Staatsbürgerschaft oder Geburtsland?
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- Margarethe Böhmer
- vor 8 Jahren
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1 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Staatsbürgerschaft oder Geburtsland? Unterschiedliche Operationalisierungen und ihre Implikationen für Aussagen zur Bildungsbeteiligung verschiedener Zuwanderergruppen Cornelia Gresch, Cornelia Kristen, Kai Maaz, Nele McElvany
2 Überblick 1. Motivation der Studie und Zielsetzung 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen mit dem MZ Analysen zur Robustheit der Befunde zur Bildungsbeteiligung bei unterschiedlichen Operationalisierungen 4. Fazit
3 Motivation Keine Standardvorgehensweise zur Identifikation eines Migrationshintergrunds (MHG) unterschiedliche Kriterien (Staatsbürgerschaft, Geburtsland, Sprache ) Eigenschaften des Befragten und/oder Eigenschaften der Eltern 1. Motivation und Zielsetzung 3
4 Motivation MZ bis 2005: Staatsbürgerschaft (SBS) Folgen für Analysen zu Zuwanderern (und ihren Nachkommen) Identifikation bestimmter Gruppen nicht möglich: Aussiedler, Eingebürgerte ausländische Staatsbürger: selektive Gruppe (u.a. Humankapital; vgl. Diehl 2002) Folgen für Analysen zu ethnischen Bildungsungleichheiten möglicherweise: Unterschiede in den Befunden bei unterschiedlichen Operationalisierungsweisen 1. Motivation und Zielsetzung 4
5 Zielsetzung 1. Vorstellung unterschiedlicher Operationalisierungsweisen und Diskussion möglicher Probleme 2. Dabei auch: Identifizierung von Aussiedlern 3. Ergeben sich aus unterschiedlichen Operationalisierungen Veränderungen in den Aussagen zur Bildungsbeteiligung von Zuwanderern und ihren Nachkommen? 1. Motivation und Zielsetzung 5
6 Überblick 1. Motivation der Studie und Zielsetzung 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen mit dem MZ Analysen zur Robustheit der Befunde zur Bildungsbeteiligung bei unterschiedlichen Operationalisierungen 4. Fazit
7 Kriterien zur Identifikation von Migranten im MZ 2005 Haushalte (HH) + Angaben zu Eltern, wenn nicht im Haushalt (V+M) Geburtsland heutige BRD (ja/nein) Zuzugsjahr in heutige BRD, wenn mind. 6 Monate Auslandsaufenthalt aktuelle + ehem. Staatsbürgerschaft(en) dt. Staatsbürgerschaft durch Einbürgerung (ja/nein) falls ja: Jahr der Einbürgerung Zuzug der Eltern in BRD 1960 oder später (ja/nein) falls ja: Zuzugsjahr 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ 2005 HH X X X X X V+M X X X X 7
8 Identifikation im MZ 2005 Strategie I: nach Herkunftsgruppen (A) Staatsbürgerschaft (SBS) (B) Staatsbürgerschaftshintergrund (SBS+) (C) Aussiedler Strategie II: nach Migrationsstatus (MS) Strategie III: Kombination aus I + II 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
9 Strategie I: nach Herkunftsgruppen (HK) (A) Staatsbürgerschaft (SBS) Basis Eigene ausländische Staatsbürgerschaft(en) Klassifikation Klassische Arbeitsmigranten: Türken, Italiener, Iberer, Griechen, ehemalig. Jugoslawen Polen, Russen Sonstige Probleme Keine Identifikation von Aussiedlern + Eingebürgerten keine Unterscheidung nach Migrationsstatus (1./2. Generation) 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
10 Strategie I: nach Herkunftsgruppen (HK) (B) Staatsbürgerschaftshintergrund (SBS+) Basis Eigene ausländische Staatsbürgerschaft oder ehemalige Staatsbürgerschaft (vor Einbürgerung) Falls deutsche Staatsbürgerschaft, aktuelle oder ehemalige Staatsbürgerschaft der Eltern (vor Einbürgerung), wenn mindestens ein Elternteil eine ausländische SBS besitzt Klassifikation (entspricht SBS) Vorteil gegenüber SBS: Eingebürgerte und Merkmale der Elterngeneration (aktuelle und ehemalige SBS) werden berücksichtigt 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
11 Strategie I: nach Herkunftsgruppen (HK) SBS und SBS+ (MZ 2005; Alter: 18-20; N= ) Anteil dt. SBS: 91,5% Anteil dt. SBS+: 83,4% Anteil der Befragten mit SBS+, die entsprechende SBS aufweisen. Probleme: -keine Identifikation von Aussiedlern möglich - keine Unterscheidung nach Migrationsstatus (1./2. Generation) Anteil in % Türken ehem.jug. Italiener Iberer Griechen Russen Polen Andere Gesamt 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
12 Strategie I: nach Herkunftsgruppen (HK) (C) Aussiedler Basis 1: selbst nicht in D geboren Deutsche SBS nicht durch Einbürgerung wenn nur deutsche SBS wenn deutsche + ausländische SBS (aus einem der Aussiedlergebiete) Deutsche SBS durch Einbürgerung wenn die vorherige SBS einem der Aussiedlergebiete zuzuordnen ist und die Einbürgerung innerhalb von 6 Jahren erfolgt ist Basis 2: selbst in D geboren und deutsche SBS Beide Eltern nach 1949 (bzw. 1959) zugewandert und nicht in D geboren mit deutscher SBS mit ehemaliger ausländischer SBS aus einem der Aussiedlergebiete und Einbürgerung innerhalb von 6 Jahren Probleme Nicht alle Aussiedler werden erfasst (z.b. bei Einbürgerung nach 6 Jahren) Zum Teil falsche Zuweisung zum Aussiedlerstatus (z.b. Polen, die vor ihrer Einbürgerung ein halbes Jahr im Ausland gelebt haben; andere Deutsche, die im Ausland geboren sind) 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
13 Strategie I: nach Herkunftsgruppen (HK) SBS+ und Aussiedler (MZ 2005; Alter: 18-20; N= ) 4,7% Aussiedler (unter den 18-20jährigen) SBS+ Deutsch ehem. Jug. Russen Polen Andere Gesamt Aussiedler % 44,4 0,8 27,2 17,8 9,8 100,0 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
14 Strategie II: nach Migrationsstatus (MS) Geburtsland D oder außerhalb Basis: HH: Geburtsland D oder Zuzugsjahr vor 1950 Eltern: Zuzug der Eltern nach 1959 (+ Korrektur über MHG d. Befragten) Klassifikation Kein MHG: beide Eltern in D geboren Ein Elternteil MHG: 1 Elternteil in D 1 Elternteil im Ausland geboren 2. Generation: beide Eltern im Ausland + Befragte/r in D geboren 1. Generation: beide Eltern + Befragte/r im Ausland geboren Problem Herkunftsgruppe wird hierüber nicht bestimmt 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
15 Staatsbürgerschaftshintergrund (SBS+) und Migrationsstatus (MS) (MZ 2005; Alter: 18-20; N= ) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Deutsche Türken Ehem.Jug. Italiener Iberer Griechen Russen Polen Aussiedler Andere Gesamt Staatsbürgerschaftshintergrund (SBS+) und Aussiedler 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ Generation 2.Generation ein Elternteil D kein MHG 15
16 Strategie III: nach Herkunftsgruppe und Migrationsstatus Herkunftsgruppe Staatsbürgerschaftshintergrund (SBS+) Aussiedler Migrationsstatus (MS) Eigenes Geburtsland und Geburtsland der Eltern (jeweils D oder außerhalb) 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
17 Überblick 1. Motivation der Studie und Zielsetzung 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen mit dem MZ Analysen zur Robustheit der Befunde zur Bildungsbeteiligung bei unterschiedlichen Operationalisierungen 4. Fazit
18 Analysen Datenbasis: MZ 2005, jährige, N= Multivariat: logistische Regressionen AV: Bildung hoch (Abitur bzw. Oberstufe) vs. Bildung niedrig (weniger als Abitur bzw. Oberstufe) UVs: verschiedene Operationalisierungen von MHG Bildung und berufliche Stellung der Eltern (CASMIN, Berufsklassifikation, Dummy Missings) Geschlecht 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? 18
19 Multivariate Analysen Strategie I: nach Herkunftsgruppen (AV: hohe vs. niedrige Bildung, OR, N= ) SBS (N) (388) (135) (134) (48) (49) (109) (71) (Ref. Dt.) Türkisch ehem. Jug. Italienisch Iberer Griechen Russen Polen SBS M1 M2 0,49*** 0,95 0,52** 0,86 0,61* 1,07 0,80 1,39 0,85 1,36 0,76 1,17 1,02 1,20 Kontrollvariablen X 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? 19
20 Multivariate Analysen Strategie I: nach Herkunftsgruppen (AV: hohe vs. niedrige Bildung, OR, N= ) SBS+ SBS M1 M2 SBS+ M1 M2 (N) (589) (184) (181) (68) (62) (348) (250) (Ref. Dt.) Türkisch ehem. Jug. Italienisch Iberer Griechen Russen Polen 0,49*** 0,52** 0,61* 0,80 0,85 0,76 1,17 0,95 0,86 1,07 1,39 1,36 1,02 1,20 0,63*** 0,55*** 0,70* 0,81 1,23 0,55*** 1,13 1,18 0,83 1,15 1,21 1,91* 0,75* 1,15 Kontrollvariablen X X 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? 20
21 Multivariate Analysen Strategie I: nach Herkunftsgruppen (AV: hohe vs. niedrige Bildung, OR, N= ) Herkunft (N) (589) (178) (181) (68) (62) (Ref. Dt.) Türkisch ehem. Jug. Italienisch Iberer Griechen (143) Russen (116) Polen (753) Aussiedler Kontrollvariablen SBS M1 M2 0,49*** 0,95 0,52** 0,86 0,61* 1,07 0,80 1,39 0,85 1,36 0,76 1,17 1,02 1,20 X SBS+ M1 M2 0,63*** 0,55*** 0,70* 0,81 1,23 0,55*** 1,13 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? 1,18 0,83 1,15 1,21 1,91* 0,75* 1,15 X Herkunft (SBS+, Aussiedler) M1 M2 0,62*** 1,19 0,78 1,15 1,21 1,91* 0,52*** 0,69* 0,81 1,22 0,80 1,24 0,70*** 1,03 1,28 0,88 X 21
22 Multivariate Analysen Strategie II: Migrationsstatus (AV: hohe vs. niedrige Bildung, OR, N= ) (N) Modell 1 Modell 2 (767) (850) (1.629) MS (Ref. kein MHG) ein Elternteil D 2. Generation 1. Generation 1,30*** 0,89 0,65*** 1,25** 1,48*** 0,92 Kontrollvariablen X 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? 22
23 Multivariate Analysen Strategie III: Herkunft + MS (AV: hohe vs. niedrige Bildung, OR, N= ) (N) (395) (146) (109) (573) (Ref. kein MHG) Türkisch 2. Gen. Türkisch 1. Gen. Aussiedler 2. Gen. Aussiedler 1. Gen. Andere Kontrollvariablen Model 1 0,74** 0,30*** 1,16 0,62*** 0,90 Model 2 1,48** 0,60* 1,25 0,81* 1,23** X 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? 23
24 Die Befunde im Vergleich (AV: hohe vs. niedrige Bildung, OR, unter Berücksichtigung der Kontrollvariablen) Operationalisierungsstrategien Staatsbürgerschaft (SBS) Staatsbürgerschaftshintergrund (SBS+) Herkunft (SBS+ und Aussiedler) Türken 0,95 1,18 1,19 Aussiedler - - 0,88 Herkunft und Migrationsstatus 2.Gen. 1,48** 1. Gen. 0,60* 2.Gen. 1,25 1. Gen 0,81* 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? 24
25 Überblick 1. Motivation der Studie und Zielsetzung 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen mit dem MZ Analysen zur Robustheit der Befunde zur Bildungsbeteiligung bei unterschiedlichen Operationalisierungen 4. Fazit
26 Fazit Ziel 1: Vorstellung unterschiedlicher Operationalisierungsweisen und Diskussion möglicher Probleme Bestmögliche Operationalisierung eines MHG mit dem MZ 2005 über Kombination aus Staatsbürgerschaftshintergrund (SBS+) Aussiedler Migrationsstatus (MS) Fazit 26
27 Fazit Ziel 2: Identifizierung von Aussiedlern Identifikation annähernd möglich, aber es fehlt ein eindeutiges Bestimmungskriterium Probleme Zeitraum zwischen Zuwanderung und Einbürgerung aufgrund der Frageformulierungen nicht eindeutig identifizierbar Zusammengefasste Kategorien beim Herkunftsland erschweren die Zuordnung zu den Aussiedlergebieten Aussiedler sind zum Teil nicht identifizierbar (z.b. wenn die Einbürgerung erst nach 6 Jahren erfolgt ist) Falsche Zuordnungen möglich (z.b. Polen mit Auslandsaufenthalt > 6 Monate) Fazit 27
28 Fazit Ziel 3: Ergeben sich aus unterschiedlichen Operationalisierungen Veränderungen in den Aussagen zur Bildungsbeteiligung von Zuwanderern und ihren Nachkommen? Höhere Chancen auf Abitur unter Verwendung von SBS+ anstelle von SBS für Türken und Griechen Differentielle Muster innerhalb der Gruppen (1./2. Generation) lassen sich nur über die Berücksichtigung des Migrationstatus aufdecken Fazit 28
29 Fazit Unser Vorschlag zur Operationalisierung mit dem MZ: Strategie III Herkunft (SBS+ und Aussiedler) Migrationsstatus benötigt: eindeutiges Kriterium für Aussiedlerstatus Fazit 29
30 Danke
31 Multivariate Analysen Modell 1: SBS (AV: Abi) ehem. Jug. Türkisch Italienisch Iberer Griechen Polen Russen Andere CASMIN (Ref. höchstens HS) RS/berufl. Grundbildung mind. Abitur Beruf (Ref. nicht erwerbst.) einfache/man.berufe Techn./Qual./Semi.Prof. Ing./Prof./Manager Keine Angabe zu Eltern Modell 1 0,52** 0,49*** 0,61* 0,80 0,85 1,17 0,76 1,25* 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? Modell 2 0,86 0,95 1,07 1,39 1,36 1,20 1,02 1,33** 1,15 4,30*** 0,89 1,88*** 2,87*** 1,45*** 31
32 Multivariate Analysen Modell 1: SBS+ (AV: Abi) ehem. Jug. Türkisch Italienisch Iberer Griechen Polen Russen Andere CASMIN (Ref. höchstens HS) RS/berufl. Grundbildung mind. Abitur Beruf (Ref. nicht erwerbst.) einfache/man.berufe Techn./Qual./Semi.Prof. Ing./Prof./Manager Keine Angabe zu Eltern Modell 1 0,55*** 0,63*** 0,70* 0,81 1,23 1,13 0,55*** 1,22** 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? Modell 2 0,83 1,18 1,15 1,21 1,91* 1,15 0,75* 1,24** 1,21* 4,50*** 0,89 1,88*** 2,87*** 1,52*** 32
33 Multivariate Analysen Modell 1: Migrationsstatus (AV: Abi) Herkunft (Ref. kein MHG) ein Elternteil D 2. Generation 1. Generation CASMIN (Ref. höchstens HS) RS/berufl. Grundbildung mind. Abitur Beruf (Ref. nicht erwerbst.) einfache/man.berufe Techn./Qual./Semi.Prof. Ing./Prof./Manager Keine Angabe zu Eltern Modell 1 1,30*** 0,89 0,65*** Modell 2 1,25** 1,48*** 0,92 1,25** 4,69*** 0,88 1,88*** 2,85*** 1,59*** 3. Robuste Befunde gegenüber unterschiedlichen Operationalisierungen? 33
34 Kriterien zur Identifikation von Migranten im MZ 2005 Probleme Filterführung Alle im HH mit Auslandsaufenthalt > 6 Monate gelten als zugezogen Genaues Zuzugsjahr für HH erfasst ab 1949, für Eltern erst ab 1959 Zuzug der Eltern als Kriterium für die Zuordnung zu den Deutschen/Nicht-Deutschen problematisch Zusammenfassung verschiedener Nationalitätengruppen Dritte Generation nur für Personen, die mit Eltern im HH leben, identifizierbar (da nur dann Informationen zu den Großeltern vorliegen) Keine Angaben zum Geburtsland außerhalb Deutschlands verfügbar (aber: rekonstruierbar über Angaben zur Staatsbürgerschaft) 2. Identifikation von Zuwanderern und ihren Nachkommen im MZ
35 Technische Details zur Operationalisierung Staatsbürgerschaftshintergrund Zentrale Variable: aktuelle + ehemalige SBS, Befragter + Eltern Probleme zusammengefasste Kategorien Modalwertregel Unterschiedliche Angaben zur ausländischen Staatsbürgerschaft (aktuell/ehemalig vs. vor Einbürgerung) Definition Deutsch : man selbst + beide Eltern ausschließlich deutsche SBS ohne Einbürgerung Eltern (nicht HH), die nicht nach 1960 zugezogen sind, keine zusätzlichen Angaben zu SBS alle (auch Missings) = Deutsch Korrektur: wenn Kind (mit ausländischer SBS) nach Deutschland zugewandert ist und Eltern (nicht HH) nicht zugewandert Eltern = Missing.
36 Technische Details zur Operationalisierung Migrationsstatus Zentrale Variable: Geburtsland heutige BRD oder nicht: wenn Eltern im HH wenn in Dt. geboren wenn vor 1950 nach Deutschland gezogen (vgl. MZ-Doku) wenn Eltern nicht im HH, Angabe zu Geburtsland nicht direkt verfügbar im Ausland geboren: wenn vor 1960 oder nie nach Deutschland gezogen wenn nur Angaben zu einem Elternteil, Annahme, dass anderes Elternteil aus gleichem Land Probleme Diskrepanz zw. Eltern im HH und außerhalb (1950/60) Fehlende Angaben zu Eltern nicht zugezogene Eltern = Deutsch. Lösung MZ-Doku: Wenn Befragter = Zuwanderer oder akt./ehemalige ausl. SBS Eltern noch im Ausland Wenn Befragter = Zuwanderer und SBS ohne Einbürgerung Eltern in D. geboren Fehlspezifikation von Aussiedlern (deren Eltern im Ausland leben) ca. 30% der betrachteten Eltern werden falsch kategorisiert keine Korrekturmöglichkeit aufgrund Filterführung
37 Technische Details zur Operationalisierung Aussiedler Probleme Zeit zw. Zuzug und Einbürgerung zur Berechnung der 6- Jahres-Frist: teilweise Einbürgerung vor Zuzug Definition Zuzug wenn im HH lebend: falls Sie 6 Monate oder länger im Ausland gelebt haben: wann sind Sie auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugezogen (zurückgekehrt)? Aupairs, Austauschschüler,... = Zuwanderer Teilweise zusammengefasste Jahreszahlen ( konservativer Umgang) Zusammengefasste Kategorien (z.b. ehemalige Sowjetunion mit Lichtenstein/Schweiz,..) Modalwertregel
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