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1 Stoffverteilungsplan Gemeinschaftsschulen im Saarland, Naturwissenschaften für Klasse 5/6 PRISMA Naturwissenschaften 1 A Band 1 Ausgabe A Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: Zur Ergänzung des Schülerbuchs bieten wir an einigen Stellen Arbeitsblätter an. Diese Arbeitsblätter haben wir auf für Sie bereitgestellt: Geben Sie einfach 6893 in das Suchfeld ein. Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 8 Experimentieren aber sicher Der Gasbrenner WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner Arbeitsblätter: Gefährliche Stoffe (1) und Gefährliche Stoffe (2) Kennzeichnung von Gefahrstoffen (1) und Kennzeichnung von Gefahrstoffen (2) Gefahren durch Haushaltschemikalien (1) und Gefahren durch Haushaltschemikalien (2) Laborgeräte (1) und Laborgeräte (2) (Die Arbeitsblätter haben wir auf für Sie bereitgestellt: Geben Sie einfach 6893 in das Suchfeld ein.) Verhalten in Fachräumen Maßnahmen bei Unfällen Gefahrensymbole Geräte und Chemikalien geben die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen und Vorschriften an. nennen und beachten Maßnahmen der Unfallverhütung zur Vermeidung von Gesundheitsschäden. beachten die jeweiligen Sicherheitsvorschriften auch im Umgang mit Gefahrstoffen im Alltag. benennen gängige Laborgeräte. beachten bei der Handhabung und Entsorgung von Chemikalien Sicherheits- und Umweltaspekte. gehen mit Laborgeräten angemessen um, führen einfache Experimente durch. wenden beim Experimentieren die jeweiligen Sicherheitsvorschriften an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 1

2 1 Mit Tieren und Pflanzen leben (S ) Einstiegseite Mein Lieblingstier Haustiere brauchen viel Pflege STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen Bedeutung von Haustieren Wirbeltiere Artgerechte Tierhaltung beschreiben ihre Erlebnisse mit Haustieren und berichten, welche Bedeutung die Haustiere für sie und ihr soziales Umfeld haben. erwerben an einem selbst gewählten Wirbeltier folgende Kompetenzen: werten Informationen aus verschiedenen Quellen aus und dokumentieren ihre Ergebnisse mit verschiedenen Techniken und Methoden. stellen die Ansprüche verschiedener Tierarten bei ihrer artgerechten Haltung dar. beurteilen die Haltung von Haustieren. Katzen sind Artisten Lebensraum beschreiben den Lebensraum. 6 Katzen sind Säugetiere LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatzen Vom Wolf zum Hund Der Hund ein Raubtier STRATEGIE: Aufgaben lesen Aufgaben verstehen Bauplan Fortbewegung Ernährung Sinnesorgane Fortpflanzung beschreiben den Bauplan des Skeletts mithilfe v. Abbildungen. wenden einfache Funktionsmodelle an. beschreiben typische Bewegungen und setzen sie in Beziehung zum Körperbau. beschreiben die Ernährungsweise und setzen sie in Beziehung zu körperlichen Merkmalen. beschreiben das Verhalten bei Nahrungserwerb. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 2

3 6 1 EXTRA: Menschen nutzen Pflanzen und Tiere Erst schlucken und dann kauen STRATEGIE: Expertenbefragung EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung Das Haushuhn Die Honigbiene Die Kartoffel eine Nutzpflanze Gräser ernähren die Menschheit Boden als Lebensgrundlage WERKSTATT: Bodenuntersuchungen WERKSTATT: Versuche mit dem Regenwurm Der Regenwurm Zusammenfassung: Mit Tieren und Pflanzen leben Aufgaben /49 Bedeutung der Pflanzen 2 Pflanzen Keimung und Wachstum (S. 5 71) setzen die Sinnesorgane in Beziehung zur Lebensweise. beschreiben die Form der Fortpflanzung. beschreiben das Verhalten bei der Aufzucht ihrer Jungen. recherchieren und referieren zu Pflanzen, die als Nahrungsmittel von Bedeutung sind. Pflanzen im Klassenzimmer WERKSTATT: Zimmerpflanzen selbst gezogen 5 53 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 3

4 11 Aufbau einer Blütenpflanze STRATEGIE: Mein Heft wird super! Aufbau einer Blüte WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen Von der Blüte zur Frucht Samen werden zu Pflanzen Bau der Pflanzen Pflanzen kennen nennen anhand von Beispielen die Pflanzenorgane und beschreiben deren Funktionen. untersuchen den Grundbauplan einer Blüte mit optischen Hilfsmitteln und fertigen Zeichnungen an. WERKSTATT: Quellen, Keimung, Wachstum EXTRA: Bionik Natur als Vorbild Ausbreitung bei Pflanzen Vermehrung ohne Biene und Co 2 Pflanzen bestimmen Pflanzenfamilien Pflanzen kennen sammeln und bestimmen einheimischer Pflanzen mithilfe angemessener Literatur. präsentieren Vertreter verschiedener Pflanzenfamilien. 1 Zusammenfassung: Pflanzen Keimung und Wachstum Aufgaben 7/71 3 Die Erde im Weltraum (S ) Dies ist ein des Verlags. Die Erde Heimat im Weltraum EXTRA: Die Planeten unseres Sonnensystems Die Sonne Tag und Nacht 78/79 Die Mondphasen EXTRA: Der Mond ein Begleiter der Erde 8/81 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 4

5 WERKSTATT: Versuche mit Licht Die Ausbreitung des Lichts Licht und Schatten EXTRA: Halbschatten und Kernschatten WERKSTATT: Zeitmessung mit der Sonnenuhr Schatten aus dem All STRATEGIE: Mit kleinen Kärtchen zum großen Erfolg 82/ Zusammenfassung: Die Erde im Weltraum Aufgaben 9/91 4 Im Wechsel der Jahreszeiten (S ) 1 Arbeitsblätter: Wärme wahrnehmen (1) und Wärme wahrnehmen (2) (Die Arbeitsblätter haben wir auf für Sie bereitgestellt: Geben Sie einfach 6893 in das Suchfeld ein.) 92/93 Temperaturbestimmung identifizieren die Haut als Sinnesorgan für das subjektive Temperaturempfinden. beschreiben den Aufbau der Haut mit Rezeptoren für Temperatur-, Druck- und Schmerzempfindung. Wärmestrahlung Arbeitsblätter: Wärmeübertragung Thermometer führen Experimente zur Wärmeleitung, Wärmeströmung (Konvektion) und Wärmestrahlung durch. 4 Wärmeleitung Wärmeströmung Heiße Luft und Wasserströme (1) und Heiße Luft und Wasserströme (2) 94 unterscheiden die Transportmechanismen Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung anhand von Beispielen in der Natur (z. B. Meeresströme). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 5

6 2 3 7 (Die Arbeitsblätter haben wir auf für Sie bereitgestellt: Geben Sie einfach 6893 in das Suchfeld ein.) Die Entstehung der Jahreszeiten Temperaturen überall anders Die Nutzung der Sonnenenergie 95/96 Arbeitsblätter: Wärme sammeln und speichern (1) und Wärme sammeln und speichern (2) Isolierung verhindert Wärmeverluste (Die Arbeitsblätter haben wir auf für Sie bereitgestellt: Geben Sie einfach 6893 in das Suchfeld ein.) 97 Arbeitsblätter: Die Lupe (1) und Die Lupe (2) (Die Arbeitsblätter haben wir auf für Sie bereitgestellt: Geben Sie einfach 6893 in das Suchfeld ein.) Bau und Funktion des Mikroskops Hitze- und Kältephänomene Wärmeübertragung Thermometer Lupe und Lichtmikroskop Zelle als Grundeinheit des Lebendigen führen Temperaturmessungen durch. beschreiben Temperaturphänomene (z. B. Jahreszeiten). beschreiben die Wärmetransportarten unter dem Aspekt der Wärmedämmung und deren ökologische Bedeutung. unterscheiden die Transportmechanismen Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung anhand von Beispielen in der Technik (z. B. Sonnenkollektor). führen Versuche zur Wärmeisolation mit verschiedenen Materialien durch. stellen die Messergebnisse als Temperatur-Zeit-Diagramme dar und werten die Messergebnisse aus. führen Temperaturmessungen durch. beobachten Objekte aus der Natur mithilfe einer Lupe. setzen Lupe und Mikroskop sachgerecht ein. wenden Regeln zum Mikroskopieren an. mikroskopieren einfache Objekte. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 6

7 WERKSTATT: Wir mikroskopieren Die Pflanzenzelle Die Tierzelle Aufbau eines Laubblattes EXTRA: Blattform und Angepasstheiten mikroskopieren Präparate von pflanzlichen und tierischen Zellen. bezeichnen die Zelle als Grundbaustein von Organismen. Arbeitsblatt: Wir beschreiben Baumpersönlichkeiten (Das Arbeitsblatt haben wir auf für Sie bereitgestellt: Geben Sie einfach 6893 in das Suchfeld ein.) 5 Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese Schneeglöckchen im Frühjahr LEXIKON: Frühblüher Anpassungen von Lebewesen beschreiben die Anpassungen von Lebewesen an unterschiedliche klimatische Standorte. Wie Wiesenpflanzen überleben LEXIKON: Seltene Wiesenpflanzen 4 Pflanzen im Herbst STRATEGIE: Sammeln und aufbewahren STRATEGIE: Exkursion in den Zoo Pflanzen kennen sammeln und bestimmen einheimischer Pflanzen mithilfe angemessener Literatur. Pflanzen überstehen den Winter 7 Der Vogelzug Vogelfütterung Fledermäuse schlafen im Winter Igel schlafen im Winter Wechselwarme Tiere im Winter Säugetiere im Winter Anpassungen von Lebewesen setzen verschiedene Körperbedeckungen in Beziehung zu den Eigenschaften wechselwarm bzw. gleichwarm der Lebewesen. beschreiben die Phänomene Schwitzen und Zittern. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 7

8 5 Dromedar Leben in der Hitze Eisbär Leben in der Kälte STRATEGIE: Lesen wie ein Profi EXTRA: Wale Säugetiere der Meere Pflanzen in extremen Lebensräumen WERKSTATT: Pflanzen extremer Standorte Anpassungen von Lebewesen setzen verschiedene Körperbedeckungen in Beziehung zu den Eigenschaften wechselwarm bzw. gleichwarm der Lebewesen. beschreiben die Phänomene Schwitzen und Zittern. 1 Zusammenfassung: Im Wechsel der Jahreszeiten Aufgaben 5 Wetter und Wärme (S ) Temperatur und Thermometer STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren Temperaturbestimmung Thermometer Geräte beschreiben die Temperatur als physikalische Größe und nennen die Einheit C und das Messgerät. beschreiben den Aufbau eines Flüssigkeitsthermometers. WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen führen Temperaturmessungen durch. führen Messungen mit einem Messgerät durch. 8 Die Sonne - Motor für das Wetter Wetter und Klima LEXIKON: Wetterelemente LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation WERKSTATT: Wetterbeobachtung und Wetteraufzeichnung Hitze- und Kältephänomene Thermometer Geräte beschreiben Temperaturphänomene (z. B. Wetter). führen Temperaturmessungen durch. führen Messungen mit einem Messgerät durch. Kreisläufe beim Wetter Wetterbericht und Wetterkarte Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 8

9 4 4 1 Aggregatzustände Aggregatzustände im Modell Die Ausdehnung von Flüssigkeiten Die Anomalie des Wassers Die Ausdehnung fester Körper EXTRA: Die Ausdehnung von Gasen Zusammenfassung: Wetter und Wärme Aufgaben /155 Aggregatzustände Teilchenmodell Wärmeausdehnung Thermometer Anomalie des Wassers stellen Zusammenhänge aus Alltagserscheinungen und den Aggregatzuständen sowie deren Änderungen her. beschreiben den Vorgang der Temperaturerhöhung mithilfe des Teilchenmodells. nutzen das Teilchenmodell zur Erklärung der Aggregatzustände und deren Änderungen. führen Experimente zur Ausdehnung von festen, flüssigen und gasförmigen Körpern durch. beschreiben die Funktionsweise eines Flüssigkeitsthermometers. beschreiben Auswirkungen und Anwendungen der Wärmeausdehnung und deren Kompensation in Natur und Technik. beschreiben das Phänomen der Anomalie des Wassers, erklären die Auswirkungen in der Natur (z. B. Überwintern von Fischen) und erklären Alltagserscheinungen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 9

10 6 Gesund leben (S ) Dies ist ein des Verlags. WERKSTATT: Beweglich und kräftig Unser Skelett Die Wirbelsäule STRATEGIE: Modelle entwickeln Reise ins Innere des Knochens Ganz schön gelenkig Das hat Hand und Fuß Ganz schön stark WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane? Erfahrungen mit allen Sinnen WERKSTATT: Leben ohne Licht Ein Blick ins Auge WERKSTATT: Schall wahrnehmen Das Ohr als Schallempfänger Atmen heißt leben Rauchen Nein danke! STRATEGIE: Wir starten ein Projekt WERKSTATT: Der Puls Das Herz Motor des Lebens Der Blutkreislauf und das Blut Deine Zähne EXTRA: Schiefe Zähne Nein danke! 184/185 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 1

11 WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur Das steckt in unserer Nahrung Gesund ernähren aber wie? Nahrungsmittel liefern Energie WERKSTATT: Pausensnacks selbst gemacht EXTRA: Lecker und gesund Wo bleibt die Nahrung? EXTRA: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Idealgewicht? Zusammenfassung: Gesund leben Aufgaben 196/197 7 Kräfte und Bewegungen (S ) Dies ist ein des Verlags. Was ist Bewegung? Sicher unterwegs im Straßenverkehr WERKSTATT: Wir messen Bewegungen Die Geschwindigkeit Geschwindigkeiten in der Umwelt WERKSTATT: Versuche mit Kräften Kräfte und ihre Wirkungen Kräfte messen WERKSTATT: Kraftmesser im Einsatz LEXIKON: Verschiedene Kräfte EXTRA: Kräfte in der Natur Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 11

12 Der Hebel - ein praktischer Helfer Rolle und Flaschenzug Zusammenfassung: Kräfte und Bewegungen Aufgaben 216/217 8 Geräte im Alltag (S ) 8 WERKSTATT: Versuche mit Magneten Die magnetische Wirkung Dem Magnetismus auf der Spur Modell der Elementarmagnete STRATEGIE: Suchen und finden im Internet Magnetismus führen Experimente zu den Eigenschaften und Wirkungen von Dauermagneten durch. unterscheiden zwischen ferromagnetischen Stoffen und Stoffen, die von Magneten nicht angezogen werden. Das magnetische Feld WERKSTATT: Elektrische Geräte richtig anschließen Der einfache Stromkreis Was ist elektrischer Strom? EXTRA: Das Wasserstrom-Modell Leiter und Nichtleiter STRATEGIE: Zum Experten werden 234/235 Schaltpläne zeichnen Schaltungen WERKSTATT: Was kann der elektrische Strom? Wirkungen des elektrischen Stroms Energie wird umgewandelt EXTRA: Energie aus Kraftwerken Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 12

13 Vorsicht, Strom! 244/245 Zusammenfassung: Geräte im Alltag Aufgaben 246/247 9 Stoffe im Alltag (S ) 4 WERKSTATT: Stoffe sehen, schmecken, riechen, fühlen Stoffe und Stoffeigenschaften Einfache Stoffuntersuchungen WERKSTATT: Die Welt der Kristalle Stoff und Körper Stoffeigenschaften unterscheiden zwischen Körper und Stoff anhand von Beispielen aus Natur und Technik. beschreiben Merkmale von Körpern (z. B. Form, Volumen, Masse). beschreiben Stoffeigenschaften (z. B. Farbe, Oberflächenglanz, Geruch, Härte, Verformbarkeit). Stoffe erwärmen EXTRA: Wärmedämmung 254/255 Aggregatzustände führen Messungen mit einem Messgerät durch (z. B. Ablesen eines Messbechers, eines Lineals, Umgang mit einer Waage, Stoppuhr). 3 Schmelz- und Siedetemperatur WERKSTATT: Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen 256/257 stellen Zusammenhänge aus Alltagserscheinungen und den Aggregatzuständen sowie deren Änderungen her. führen Temperaturmessungen zu den Zustandsänderungen des Wassers durch und dokumentieren die Versuchsergebnisse in einem Diagramm. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 13

14 WERKSTATT: Da löst sich etwas Die Löslichkeit 258/259 Die Dichte 26 STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen STRATEGIE: Einen Stoff-Steckbrief erstellen WERKSTATT: Weißen Stoffen auf der Spur Stoffumwandlungen im Alltag WERKSTATT: Stoffe verändern sich LEXIKON: Verbrennungen 264/267 WERKSTATT: Brennmaterial für ein Lagerfeuer 1 Zusammenfassung: Stoffe im Alltag Aufgaben 268/269 1 Stoffgemische und Trennverfahren (S ) 6 Reinstoffe und Stoffgemische Einfache Trennverfahren WERKSTATT: Stoffgemische trennen Stoffgemische stellen Zusammenhänge zwischen Stoffgemischen und ihrer Bedeutung im Alltag her und übersetzen dabei bewusst Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt (z. B. Salzlösung, Nebel, Schaum, Milch, Rauch, Schmutzwasser, Gesteine). teilen Gemische nach den Zustandsformen (fest - flüssig - gasförmig) der Bestandteile ein. führen Experimente zur Trennung von Gemengen durch. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 14

15 1 Filtrieren und Eindampfen WERKSTATT: Kochsalz aus Steinsalz EXTRA: Salzgewinnung STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß Trinkwasser durch Destillation WERKSTATT: Wir entwickeln eine Destillationsapparatur Chromatographie WERKSTATT: Naturfarben und Lebensmittelfarben LEXIKON: Trennverfahren von A bis Z EXTRA: Cola ein besonderes Stoffgemisch Stoffe im Müll EXTRA: Recycling Zusammenfassung: Stoffgemische und Trennverfahren Aufgaben / / / Die Luft um uns herum (S ) Dies ist ein des Verlags. Die Zusammensetzung der Luft Der Kreislauf der Luft Luftverschmutzung EXTRA: Der Treibhauseffekt Der Luftdruck WERKSTATT: Ein selbst gebautes Barometer 296/297 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 15

16 WERKSTATT: Was die Luft bewegt EXTRA: Wind - sich bewegende Luft WERKSTATT: Versuche zum Fliegen Warum können Vögel fliegen? Der Mäusebussard EXTRA: Flattern, Fliegen, Gleiten Zusammenfassung: Die Luft um uns herum Aufgaben 36/37 12 Wasser ein lebenswichtiger Stoff (S ) Dies ist ein des Verlags. EXTRA: Das Weltwasser in Zahlen Trinkwasser Vom Trinkwasser zum Abwasser Die Kläranlage WERKSTATT: Abwasserreinigung LEXIKON: Das Wasser-ABC STRATEGIE: Ein Versuch wird geplant WERKSTATT: Wasser-Untersuchung WERKSTATT: Wir untersuchen Gewässer Pflanzen am und im See Die Seerose LEXIKON: Pflanzen am und im Wasser Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 16

17 Was macht den Fisch zum Fisch? WERKSTATT: Schweben, sinken und steigen EXTRA: Auf und ab im Wasser WERKSTATT: Schnelle Schwimmer STRATEGIE: Wir erstellen ein Plakat Vom Laich zum Frosch Amphibien brauchen Schutz Naturschutz an Gewässern LEXIKON: Vögel am See Insekten am und im Teich LEXIKON: Kleinstlebewesen im Wasser WERKSTATT: Wir mikroskopieren Kleinstlebewesen Der Wasserfloh Nahrungsbeziehungen im See 345 Ein Bach wird sauber LEXIKON: Gewässerbelastung WERKSTATT: Wir beurteilen ein Gewässer Zusammenfassung: Wasser ein lebenswichtiger Stoff Aufgaben Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 17

18 13 Eine neue Zeit beginnt (S ) Pubertät Du veränderst dich! Geschlechtsorgane Der Menstruationszyklus Körperpflege LEXIKON: Wörter, die mit Sexualität zu tun haben Pubertät Geschlechtsorgane Menstruationszyklus beschreiben die körperlichen Veränderungen während der Pubertät. geben an, dass die Entwicklung individuell unterschiedlich verläuft. unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen kommunizieren über geschlechtstypische Verhaltensweisen und Rollenbilder von Jungen und Mädchen in verschiedenen Sozialformen. beschreiben anhand einfacher Modelle und Abbildungen Bau und Lage der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane. beschreiben die Funktion der einzelnen Organe. nennen Ei- und Spermienzellen als weibliche und männliche Keimzellen. nennen Hygienemaßnahmen. beschreiben die während des Menstruationszyklus ablaufenden Vorgänge. 4 Ein Mensch entsteht Die Geburt Zwillinge manchmal kommen zwei Geschlechtsverkehr Schwangerschaft und Geburt beschreiben die Vorgänge beim Geschlechtsverkehr. beschreiben Schwangerschaft und Geburt mit fach- und alltagssprachlichen Texten und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 18

19 Abbildungen. Mein Körper gehört mir! Schwangerschaft und Geburt Sexueller Missbrauch / sexuelle Gewalt nennen ausgewählte Maßnahmen der Schwangerschaftsverhütung, beschreiben ihre Anwendung und geben ihre Sicherheit an /367 bewerten den sexuellen Missbrauch als Verletzung des Grundrechtes auf Selbstbestimmung. diskutieren Maßnahmen zur Prävention von sexueller Gewalt und sexuellem Missbrauch. 1 Zusammenfassung: Eine neue Zeit beginnt Aufgaben 368/369 Basiskonzepte (S ) Basiskonzept: System 37/371 Basiskonzept: Struktur und Funktion 372/373 Basiskonzept: Entwicklung 374/375 Basiskonzept: Struktur der Materie 376/377 Basiskonzept: Energie/Chemische Reaktion 378/379 Basiskonzept: Wechselwirkung 38/ Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Hänsel 19

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