b.: Seite 32

7 Wurden die Risiken nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung bewertet, wird nun pro Risiko die Risikokennzahl (RKZ) berechnet und ein Eintrittsindikator ermittelt, wobei gilt: Risikokennzahl = Eintrittswahrscheinlichkeit x Auswirkung Dabei ist die Auswirkung üblicherweise die Summe aus finanzieller, terminlicher und qualitativer Auswirkung, also Risikokennzahl =Wx(A F +A T +A Q ) Seite 33

8 Beispiel einer Risikobewertung: Seite 34

9 Das Ergebnis der Bewertung ist eine so genannte Risiko-Matrix. Diesekann entweder als Auflistung aller vorhandenen Risiken nach Risikokennzahl oder in Form einer Matrix mit den Achsen Wahrscheinlichkeit und Ausmaß dargestellt werden: Seite 35

10 Neben der Analyse von Risiken kann nun auch ein eventueller Zusammenhang mit verbundenen Chancen analysiert werden. Falls durch ein vermeintliches Risiko auch Chancen entstehen oder beeinflusst werden, werden diese ebenfalls bewertet und mit dem Risiko abgewogen. Der gleiche Prozess gilt ebenso umgekehrt, nämlich für die Analyse und Bewertung von Chancen und die Bestimmung von Abhängigkeiten dazugehöriger Risiken. Seite 36

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