Migration und Heterogenität
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- Christin Huber
- vor 6 Jahren
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1 Migration und Heterogenität - eine Einführung - im Rahmen des Seminars Migration und Transnationalisierung 22. April 2009 Erika Schulze
2 Gliederung 1. Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart 2. Die BRD und die Einwanderungsrealität - zwischen Verleugnung und Anerkennung 3. Der hegemoniale Blick auf Migration 4. Realität Heterogenität
3 Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Seit es Menschen gibt, gibt es auch Wanderungen Städte sind ohne physische Mobilität von Menschen kaum vorstellbar Städte bzw. ganze Stadtteile sind mit und durch die Migration gewachsen Köln ist seit 2000 Jahren eine weltoffene Stadt, eine der ältesten in Westeuropa. Manche Armee und einige Flüchtlingsströme überquerten hier den Rhein: Germanen, Römer, Hunnen, Amerikaner. 20 Jahre lang gehörte Köln zu Frankreich. Die meisten Kölner sind eigentlich keine Eingeborenen, sondern Immis aus Anatolien und Aachen, Kasachstan und Kurdistan, dem Sauerland und Schlesien. So entstand eine Mischung aus vielen Völkern. (Schmidt-Fink).
4 Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Köln Menschen Menschen Menschen Berlin Menschen Menschen
5 Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Ruhrgebiet EinwohnerInnen EinwohnerInnen davon ca Polen Bottrop EinwohnerInnen EinwohnerInnen davon 40% Polen EinwohnerInnen mehrheitlich polnischer Herkunft Binnenmigration wie auch grenzüberschreitende Migration waren zentraler Bestandteil des Städtewachstums.
6 Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Zwischen 1954 und 1999 wanderten insgesamt 30,4 Millionen Menschen (In- und Ausländer) nach Deutschland ein Neben bzw. nach der Einwanderung aus der DDR (bis zum Mauerbau 1961) ist hier vor allem die Arbeitsmigration aus den Mittelmeerländern im Zuge der Anwerbeabkommen zu nennen. Hinzu kommen Flüchtlinge und AussiedlerInnen aus den osteuropäischen Ländern. In den großen Städten der alten Bundesländer haben inzwischen bis zu einem Drittel der Jugendlichen einen Migrationshintergrund.
7 Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Doch nicht nur verstetigte Einwanderung, ebenso eine kontinuierliche Bewegung prägt die bundesrepublikanische Gesellschaft: In den Jahren zwischen 1990 und 2002 sind fast 12,2 Millionen Menschen aus dem Ausland nach Deutschland zugewandert. In der selben Zeit haben ca. 8,5 Millionen Menschen das Land verlassen.
8 Zur Terminologie und ihren Problemen Grundsätzlich unterscheidet die Statistik zumeist zwischen AusländerInnen und Deutschen - ohne dabei die Heterogenität der beiden Gruppen zu berücksichtigen zur Gruppe der Deutschen gehören u.a. - zugewanderte Kinder und Jugendliche aus Aussiedlerfamilien -Kinder aus binationalen Familien (mit einem deutschen Elternteil) - aus Migrantenfamilien mit deutscher Staatsangerhörigkeit durch Einbürgerung - Kinder mit Migrationshintergrund mit deutscher Staatsbürgerschaft nach Zuwanderungsgesetz von Kinder und Jugendliche aus dänischer und sorbischer Minderheit
9 Zur Terminologie und ihren Problemen zur Gruppe der AusländerInnen gehören u.a. - Kinder und Jugendliche aus Arbeitsmigrantenfamilien, die ihre Staatsangerhörigkeit beibehalten haben - Flüchtlingskinder mit ganz unterschiedlichem Aufenthaltsstatus - Kinder und Jugendliche aus Familien deren Eltern als Hochqualifizierte vorübergehend in der BRD sind - Kinder von Diplomaten und ausländischen Streitkräften Der Pass erlaubt keinen Rückschluss auf pädagogisch relevante Sachverhalte: weder auf die Erstsprache bzw. auf die sprachliche Sozialisation und die Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen in der Erstsprache und/oder in Deutsch, noch auf deren sozio-kulturellen Hintergrund, die religiöse oder weltanschauliche Orientierung oder generell auf Migrationserfahrungen. Dem Pass lässt sich nicht entnehmen, wie lange die Familie in der Bundesrepublik lebt und wie bzw. wo sie ihre Zukunft plant (Marianne Krüger-Potratz 2005)
10 Zur Terminologie und ihren Problemen Die Statistik versucht dieser Heterogenität in den letzten Jahren durch den Wechsel von einem Ausländer- zu einem Migrationskonzept gerecht zu werden. Nach den Schulleistungsstudien IGLU und PISA wurde dies zuletzt an dem Mikrozensus 2005 sichtbar. Durch letzteren liegen nun für die BRD erstmals repräsentative Daten zu den Merkmalen: Staatsangehörigkeit, Geburtsort, Zugzugsjahr, Einbürgerung vor - sowie jeweils diese Daten zu den Eltern und Großeltern. Der Mikrozensus ist eine statistische Erhebung, bei der nach bestimmten Zufallskriterien ausgewählte Haushalte (1% aller Haushalte der BRD) beteiligt sind. Die Anzahl der Haushalte wird so gewählt, dass die Repräsentativität der Ergebnisse statistisch gesichert ist. Der Mikrozensus dient dazu, die im Rahmen von umfassenden Volkszählungen erhobenen Daten in kurzen Zeitabständen mit überschaubarem organisatorischem Aufwand zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
11 Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Doch entgegen dieser Tatsachen ist die herrschende Sicht auf die Städte häufig von anderen Blickwinkeln geprägt: Migration wird als ein Phänomen betrachtet, das neu ist und die Städte wie auch die Alteingesessenen überfordert Es wird so getan, als habe es vorher eine verbindliche und einheitliche Kultur gegeben, die nun gestört und in Frage gestellt wird.. Damit verbunden wird so getan, als entstehe nun für die Alteingesessenen eine Fremdheit, die bis dahin unbekannt war.
12 Gesellschaftliche Transformationen Gesellschaftliche Transformationsprozesse haben das Leben nachhaltig verändert wachsende funktionale Ausdifferenzierung Individualisierung Pluralisierung der Lebensformen Globalisierung und Transnationalisierung Ein Blick in das städtische Leben macht diese Veränderungen im Alltag sichtbar
13 Gesellschaftliche Transformationen Was die moderne Gesellschaft an Stilen und Lebensformen, an Milieus und biographischen Diskontinuitäten erlaubt, hätte unser Land auch ohne Einwanderer zu einer multikulturellen Gesellschaft werden lassen." (Armin Nassehi 2000)
14 Das Staatsverständnis und seine Folgen Das Staatverständnis der BRD prägt den Umgang mit den EinwanderInnen und ihren Nachkommen auf eine sehr spezifische Weise: Bis 2000 prägte das Abstammungsrecht (jus sanguinis) das Staatsbürgerschaftsrecht - deutsch war, wer zumindest ein deutsches Elternteil hatte Erst mit der Reformation des Staatsbürgerschaftsrechtes wird dem Geburtsortprinzip (jus soli) mehr Gewicht beigemessen - nicht mehr allein die Herkunft, sondern ebenso der Geburtsort ist bedeutsam für die Staatsangehörigkeit
15 Das Staatsverständnis und seine Folgen Im Rahmen der Neueinschulungen können interessierte Eltern den Unterricht in einer Kölner Grundschule besuchen. Die "Probestunde" endet mit einem Erzählkreis. Nach einem gemeinsamen Lied stellen sich die Kinder nacheinander vor, der Ablauf ist ritualisiert: Ich heiße Annette, bin acht Jahre alt, gehe in die zweite Klasse und komme aus Köln", beginnt die erste Schülerin. Es folgt Peter, sieben Jahre, der in der ersten Klasse ist und sich ebenfalls aus Köln stammend beschreibt. Die SchülerInnen fahren fort: Ich heiße Paolo, bin acht Jahre alt, gehe in die zweite Klasse und komme aus Italien", gefolgt von Hikmet: Ich bin sechs Jahre alt, gehe in die erste Klasse und komme aus der Türkei." In dieser Weise stellen sich auch die anderen Schülerinnen und Schüler vor. Gegen Ende spricht Elvira. Sie stellt sich so vor: Ich heiße Elvira, bin acht Jahre alt, gehe in die zweite Klasse und komme aus Schleiden." Erläuternd beugt sich der Lehrer zu mir herüber: Sie ist nun schon seit zwei Jahren in Köln und sagt immer noch, sie kommt aus der Eifel."
16 ... im Spiegel der Familien- und Jugendsoziologie Diese Transformationsprozesse werden in den soziologischen Disziplinen reflektiert Familiensoziologie Bedeutungsverlust der bürgerlichen Kleinfamilie Pluralisierung der Familienformen Wandel der Geschlechter- und Generationenbeziehungen Jugendsoziologie Auflösung der Eindeutigkeit der Jugendphase Pluralisierung und Globalisierung der Jugendszenen Virtualisierung jugendlicher Welten
17 Der hegemoniale Blick auf Migration Manche Mütter wollen ihre Kinder gerne zu Hause behalten. Manche Kinder sind lange krank. Manche sind ganz unregelmäßig da. Manche verbringen zwischendurch lange Zeiten in der Heimat ihrer Eltern, eine besonders schwierige Sache. Die kleinen Jungs müssen wir dann erst mal wieder von ihren Pascha- Allüren runterholen. Das bedeutet erneute Kämpfe ums Abräumen des Frühstückstisches." (Leiterin einer Kindertagesstätte, in Kölner StadtAnzeiger November 2005) Es hat den Anschein, als seien Migrantinnen und Migranten keine Akteure innerhalb des gesellschaftlichen Wandels oder zumindest nur Akteure, die sich in einem nachholenden Modernisierungsprozess befinden.
18 Der hegemoniale Blick auf Migration Die Russlanddeutschen leben in ihren Vierteln in Cloppenburg fast unter sich. Wer will, könnte in seiner Freizeit auch ganz ohne Kontakt zu Einheimischen auskommen und sich abschotten: Im Kaufhaus Planeta' bietet Inhaber Waldemar Dauderich Lebensmittel aus der Heimat an, Bücher in kyrillischer Schrift und Videos oder Kleidung aus Russland. Und im Café Mokau' können neben Wodka auch Pelmini, kleine Teigtaschen verzehrt werden. 15 Stück kosten vier Euro. Den Assorti-Teller' mit eingelegten Tomaten, Krautsalat, Gurken und Paprika gibt es ebenfalls für vier Euro. Ärzte, Anwälte, Makler runden das Versorgungsangebot in der Parallelgesellschaft der Spätaussiedler ab." (Spiegel online )
19 Der hegemoniale Blick auf Migration 1. Vereinheitlichung und Homogenisierung Meine Mutter beispielsweise ist Tscherkessin und kommt aus dem Kaukasus. Ihre Sippe entkam nur knapp der Deportation nach Sibirien; das geschah in der Zeit, als Stalin mit eisernem Besen fegte und auch das kleine Tscherkessenvölkchen seiner Zwangsumsiedlungspolitik zum Opfer fiel. Nicht vielen gelang die Flucht an die türkische Schwarzmeerküste, und die es doch schafften, wurden über Nacht türkische Staatsbürger. Mein Vater wiederum gehörte der dritten Generation der Balkanflüchtlinge an, die sich nach der Weltkriegsniederlage und dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches in das türkische Kernland aufgemacht hatten. Ich bin im anatolischen Bolu geboren, meine achtzehn Monate jüngere Schwester ist gebürtige Berlinerin. Kann man vor solch immensen Zeitzäsuren und biographischen Brüchen noch von einer einzigen Identität sprechen, die alle Altersklassen in der Geschlechterfolge in Haft nimmt? Irreguläre Lebensläufe aus Zusammenbruchsszenen sind das wahre Gesicht der Einwanderung." (Feridun Zaimoglu 2001, S. 10)
20 Der hegemoniale Blick auf Migration 1. Vereinheitlichung und Homogenisierung 2. Einforderung einer eindeutigen Zugehörigkeit 3. Verweigerung der Zugehörigkeit
21 Multiple Verortungen Okay, also mein Name ist Sacharija. Ich wohne hier in der Gernsheimer Straße in Ostheim und lebe seit 17 Jahren in Köln. Bin in Belgien geboren, Brüssel um genau zu sein. Und meine Familie kommt aus der Türkei. Bin aber kein Türke, sondern Aramäer. Und ja, seitdem sind wir hier. ((lacht)) Noch was?" (Sacharija P.) War noch nie auf dem Fernsehturm, noch nie auf dem Kölner Dom, hab Höhenangst. Da betrachte ich mir das immer aus der Ferne. Und ich fühl mich als Kölner, also trotz, und also als Kölner, speziell als Nippeser. Man kennt hier allmählich alle Leute. Alle Nationen. Das kommt mit der Zeit" (Tarik K.)
22 Veralltäglichte Transnationalität Der Begriff der Transnationalität als weiter Begriff bezieht sich auf "alle Vergemeinschaftungsformen, Solidaritäten, Zusammengehörigkeitsgefühle, Arbeitszusammenhänge, Austausch- und Kommunikationsbeziehungen und Lebenspraxen, welche die Grenzen von Nationalstaaten überschreiten." (Mau 2007: 39) Blickt man in den Alltag der Jugendlichen, so sieht man vielfache Momente einer solchen veralltäglichen Transnationalität.
23 Veralltäglichte Transnationalität Arabesk ist eine Hybridform der urbanen Musik, die in den späten sechziger Jahren in der Türkei, als Reflektion der ersten Erfahrung seitens der Eltern mit der Auswanderung aufkam. Sie erzählt von und vertont die beschwerlichen Erfahrungen der Migration und urbanen Rassentrennung in der Disapora. (...) Um es anders zu sagen, sind Arabesk und HipHop die symbolischen Ausdrücke des Dialogs zwischen der Vergangenheit' und der Zukunft', zwischen Erinnerung' und Verlangen', zwischen dort' und hier', zwischen dem Lokalen' und dem Globalen'." (Kaya 2003: 255)
24 Veralltäglichte Transnationalität
25 Abschließende Überlegungen "Der deutschen Soziologie jedenfalls täte es gut, wenn sie den Mut hätte, mehr nach vorne zu schauen und nach möglichen Pfaden der Zukunft, statt - zum wievielten Mal? - die sogenannten Ausländer nach ihren sogenannten Traditionen zu fragen." (Beck-Gernsheim 2004: S. 29)
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