Coaching im Kontext der Führungskraft Durch eine Reflexion der eigenen Motivation zu mehr Spaß und Effizienz im Führungsalltag Referentin: Julia

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1 Coaching im Kontext der Führungskraft Durch eine Reflexion der eigenen Motivation zu mehr Spaß und Effizienz im Führungsalltag Referentin: Julia Krampitz 1

2 Nur wenige Menschen sehen ein, dass sie letztendlich nur eine einzige Person führen können und auch müssen. Diese Person sind sie selbst." Peter F. Drucker (199 25) (zitiert nach Joka, 22, S.19) 2

3 Führungskräfte als Zielgruppe für Coaching?! Cluster 1 mittlere Subgruppen Cluster 2 mittlere bis hohe Cluster 3 sehr hohe Wertekapital 2,55 3,22 3,73 Führungskapital 2,73 3,7,29 Netzwerkkapital 3,3 3,82, Handlungsspielraum 3,22 3,9,68 Partizipation 2,63 3,5,27 Sinnhaftigkeit 3,26 3,89,5 Anzahl je Cluster % Anteil an Gesamt (79) 18% 7% 35% Cluster Verteilung der Führungskräfte Cluster 1 18% Cluster 3 35% Cluster 2 7% Cluster 1 niedrige bis mittlere Subgruppen Cluster 2 mittlere bis hohe Cluster 3 sehr hohe Wertekapital 2,3 3,6 3,56 Führungskapital 2,9 3,61,27 Netzwerkkapital 2,81 3,67,23 Handlungsspielraum 2,69 3,28,18 Partizipation 2,1 2,85 3,6 Sinnhaftigkeit 2,95 3,52,15 Anzahl je Cluster % Anteil an Gesamt (3983) 22% % 33% Stichprobe: N= 93; FK = 2171; 19 Unternehmen, 6 Branchen Cluster Verteilung der Mitarbeiter Cluster 3 33% Cluster 1 22% Cluster 2 % (Krampitz, in Druck) 3

4 Führungskräfte Mitarbeiter Psychosomatische Beschwerdetage Depressive Verstimmungen Wohlbefinden 8 3 2,6517 5, ,298 2,5 2, ,668 3, , ,89 1,5 17, , ,529 38, , Methodik 2 und Ergebnisse zur Hypothese 1 2 b) 3 2,5 2 1,5,5 2,762 2,2595 1, ,772 3,5591 3,919 Ausprägung der Gesundheitsmerkmale Führungskräfte Allg. körperlicher Gesundheitszustand,5,3 3,95 3,66 3,5 3,6,,2 3,8 3,6 Selbstwertgefühl,69,1211 3,986 Fazit: Die arithmetischen Mittelwerte nehmen für die ersten beiden Merkmale von Cluster 1 zu 2 und Cluster 2 zu 3 stetig ab. Mitarbeiter,,2 3,8 3,6 3, 3,2,17 3,95 3,55,,2 3,8 3,6,3137 3,96,385 Für die letzten 3 Merkmale nehmen die arithmetischen Mittelwerte stetig zu. (Krampitz, in Druck)

5 Erfolgreiches und gesundes Führen Wie führe ich mich selbst? und mein Team? Was treibt mich an und wieviel? 5

6 Individualität der Lebensmotive (in Anlehnung an Institut für Persönlichkeit, 215, S.9) 6

7 Motivation und Volition Implizite Motive (Bauch) Explizite Ziele (Kopf) Sweet Spot (in Anlehnung an Kehr, 213, S.18) 7

8 Coaching Beispiel: Lernschwierigkeiten Beispiel: Lukas Anfang 2, BWL-Student mit durchschnittlichen Noten, ehrgeizige Eltern die viel mit ihrem Sohn vorhaben. Coaching-Anliegen: Wie kann ich mich erfolgreicher auf meine Prüfungen vorbereiten? So, dass ich nicht immer erst auf den letzten Drücker anfange und vorher und währenddessen sehr unzufrieden mit mir bin? (in Anlehnung an Institut für Persönlichkeit, 215, S. 11) 8

9 Coaching Beispiel: erfolgreiche Verkäufer Beispiel: Unternehmen Kundenberater und Außendienstmitarbeiter eines Versicherungsunternehmens, ängstlich, stresssensibel und auf der Suche nach Planbarkeit und Sicherheit Coaching Anliegen: Was treibt erfolgreiche Verkäufer an? (in Anlehnung an Institut für Persönlichkeit, 215, S. 11) 9

10 Selbsteinschätzung der 16 Lebensmotive Was treibt mich an? Macht Neugier Unabhängigkeit Anerkennung Ordnung Emotionale Ruhe Körperliche Aktivität Sparen / Sammeln Ehre Idealismus Status Essen Beziehungen Familie Eros Rache / Kampf 1

11 Quellenhinweise Institut für Persönlichkeit (215). Das Reiss Profile und die 16 Lebensmotive. Zugriff am Verfügbar unter fuer persoenlichkeit.de/fileadmin/user_upload/bilder/downloads/e Book_Das_Reiss_Profile_und_die_16_Lebensmotive.pdf Joika, H.J. (Hrsg.). (22). Führungskräfte Handbuch. Berlin Heidelberg: Springer. Kehr, H. M. (2). Implicit/explicit motive discrepancies and volitional depletion among managers. Personality and Social Psychology Bulletin, 3, Kehr, H. (213). Authentisches Selbstmanagement. Weinheim Basel: Beltz. Kehr, H.M. & Strasser, M. (213). Motivierende Mitarbeiterführung Gezielt motivieren mit dem 3K Modell. In K. Haering & S. Litzke (Eds.), Führungskompetenzen lernen (pp ). Stuttgart: Schaeffer Poeschel. Krampitz, Julia (in Druck). Sozialkapital und Gesundheit in Organisationen. Eine Sekundäranalyse von Primärdaten zum Sozialkapital und gesundheitlichem Wohlbefinden von Führungskräften und ihren Mitarbeitern. Dissertation, Universität Bielefeld. Bielefeld. 11

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