So überstehen die Säugetiere den Winter. Jürg Paul Müller

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1 So überstehen die Säugetiere den Winter Jürg Paul Müller

2 Winter bedeutet......kälte...schnee...nahrungsknappheit...erhöhter Energiebedarf

3 Säugetiere sind homoiotherm à Homoiothermie die Ausnahme im Tierreich à Körpertemperatur etwas unter 40 C à Grosser Energieaufwand à Energiesparen

4 Strategie: Abwandern Rothirsch

5 Strategie: Geeignete Habitate nutzen à Wassertemperatur relativ konstant à Viele Kleinlebewesen (z.b. Bachflohkrebs) Wasserspitzmaus

6 Strategie: Leben unter dem Schnee à Schnee = Schutz vor Witterung und Feinden Feldmaus à Schnee = konserviert Nahrung

7 Strategie: Winterfell à Winterfell als Isolation Reh

8 Strategie: Winterfell / Fellwechsel à Winterfell als Tarnung und Isolation Schneehase

9 Strategie: Anpassungen an den Schnee Schneehase

10 Strategie: Anpassungen an den Schnee Schneehase

11 Strategie: Vorräte anlegen Eichhörnchen

12 Strategie: Energiesparen durch Reduktion der Organe (Dehnel s Phänomen) Waldspitzmaus

13 Strategie: Energiesparen durch Reduktion der Organe (Dehnel s Phänomen) Waldspitzmaus Taylor, Rychlik, Churchfield 2013

14 Strategie: Energiesparen durch Reduktion der Organe (Dehnel s Phänomen) Waldspitzmaus Javier Lazaro und Dina Dechmann

15 Strategie: Energiesparen durch Reduktion der Organe (Dehnel s Phänomen), auch beim Hermelin Hermelin Christian Dullin, Universitätsmedizin Göttingen

16 Strategie: Winterschlaf Wachzustand Winterschlaf Körpertemperatur Grad C 1 8 Grad C Grundstoffwechsel (O2 Verbrauch) 550 ml/kg/h 10 ml/kg/h Atemfrequenz / min 1 2 / min Herzfrequenz / min 5 20 / min Westigel

17 Strategie: Winterschlaf Absenken der Körpertemperatur bis auf 2 C Erwachen alle 2-3 Wochen Sauerstoffverbrauch nur noch 3 5% des Sommerwertes Alpenmurmeltier

18 Strategie: Winterschlaf/Aufwachen Alpenmurmeltier

19 Strategie: Winterschlaf & Jagd

20 Strategie: Winterschlaf 5 8 Monate Winterschlaf Gartenschläfer

21 Strategie: Winterschlaf Winterschlaf bleibt im Süden aus Gartenschläfer

22 Winterschlaf/Winterruhe: Die klassische Einteilung

23 Strategie: Winterruhe Dachs

24 Strategie: Winterruhe Eichhörnchen

25 Strategie: Winterruhe Braunbär

26 Strategie: Temperaturreduktion

27 Strategie: Temperaturreduktion à Absenkung der Körpertemperatur in Rothirsch peripheren Bereichen

28 Winterökologie des Alpensteinbocks: Physiologische und verhaltensbiologische Anpassungen eines Extremalpinisten Claudio Signer Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Veterinärmedizinische Universität Wien Schweizerisches Bundesamt für Umwelt Amt für Jagd und Fischerei Graubünden

29 Probleme warmblütiger Pflanzenfresser im Winter Nahrungsangebot geringer und von schlechterer Qualität als im Sommer Kälte erhöht den Energiebedarf Schnee erschwert die Fortbewegung und birgt Gefahren Ø Energetisches Problem! (Foto: Claudio Godenzi)

30 Physiologische Parameter mittels Telemetrie erheben Halsband: Datenspeicher, Peilsender, Aktivitätssensoren 22 mm 80 mm Pansensender: misst Herzschlagrate & Körpertemperatur (Foto: Thomas Wehrli)

31 Saisonale Akklimatisation des Alpensteinbocks (Signer et al. 2011)

32 Saisonale Akklimatisation des Alpensteinbocks (Signer et al. 2011)

33 Passives Aufwärmen in der Morgensonne! (Foto: Claudio Signer)

34 Fazit Winterökologie Alpensteinbock Der Alpensteinbock besitzt ein ausgeprägtes saisonales Akklimatisations-Potential: Im Winter wird die Herzschlagrate und somit die Stoffwechselrate und die Energieausgaben um ca. 60% reduziert Körpertemperatur und Bewegungsaktivität werden ebenfalls reduziert Im Winter zusätzliche Energieeinsparung durch nächtliches Abkühlen und passives Aufwärmen in der Morgensonne Diese Strategien erlauben eine effiziente Nutzung von Körperreserven und ermöglichen die Bewältigung harter, nahrungsarmer Winter Die Mechanismen können nur zum Tragen kommen, wenn den Tieren adäquate Lebensräume zur Verfügung stehen!

35

36 Wichtige Voraussetzungen für erfolgreiche Überwinterung bei Wildhuftieren Managementimplikationen Geeignete Habitate mit genügenden Nahrungsressourcen Passende klimatische Bedingungen Ungestörte Wintereinstände

37 Fazit

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