Wie im Vorjahr, Digitale Kommunikation & Online als am stärksten wachsender Investitionsbereich

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Sebastian Feld
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DigiKomm/Online Dialog/Direktwerbung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Effizienzmessung Branding PR

Investition Strategie/Beratung Sponsoring Klassische Werbung Seite 1 // Werbemarktstudie

1 Wie im Vorjahr, Digitale Kommunikation & Online als am stärksten wachsender Investitionsbereich Entwicklung des Kommunikationsbudgets* in den kommenden Jahren DigiKomm/Online Dialog/Direktwerbung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Effizienzmessung Branding PR POS/Verkaufsförderung Event/Messen Publishing Anstieg Keine Veränderung Rückgang Keine Investition Strategie/Beratung Sponsoring Klassische Werbung Seite 1 // Werbemarktstudie // Werbeauftraggeber * für Kommunikationsmassnahmen aufgewendete finanzielle Mittel (z.b. Agentur, Produktion, Medien)

2 Weiterhin zunehmende Investition in Online-Medien erwartet Entwicklung des Mediabudgets* in den kommenden Jahren 0% 20% 40% 60% 80% 100% Social Media Search Engine Marketing Eigene Website Digital (Banner, Online, Video) -Marketing Direkt-Marketing Outdoor/Plakate Sponsoring Radio Magazine (Print) TV Wochenzeitung (Print) Tageszeitung (Print) Kino Anstieg Keine Veränderung Rückgang Keine Investition Seite 2 // Werbemarktstudie // Werbeauftraggeber * Kosten, die durch den Einkauf von Werberaum und Werbezeit in Werbeträgern entstehen

3 Top 3-Trends: Content Marketing, Big Data und Mobile Markt und Kommunikationstrends mit dem grössten Potenzial in den kommenden Jahren* Content Marketing Big Data Mobile Video Content und Video Werbung Social Media E-Commerce Programmatic Advertising Internet of Things Augmented Reality Performance Marketing Virtual Reality Social Commerce Wearable Devices Gamification Brand Safety / Ad fraud 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Seite 3 // Werbemarktstudie // Werbeauftraggeber * abgebildet: Anteil der Befragten, welche den jeweiligen Trend unter den Top 3 genannt haben

4 Top 3-Herausforderungen: Komplexität der Kanäle, Marketing Automation und technologische Entwicklung Wichtigste Herausforderungen der Schweizer Werbewirtschaft in den kommenden Jahren* Komplexität der Kanäle Verschmelzung der Technologien Marketing Automation Technologische Entwicklungen (virtual reality, brand safety etc.) Gleichgültigkeit des Zielpublikums Globale Plattformen (Facebook, Twitter, Instagram) Kontrolle über Daten, Rechte Programmatischer Einkauf von Werbeplätzen über alle Kanäle Ad Blocking Kurzfristigkeit (Aufträge, Ressourcenplanung) Starker Franken Fachkräftemangel Internationalisierung der Kommunikation Werbeverbote 0% 10% 20% 30% 40% 50% Seite 4 // Werbemarktstudie // Werbeauftraggeber * abgebildet: Anteil der Befragten, welche die jeweilige Herausforderung unter den Top 3 genannt haben

5 Wirkungsvolle, nachhaltig kreative Ideen sind der wichtigste Erfolgsfaktor für die Geschäftsbeziehung Erfolgsfaktoren für langfristige Geschäftsbeziehung*, ** 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1. Wirkungsvolle, nachhaltig kreative Ideen 2. Leidenschaft, Engagement, Sympathie 3. Projektmanagement (Termin- und Kostentreue etc.) 4. Betreuung durch konstante Ansprechperson Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 Rang 6 5. Gute Beziehungspflege 6. Günstiger Preis Seite 26 // Werbemarktstudie // Werbeauftraggeber * angegeben: Häufigkeit des Rankings des jeweiligen Erfolgsfaktors ** sortiert nach durchschnittlichem Ranking

6 Aufträge wurden 2016 mehrheitlich über Projektaufträge vergeben Vorgehensweise bei der Auftragsvergabe 2016* 11% 15% Konkurrenzpräsentation Evaluation Projektauftrag 74% Seite 23 // Werbemarktstudie // Werbeauftraggeber * abgebildet: Durchschnitt der individuell angegebenen Aufteilung vergebener Aufträge

7 Cost-Plus als wichtigstes Vergütungsmodell in 2016 Wichtigkeit der unterschiedlichen Vergütungsmodelle in 2016*, ** 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1. Nach Stunden mit Kostendach (Cost-Plus) 2. Pauschalen 3. Tarif 4. Mediaprozenthonorar Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 5. Nach Stunden ohne Kostendach (Time & Materials) Seite 5 // Werbemarktstudie // Werbeauftraggeber * angegeben: Häufigkeit des Rankings des jeweiligen Vergütungsmodells ** sortiert nach durchschnittlichem Ranking

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