Siedlungsexpansion Schrumpfung Ein vergessener Aspekt im Demographiediskurs. BBR Bonn 2005

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1 Klaus Einig, BBR Plenum III, 29. September 2005 Statistische Woche, Braunschweig BBR Bonn 2005 Demographischer Wandel, Siedlungsentwicklung und Infrastrukturfolgekosten

2 Siedlungsexpansion Schrumpfung Ein vergessener Aspekt im Demographiediskurs BBR Bonn 2005

3 Entkoppelung von Bevölkerungsentwicklung und Siedlungsflächenwachstum

4

5 Zunahme wieder leicht ansteigend von 93 ha (2003) auf 104 ha (2020). Starke Zuwächse im Umland der Großstädte bis weit in die peripheren, ländlichen Räume. Geringe Zuwächse in Abwanderungsgebieten und Zentralräumen

6 Rückgang der Siedlungsdichte in Deutschland

7 Trends der Entwicklung in NRW BBR Bonn 2005

8 NRW - Trend Bevölkerung 2020 Bevölkerungsentwicklung ,0 15,0 10,0 5,0 0,0 NRW Kreise Städte Millionen

9 NRW Trend Siedlungs- & Verkehrsfläche 2020 Siedlungs- und Verkehrsfläche NRW Kreise Städte Quadratkilometer

10 NRW Trend Siedlungsdichte 2020 Entwicklung der Siedlungsdichte NRW Kreise Städte Einwohner je km

11 NRW prozentuale Veränderungen Bevölkerung Siedlungs- & Verkehrsfläche Siedlungsdichte Kreise 1,79 7,38-5,28 Städte -5,26 8,38-12,76 NRW -1,10 7,58-9,57

12 BBR Bonn 2005 Ökonomie der Dichte

13 Skaleneffekte der Dichte - Bebauungsdichte Aufwand Verkehrserschließung pro m 2 Wohneinheit / Geschossflächendichte Verkehrserschießungsaufwand (m²/wohneinheit) in Abhängigkeit der Dichte 140 (m²/wo) Flächen- und kostensparsames Bauen heißt nicht städtische Dichte! 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 GFD Erschließungsaufwand bei locker bebauten Einfamilienhausgebieten zwei- bis dreimal höher als im Geschosswohnungsbau

14 Skaleneffekt der Dichte technische Entsorgung Siedlungsdichte / Meter Rohrleitung pro Kopf Beispiel Erfurt 7,0 6,0 einwohnerspezifische Rohrnetzlänge (m/angeschlossener EW) 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Haupt- und Versorgungsleitungen, Hausanschlüsse nur Hausanschlüsse Siedlungsdichte (Einwohner je Hektar Bruttowohnbauland) Quelle: Schmidt 2000

15 Skaleneffekt der Dichte Abwassergebühren DM / (E a) Einwohnerzahl DM / m³ Quelle: Pecher 1992 Abwassergebühren in Abhängigkeit von der Siedlungsgröße

16 Kosteneinsparung durch Steuerung der Siedlungsentwicklung Wasser /Abwasser Straße techn. Infrastruktur ges. Schule 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Einsparpotenzial

17 Ökonomie der Dichte - Kostenremanenzeffekte wenn Anpassung des Angebots an sinkende Nachfrage teurer, als Anpassung an steigende Nachfrage

18 Infrastruktur- folgenabschätzung BBR Bonn 2005 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.v., Dresden (IÖR) Lehrstuhl für Stadttechnik an der BTU Cottbus, Prof. Koziol

19 Region Havelland-Fläming Brandenburg a.d.h. Potsdam Entwicklung seit 1990 Intraregionale Polarisierung der Bevölkerungsentwicklung Suburbanisierung hoher Wohnungsneubau, vor allem Einfamilienhäuser auf neu erschlossenen Standorten wachsender Wohnungsleerstand Rückgang der Siedlungsdichte

20 Auswahl der Infrastruktur Soziale Infrastruktur Brandschutz Sportanlagen Schulen -> Grundschulen -> Haupt- und Realschulen -> Gymnasien -> Berufsschulen Pflegeeinrichtungen -> Pflegeheime -> Pflegedienste Kindertagesstätten -> Kinderkrippen -> Kindergarten -> Horte Technische Infrastruktur Straßenerschließung Trinkwasserversorgung Abwasserentsorgung Fern-/Nahwärmeversorgung

21 Grundstruktur des Bilanzierungsinstruments Mengengerüst Infrastrukturbestand (regionstypische Ausstattungsparameter einer normgerechten Infrastruktur) Wertgerüst Erhebung des aktuellen Infrastrukturbestands Kapitalkosten Betriebskosten Personalkosten Schätzung der aktuellen und zukünftigen Infrastrukturnachfrage (Szenarien) Ø Jahreskosten heute Kostenrechnung Ø Jahreskosten Szenariohorizont Wertberichtigungen Szenariozeitraum Infrastrukturfolgekosten

22 Gemeindetypen Verdichtungsgrad Entwicklungsdynamik (Siedlungsdichte) Schrumpfend Stabil wachsend gering-verdichtet Typ 11 Typ 12 Typ 13 moderat-verdichtet Typ 21 Typ 22 Typ 23 verdichtet Typ 31 Typ 32 Typ 33

23 Systemausrichtung (Wärmev.) Leitungstrasse Bebauungsdichte gering mittel dezentral weitgehend im Straßenraum gering bis mittel keine gering Strukturtypen Systemausrichtung (Wärmev.) Leitungstrasse Bebauungsdichte dezentral hoch zentral / deentral weitgehend im Straßenraum mittel zentral teilweise Kellertrasse mittel bis hoch dezentral Straße Stadtstrukturtypen der Mehrfamilienhausbebauung Traditionelle Blockstrukturen Zeilenstrukturen (20 er 60 er) Geschosswohnungsbau in offener Baustruktur (70 er-80 er) Geschosswohnungsbaunach Stadtstrukturtypen der Ein- und Zweifamilienhausbebauung Freistehende Ein- und Zweifamilienhausbebauung 1990 geringer Dichte verdichteter 1 und 2- Familienhausbau Dorfkern/Ortslage Streusiedlungen

24 Strukturtypenerhebung 5 Kilometer

25 Erfassung Angebot-Nachfrage soziale Infrastruktur Nachfrage Angebot räumlicher Abgleich (EDV-Tool) Nachfrager Bauliche Kapazität für für 6 Gruppen mit mit je je max. max Nutzern

26 Erfassung des Angebotes technischer Infrastruktur Strukturtypenkartierung Anschlußgrad Infrastrukturkartierung + Ausstattungsparameter (System, Länge, Dimension, Komponenten). und offenes Interview

27 Szenarien Stellgrößen Trend 2020 Nachhaltigkeit 2020 Regionale Bevölkerungsentwicklung Intraregionale Bevölkerungsentwicklung stabil polarisiert stabil ausgeglichen Zentrale Orte Zentralitätsverlust gedämpfte Schrumpfung Wohnungsneubau moderat gebremst Wohnungsformen im Neubau Einfamilienhäuser höherer MFH-Anteil Migrationsdynamik im Bestand hoch stärkere Bindung an Bestand Innenentwicklung vs. Außenentwicklung Außenentwicklung Innenentwicklung Wohnungsleerstand weiter zunehmend rückläufig Siedlungsdichte stark rückläufig stabil Rückbau dispers netzorientiert

28 Szenario Trend Brandenburg a.d.h. Potsdam Intraregionale Polarisierung der Bevölkerungsentwicklung Zentralitätsverlust großer Städte anhaltender Neubau von EFH Neubau auf grüner Wiese Rückgang der Dichte disperser Rückbau

29 Szenario Nachhaltigkeit Brandenburg a.d.h. Potsdam ausgeglichenere Bevölkerungsentwicklung Stabilisierung der zentralen Orte gebremster Neubau von EFH Neubau im Bestand gedämpfter Rückgang der Dichte netzorientierter Rückbau

30 Folgekosten Technische Infrastruktur - Methodik Entwicklung des Wertgerüstes Mengengerüst Kapitalkosten Infrastrukturbestand (regionstypische Ausstattungsparameter einer normgerechten Infrastruktur) Wertgerüst Betriebskosten Verwaltungskosten Instandhaltung Welche Kosten entstehen in den Betriebszuständen in den jeweiligen Kostenarten (z.b. /m Leitungslänge)?? Erhebung, Literaturrecherche Ø Jahreskosten heute Kostenrechnung Ø Jahreskosten Szenariohorizont Wertberichtigungen Szenariozeitraum Infrastrukturfolgekosten Wie verhalten sich diese Kosten bei Schrumpfung?? Berücksichtigung von Auslastungszuständen und Anpassungskosten

31 Jährliche Gesamtkosten im Vergleich zum Status-Quo Trend Kostenerhöhung Nachhaltigkeit + 21 % + 1 % technische Infrastruktur 0 % technische Infrastruktur soziale Infrastruktur -1% soziale Infrastruktur Kostenverringerung

32 Jährliche Gesamtkosten technischer Infrastrukturen Trend Kostenerhöhung Nachhaltigkeit + 24 % + 21 % + 19% + 9 % Schmutzwasser Regenwasser -1 % -2 % -3 % -1 % -3 % -2 % Trinkwasser Fernwärme Straßen Kostenverringerung

33 Jährliche Gesamtkosten sozialer Infrastrukturen Schulen Trend + 55 % Kindertagesstätten Pflege Kostenerhöhung Nachhaltigkeit + 55 % Sportstätten + 11% + 10% -15 % -9 % - 16 % - 10 % Kostenverringerung

34 Spezifische Kosten technische Infrastruktur 600 Euro je Einwohner gering verdichtet moderat verdichtet verdichtet Trend 300 Nachhaltigkeit

35 Spezifische Kosten der Versorgung der Nachfrager aus den unterschiedlichen Gemeindetypen, ausgedrückt in Prozent der regionalen Durchschnittskosten Infrastrukturbereich Schule Gemeindetyp schrumpfend stabil wachsend alle Wachstumdynamiken gering verdichtet moderat verdichtet 123% 112% 105% 111% 97% 96% 96% 96% verdichtet 105% 96% 87% 96% alle Dichten 108% 101% 96% 100%

36 Spezifische Kosten der Versorgung der Nachfrager aus den unterschiedlichen Gemeindetypen, ausgedrückt in Prozent der regionalen Durchschnittskosten Infrastrukturbereich Kindertagesstätten Gemeindetyp schrumpfend stabil wachsend alle Wachstumdynamiken gering verdichtet moderat verdichtet 103% 102% 100% 101% 99% 103% 99% 99% verdichtet 99% 100% 99% 100% alle Dichten 100% 101% 99% 100%

37 Spezifische Kosten der Versorgung der Nachfrager aus den unterschiedlichen Gemeindetypen, ausgedrückt in Prozent der regionalen Durchschnittskosten Infrastrukturbereich Sport Gemeindetyp schrumpfend stabil wachsend alle Wachstumdynamiken gering verdichtet moderat verdichtet 139% 129% 106% 121% 104% 99% 92% 96% verdichtet 101% 88% 83% 90% alle Dichten 112% 100% 93% 100%

38 Strukturelle Kostenreagibilität der Infrastrukturbereiche Zusammenfassende Einschätzung Schule Kindertagesstätten Pflege Sport wenig reagibel ( tendenziell unkritisch ) stark reagibel ( tendenziell kritisch )

39 Hintergrund: Einfluss des Ausgangsniveaus auf die Kostenwirkung von Nachfrageveränderungen 1000% Kosten pro Nachfrager in Prozent der Kosten bei voller Auslastung 900% 800% 700% 600% 500% 400% 300% 200% 100% 0% Kostenkurve Sporthallen Kostenkurve Kindertagesstätten +21% +5% Region Nachfrageentwicklung Ausstattungsüberhang / -defizit +10% +1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Auslastung (Nachfrager pro baulicher Kapazität)

40 Ergebnisse und Schlussfolgerungen Entwicklung Trend steigert technische Infrastrukturkosten - Siedlungswachstum steigert absolute Kosten - Entdichtung steigert spezifische Kosten Kostenstabilisierung ist in bestimmten Umfang möglich bei der sozialen Infrastruktur durch - Zentralisierung des Standortsystems - aber: Grenzen in gering verdichteten Räumen bei der technischen Infrastruktur durch - Bremsung des Entdichtungstrends - netzorientierten Stadtumbau Infrastrukturkostenbilanzierung als Entscheidungsgrundlage

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